El xot de São Tomé (Otus hartlaubi) és un ocell de la família dels estrígids (Strigidae) que habita la selva humida de l'illa de São Tomé, al Golf de Guinea.
El xot de São Tomé (Otus hartlaubi) és un ocell de la família dels estrígids (Strigidae) que habita la selva humida de l'illa de São Tomé, al Golf de Guinea.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Tylluan sgops Saõ Tomé (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: tylluanod sgops Saõ Tomé) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Otus hartlaubi; yr enw Saesneg arno yw Saõ Tomé scops owl. Mae'n perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae) sydd yn urdd y Strigiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. hartlaubi, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r tylluan sgops Saõ Tomé yn perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Tylluan bysgod goch Scotopelia ussheri Tylluan bysgod Pel Scotopelia peli Tylluan bysgod resog Scotopelia bouvieri Tylluan Jamaica Pseudoscops grammicus Tylluan sgrech benddu Megascops atricapilla Tylluan sgrech Cooper Megascops cooperi Tylluan sgrech drofannol Megascops choliba Tylluan sgrech ddwyreiniol Megascops asio Tylluan sgrech gochlyd Megascops ingens Tylluan sgrech winau Megascops petersoniAderyn a rhywogaeth o adar yw Tylluan sgops Saõ Tomé (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: tylluanod sgops Saõ Tomé) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Otus hartlaubi; yr enw Saesneg arno yw Saõ Tomé scops owl. Mae'n perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae) sydd yn urdd y Strigiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. hartlaubi, sef enw'r rhywogaeth.
Die Hartlaub-Zwergohreule (Otus hartlaubi) ist eine Eulenart aus der Gattung der Zwergohreulen (Otus). Sie ist auf der Insel São Tomé im Golf von Guinea endemisch. Das Artepitheton ehrt den deutschen Zoologen Gustav Hartlaub.
Die Hartlaub-Zwergohreule erreicht eine Größe von 18 Zentimetern, eine Flügellänge von 123 bis 139 mm und eine Schwanzlänge von 60 bis 72 mm. Die Weibchen sind etwas größer als die Männchen. Das Gewicht beträgt ungefähr 79 Gramm. Es werden zwei Farbmorphen unterschieden. Bei der graubraunen Farbmorphe ist die Oberseite nahezu einfarbig dunkelbraun mit undeutlichen rötlichbraunen und dunklen Markierungen. Die Federn am Oberkopf, am Nacken und am Rücken haben schwärzliche Schaftstreifen. Am Nacken sind einige dunkel umsäumte weißliche Flecken zu erkennen. Der Gesichtsschleier ist hellbraun, nahe der Augen etwas dunkler. Der Federkranz ist rötlichbraun. Die Ohrbüschel sind sehr klein. Die Schulterfedern haben sehr große weißliche Bereiche und formen einen Schulterstreifen. Die bräunlichen Handschwingen sind ungebändert und gelblichbraun und weißlich gesprenkelt. Die braunen Armschwingen haben feine Wellenzeichnungen. Der Schwanz ist nahezu ungebändert mit undeutlichen schmalen gelbbraunen Binden und rötlichbraunen Wellenzeichnungen. Die Unterseite ist weißlich mit einer feinen braunen und rötlichbraunen Bänderung sowie schwärzlichen Schaftstreifen, die entlang der Bänder zusammenlaufen. Das distale Viertel des Laufes ist unbefiedert, die Rückseite und die Seiten sind völlig nackt. Die rötlichbraune Farbmorphe ähnelt der graubraunen Farbmorphe, die Grundfarbe des Gefieders ist dunkel rötlichbraun, die schwarzen Markierungen sind deutlicher ausgeprägt. Die Augen sind tiefgelb, Schnabel und Wachshaut sind gelblich. Die Schnabelspitze ist gräulich verwaschen. Lauf und Zehen sind ockergelb. Die Klauen sind braun. Das Daunenkleid ist unbeschrieben, das Nestlingskleid der Jungvögel ist bei beiden Farbmorphen heller als bei den Altvögeln mit einer feinen Bänderung an der Oberseite und an der Unterseite.
Der Gesang ist ein kreischendes, abfallendes, flektiertes kwüow, das in Abständen von ungefähr 12 bis 20 Sekunden geäußert wird. Er unterscheidet sich vollkommen von dem schnurrenden Gesang der Afrika-Zwergohreule (Otus senegalensis) und den flötenähnlichen Tönen der gewöhnlichen Zwergohreule (Otus scops).
Die Hartlaub-Zwergohreule bewohnt feuchte Primärwälder, aber auch Sekundärwälder und Plantagen, vom Tiefland bis in Höhenlagen von 1500 m. Sie ist nachtaktiv, tagsüber ruht sie in gut getarnten Unterständen im dichten Laub oder dicht an den Baumstämmen. Gelegentlich nutzt sie Baumhöhlen als Schlafstellen. Die Hartlaub-Zwergohreule ist nicht scheu. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, einschließlich Grashüpfern, Käfern und Nachtfaltern. Daneben stellt sie kleinen Echsen nach. Sie jagt im dichten Laub in der unteren Baumebene. Dabei kommt sie gelegentlich auf den Boden hinab. Über das Brutverhalten ist nahezu nichts bekannt. Vermutlich nistet sie in natürlichen Baumhöhlen. Zwei Nestlinge, die noch nicht fliegen konnten, wurden auf dem Boden gefunden, was nahelegen könnte, dass diese Art zumindest gelegentlich ein Bodenbrüter ist. Das Gelege besteht vermutlich aus zwei weißen Eiern.
BirdLife International stuft die Hartlaub-Zwergohreule in die Kategorie „gefährdet“ (vulnerable) ein und schätzt den Bestand auf etwa 1000 Altvögel. In der Vergangenheit wurden große Waldbereiche auf São Tomé für Kaffee- und Kakaoplantagen gerodet. Heute führt die Privatisierung des Landes zu einer Zunahme von kleinen Farmen und zur Abholzung der Bäume. Der Primärwald ist gegenwärtig nicht davon betroffen, könnte aber in Zukunft einer Gefährdung ausgesetzt sein. Begrenzte Bereiche von Sekundär- und Primärwaldern, insbesondere im Norden des Verbreitungsgebietes, sind durch Abholzung für die Landwirtschaft sowie Bauholz- und Brennholznutzung gefährdet. Durch den Straßenbau entlang der Ost- und Westküste wurde der Zugang zu vorher entlegenen Regionen erschlossen. Die sich ständig entwickelnde Ölindustrie, einschließlich die Errichtung von „Freihäfen“ (Freihandelszonen), wurde als Bedrohung für den Lebensraum der Zwergohreulen angesehen. Jedoch war die Ölsuche auf dem Land erfolglos und der Ausbau der Ölförderung erfolgt voraussichtlich vor der Küste.
Die Hartlaub-Zwergohreule (Otus hartlaubi) ist eine Eulenart aus der Gattung der Zwergohreulen (Otus). Sie ist auf der Insel São Tomé im Golf von Guinea endemisch. Das Artepitheton ehrt den deutschen Zoologen Gustav Hartlaub.
The São Tomé scops owl (Otus hartlaubi) is a species of owl in the true owl family, Strigidae. It is endemic to São Tomé Island, part of São Tomé and Príncipe, in the Gulf of Guinea, off the western equatorial coast of Central Africa.[3]
The São Tomé scops owl is a small, secretive owl with small ear-tufts. It has a light reddish-brown facial disc with a white chin and white eyebrows. The crown and upper-parts are chestnut with rufous wavy markings and black shaft streaks. Their scapulars have white spots and black tips. The flight feathers are buff with white mottling and narrow. There are buff bars on the tail. The underparts are rufous with fine vermiculations of brown and white and bold black streaking. Juveniles are paler.[4] It is a small owl, about 18 cm (7.1 in) long, weighing about 79 g (2.8 oz).[3] Females of the species are somewhat larger than males.
The São Tomé scops owl's voice is a high-pitched ‘hu-hu-hu’, and also a low-pitched, raucous ‘kwow’.[3] It differs from the African scops owl (Otus senegalensis) and the flute sounds of the Eurasian scops owl (Otus scops).
This owl species is endemic to São Tomé Island, which is part of São Tomé and Príncipe, in the Gulf of Guinea, off the western equatorial coast of Central Africa.[3]
This owl's natural habitats are subtropical or tropical moist lowland forest and subtropical or tropical moist montane forest where it is relatively widespread and the population is probably several hundred birds.[4]
This species of owl is the only one on the island, except for the common barn owl. Its diet consists of insects, grasshoppers, beetles, moths, and small lizards. This owl is nocturnal (like most owls) and is not shy toward humans. It roosts close to tree trunks or within them. It sometimes calls during the day.[4]
The continued survival of the São Tomé scops owl depends upon stopping habitat loss in the remaining lowland rainforest of São Tomé, as does the survival of three other birds: the São Tomé ibis, São Tomé olive pigeon, and São Tomé oriole.[5]
The São Tomé scops owl (Otus hartlaubi) is a species of owl in the true owl family, Strigidae. It is endemic to São Tomé Island, part of São Tomé and Príncipe, in the Gulf of Guinea, off the western equatorial coast of Central Africa.
El autillo de Santo Tomé[2] (Otus hartlaubi) es una especie de ave estrigiforme de la familia de los búhos (Strigidae).[3]
Es endémica de Santo Tomé y Príncipe.[3][4]
Se encuentra amenazada por la pérdida de su hábitat natural.
El autillo de Santo Tomé (Otus hartlaubi) es una especie de ave estrigiforme de la familia de los búhos (Strigidae).
Otus hartlaubi Otus generoko animalia da. Hegaztien barruko Strigidae familian sailkatua dago.
Sãotoménpöllönen (Otus hartlaubi) on afrikkalainen pöllölaji. Sen tieteellinen nimi on annettu saksalaisen eläintieteilijä Gustav Hartlaubin kunniaksi.
Tästä pienestä pöllösestä on hyvin vähän tietoa.[2]
Sãotoménpöllönen on kotoperäinen São Tomé ja Príncipen saarivaltiossa Afrikan länsireunalla. Niitä elää saarilla mahdollisesti joitakin satoja yksilöitä ja lajin kanta on vaarantunut.[1] Vaarantumisen syinä ovat ihmisen aiheuttamat toimet, kuten rakentaminen ja metsien laajamittaiset hakkuut kahvi- ja kaakaoviljelmien istuttamiseksi.
Sãotoménpöllönen elinympäristöä ovat luonnontilaiset metsät 1 500 metrin korkeuteen saakka.[1]
Laji käyttää ravintonaan hyönteisiä ja mahdollisesti pieniä liskoja.[1]
Sãotoménpöllönen (Otus hartlaubi) on afrikkalainen pöllölaji. Sen tieteellinen nimi on annettu saksalaisen eläintieteilijä Gustav Hartlaubin kunniaksi.
Otus hartlaubi
Le Petit-duc de Sao Tomé (Otus hartlaubi) est une espèce d'oiseaux de la famille des Strigidae.
Cette espèce est endémique de l'île de Sao Tomé à Sao Tomé-et-Principe[1].
Le petit-duc de Sao Tomé est un petit hibou avec de petites touffes d'oreilles. Il a le disque facial brun rougeâtre avec un menton blanc et des sourcils blancs. La couronne et les parties supérieures sont marrons avec des marques ondulées rousses et des stries noires.
Otus hartlaubi
Le Petit-duc de Sao Tomé (Otus hartlaubi) est une espèce d'oiseaux de la famille des Strigidae.
De Hartlaubs dwergooruil (Otus hartlaubi) is een vogelsoort uit de familie van de strigidae (uilen).
Deze soort is endemisch op het Afrikaanse eiland Sao Tomé in de Golf van Guinee. Op het eiland is deze dwergooruil ruim verspreid en komt vooral voor in de primaire en ongestoorde secundaire regenwouden tot 1500 meter hoogte, maar niet op koffie- en cacaoplantages.[1] Schattingen over het aantal exemplaren lopen uiteen van 250 tot 1500, de vogel staat daarom als "kwetsbaar" op de lijst van de IUCN.[1]
Er zijn waarnemingen gedaan van deze of een gelijksoortige kleine uil op het naburige eiland Principe, maar deze berichten zijn niet bevestigd.[1]
Hartlaubs dwergooruil eet ongewervelde dieren en waarschijnlijk ook kleine hagedissen.[1]
De Hartlaubs dwergooruil (Otus hartlaubi) is een vogelsoort uit de familie van de strigidae (uilen).
Syczek groźny[3] (Otus hartlaubi) – gatunek ptaka z rodziny puszczykowatych (Strigidae). Słabo poznany ptak występujący endemicznie na Wyspach Świętego Tomasza i Książęcej. Narażony na wyginięcie.
Syczek groźny występuje endemicznie na Wyspie Świętego Tomasza[4][5][6][2]. Doniesienia o małej sowie z Wyspy Książęcej mogą dotyczyć tego gatunku, lecz przeprowadzone pod koniec XX wieku poszukiwania nie przyniosły żadnych dowodów na jego tam obecność[6].
Gatunek opisany naukowo przez Christopha Giebela w 1872 roku pod nazwą Noctua Hartlaubi[7]. Wprawdzie w 1849 roku Gustav Hartlaub opisał ten gatunek pod nazwą Athene leucopsis[8], lecz nazwa ta okazała się zajęta dla gatunku (obecnie Ninox leucopsis) opisanego przez Johna Goulda w 1838 roku[9]. Jako miejsce typowe autor podał Wyspę Świętego Tomasza[7]. Pokrewieństwo w stosunku do innych taksonów z rodzaju Otus niepewne. Gatunek był uważany za bliżej powiązanego z syczkiem malgaskim (O. rutilus) niż z jakimkolwiek innym afrykańskim gatunkiem, jednak wydawany głos podobny jest do głosu syczka afrykańskiego (O. senegalensis)[4]. Sugerowano również że O. hartlaubi jest podgatunkiem syczka zwyczajnego (O. scops), jednak różni się znacznie od niego morfologią i wydawanym głosem[4]. Takson monotypowy[5][4].
Nazwa rodzajowa pochodzi od łacińskiego słowa otus – „mała sowa błotna” (od greckiego ωτος ōtos – „sowa błotna”)[10]. Epitet gatunkowy honoruje Gustawa Hartlauba (1814-1900), niemieckiego ornitologa i kolekcjonera, autora pierwszego opisu tego gatunku[10].
Długość ciała 16-19 cm, masa ciała średnio 80 g[4]. Mały gatunek syczka z maleńkimi „uszami”. Szlara koloru jasno rudo-brązowego, broda i brwi białe. Korona i górne części ciała rudo-brązowe z rudymi i czarnymi liniami. Barkówki czarne z białymi plamami na końcach. Płowo-białe cętkowanie na lotkach, na ogonie wąskie, płowe paski. Dolne części ciała z drobnymi brązowymi, rudymi, czarnymi i białymi liniami. Stęp nieupierzony, tęczówki i dziób żółte. Opisana została szaro-brązowa odmiana tego ptaka, ale najwyraźniej jest bardzo rzadka[4]. Osobniki młodociane o bledszym upierzeniu[4].
Wysokie, gwiżdżące trele „hu-hu-hu-…”, które nieznacznie rosną, stając się wyższe i łagodniejsze niż u syczka zwyczajnego czy syczka afrykańskiego, słyszane w odstępach co 15-20 sekund. Zarejestrowano również niskie, chrapliwe „kowi”. Głos syczka groźnego można usłyszeć w ciągu dnia, jak również o zmierzchu i w nocy[4].
Gatunek najprawdopodobniej osiadły, zamieszkujący gęste liściaste lasy pierwotne i wtórne oraz plantacje, do wysokości 1300 m n.p.m.[4]. Najczęściej spotykany w lasach wtórnych i na plantacjach goździków i mango na wysokości średnio 400 m n.p.m.[4].
Badania zawartości żołądka wskazują że syczek groźny poluje na owady, takie jak koniki polne, chrząszcze i ćmy, znaleziono również jakieś małe jaszczurki[4]. Gatunek ten wydaje się być częściowo prowadzącym dzienny tryb życia[4]. Pokarm zdobywa w niższych partiach lasu, polując z dogodnego miejsca od 1,5 do 10 m nad ziemią, rzucając się na zdobycz[4]. Pożywienie zbiera również z liści lub poluje w locie jak jastrzębie, okazjonalnie poluje także na ziemi[4].
Samce z aktywnymi gonadami widywane w sierpniu zaś opierzone pisklęta w październiku[4]. Mogą rozmnażać się przed rozpoczęciem krótkiej pory deszczowej w okresie od sierpnia do października[4]. Brak innych informacji na temat rozrodu tego ptaka.
W Czerwonej księdze gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody i Jej Zasobów został zaliczony do kategorii VU (ang.: Vulnerable, narażony na wyginięcie)[2]. Gatunek umieszczony w II załączniku CITES[11]. Populację szacuje się 250-999 dojrzałych osobników[6]. Zagrożeniem dla tego gatunku może być konkurencja ze strony płomykówki zwyczajnej (Tyto alba) i kotów domowych[4]. Pestycydy w dużym stopniu wykorzystywane na Wyspie Świętego Tomasza w latach 1963-1973, prawdopodobnie miał negatywny wpływ na populację tego gatunku[4].
Syczek groźny (Otus hartlaubi) – gatunek ptaka z rodziny puszczykowatych (Strigidae). Słabo poznany ptak występujący endemicznie na Wyspach Świętego Tomasza i Książęcej. Narażony na wyginięcie.
Otus hartlaubi é uma espécie de ave estrigiforme pertencente à família Strigidae.[1]
Otus hartlaubi é uma espécie de ave estrigiforme pertencente à família Strigidae.
Sãotomédvärguv[2] (Otus hartlaubi) är en fågel i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar.[3]
Fågeln förekommer i högländer på São Tomé (Guineabukten).[3]
IUCN kategoriserar arten som sårbar.[1]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Karel Johann Gustav Hartlaub (1814-1900), tysk ornitolog och samlare.[4]
Sãotomédvärguv (Otus hartlaubi) är en fågel i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar.
Otus hartlaubi là một loài chim trong họ Strigidae.[1]