El carpinteru andín (Colaptes rupicola) ye una especie de picatueru d'América del Sur.
Alcuéntrase en pacionales, carbaes y montes de Polylepis n'altitúes de 2,000-5,000 metros (6,600-16,000 pies) nos Andes del sur del Ecuador hasta'l norte de Chile y el noroeste d'Arxentina.
Xuntu con al Colaptes campestris y el Geocolaptes olivaceus, que son los únicos páxaros carpinteru en gran parte terrestre.
El carpinteru andín (Colaptes rupicola) ye una especie de picatueru d'América del Sur.
Colaptes rupicola[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Ar spesad a gaver an tri isspesad anezhañ[2] e Suamerika :
Colaptes rupicola a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
El picot andí meridional (Colaptes rupicola) és un ocell de la família dels pícids (Picidae).
Viu sobre praderies i conreus de Perú, Bolívia, nord de Xile i nord-oest de l'Argentina.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ysgytiwr yr Andes (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ysgytwyr yr Andes) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Colaptes rupicola; yr enw Saesneg arno yw Andean flicker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. rupicola, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Mae'r ysgytiwr yr Andes yn perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cnocell fraith Japan Yungipicus kizuki Cnocell gorunfrown Yungipicus moluccensis Cnocell lwyd fawr Mulleripicus pulverulentus Cnocell lwydaidd Mulleripicus fulvus Corgnocell Temminck Yungipicus temminckii Pengam Jynx torquilla Pengam gyddfgoch Jynx ruficollisAderyn a rhywogaeth o adar yw Ysgytiwr yr Andes (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ysgytwyr yr Andes) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Colaptes rupicola; yr enw Saesneg arno yw Andean flicker. Mae'n perthyn i deulu'r Cnocellod (Lladin: Picidae) sydd yn urdd y Piciformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn C. rupicola, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America.
Der Südandenspecht (Colaptes rupicola) ist eine Art aus der Gattung der Goldspechte (Colaptes) innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte. Der etwa grünspechtgroße Spechtvogel kommt in zwei gut differenzierten Unterarten in einer relativ schmalen Zone im zentralen Andenhochland Südamerikas vor. Die weitgehend sozial lebende Art baut in Anpassung an ihren oft baumlosen Lebensraum Niströhren in Böschungen oder Uferbänke, nur selten werden Höhlen in Bäumen oder Holzbauten gefunden. Der Andenspecht ernährt sich vor allem von bodenbewohnenden größeren Insekten. Sein Bestand gilt mit Stand 2016 als nicht gefährdet.[1]
Der Südandenspecht zählt innerhalb seiner Gattung zu den größten Arten. Mit bis zu 32 Zentimetern Körperlänge und einem maximalen Gewicht von etwas über 200 Gramm entspricht er in Größe und Masse dem in Mitteleuropa häufigen Grünspecht. In seinem Lebensraum ist er unverwechselbar.
Die Oberseite ist auf graubraunem Grund in unterschiedlichen, helleren Braun- und Weißtönen gebändert. Der Rumpf ist zum Rücken hin oft fast ungezeichnet cremefarben. Die oberen Schwanzdecken sind fast weiß und eng schwarz gebändert. Die Oberseite der Schwingen ist dunkelbraun; sie weist eine enge gelbbraune Bänderung auf. Die Oberseite des Schwanzes ist schwarz, nur die Außenfedern und die beiden Zentralfedern sind unauffällig und dünn hell gebändert. Die Unterseite ist ab der Kehle bis zum Steiß rahmfarben, an der Brust unterschiedlich intensiv orangerot behaucht. In diese Grundfärbung sind schwärzliche v-förmige Markierungen und dunkle Flecken unregelmäßig eingesprengt, die sich auch bis zu den Flanken und in die Halsregion ausbreiten können. Die Flügelunterseiten sind gelbbraun; sie weisen etwas dunklere Ränder auf, auch die Flügelspitzen sind dunkler. Einige dunkle Flecken können auf den Unterflügeldecken aufscheinen. Die Färbung der Schwanzunterseite gleicht der der Oberseite, häufig weisen die Außenfahnen der Außenfedern einen leicht gelblichen Ton auf.
Stirn, Scheitel und Nacken sind dunkel schiefergrau, an den Schläfen fast schwarz. Gelegentlich ist die Scheitelregion leicht rötlich behaucht. Der schmale und kurze schwarze Bartstreif ist manchmal leicht rötlich durchsetzt. Der übrige Kopf, die Nackenseiten und die Kehle sind ungezeichnet hell gelbbräunlich, an den Ohrdecken meist etwas dunkler. Der spitze, schmale Schnabel ist sehr lang, dunkel schiefergrau bis schwarz und deutlich abwärts gebogen. Die Augen sind zitronengelb, die Beine und die vierzehigen Füße variabel gelblichgrün bis fleischfarben gefärbt.
Die Geschlechtsunterschiede sind sehr gering. Weibchen der Nominatform weisen weder in der Malarregion noch am Nacken eine Rotfärbung auf; sie sind außerdem im Durchschnitt geringfügig leichter. Jungvögel sind blasser als adulte; juvenile und immature Männchen zeigen meistens deutliche Roteinschlüsse am Nacken. Der Scheitel beider Geschlechter ist mit gelblichen Federspitzen durchsetzt. Die Unterseite ist meist bis zu den Flanken eher gebändert als gefleckt.
Häufigster Ruf ist ein mehrsilbiger Pfiff, der sehr stark dem Ruf des Großen Gelbschenkels ähnelt. Einzelne oder gereihte wie piik oder kik klingende Laute werden als Alarmrufe eingesetzt oder dienen der innerartlichen Kommunikation. Ein lauter, klartönender in der Tonhöhe abfallender Triller wird oft von erhöhter Warte aus vorgetragen. Er kann bis zu zweieinhalb Sekunden dauern und bis zu 70 Einzelelemente enthalten. Zwischen den Unterarten bestehen recht erhebliche Unterschiede in den verschiedenen Vokalisationen.
Der Südandenspecht bewohnt eine unterschiedlich breite Zone der Anden vom zentralen Peru südwärts bis in den äußersten Nordosten Chiles und bis ins nordwestliche Argentinien.
Er bewohnt offenes Grasland, Waldränder, lockere Bestände von Polylepis sp. nur karg bewachsene, hochmontane Geröllhalden und montanes Buschland. Er kommt häufig in der trockenen Puna und in geringerer Dichte im feuchteren Páramo vor. Bevorzugte Habitate sind mit großen Steinen oder Felsen durchsetzte Graslandschaften. Die Brutgebiete liegen in einer Zone zwischen 3000 und 5000 Metern. Bei Vögeln, die darunter angetroffen werden, dürfte es sich um Nichtbrüter handeln.[2]
Die Art ist Standvogel, der hochgelegene Lebensraum zwingt die Vögel jedoch dazu, gelegentlich tiefer gelegene Gebiete aufzusuchen.
Der Südandenspecht ernährt sich von Insekten, bodenbewohnende große Käfer- und Schmetterlingslarven werden bevorzugt. Er frisst aber auch Imagines vor allem von Blatthornkäfern und Motten.
Die Art erbeutet ihre Nahrung ausschließlich auf dem Boden. Dabei sondiert und stochert sie mit ihrem langen Schnabel im Boden, wendet Steine, gräbt aber auch mit den Krallen Erdreich auf. Sehr häufig sind kleinere Gruppen von bis zu 10 Tieren bei der Nahrungssuche zu beobachten. Grasige, mit Felsen durchsetzte Landschaftsstrukturen scheinen besonders attraktiv zu sein. Bei Gefahr oder zur Ruhe ziehen sich die Spechte auf diese Aussichtspunkte zurück. Bei der Nahrungssuche schreiten die Spechte, seltener hüpfen sie. Die Nahrungsgründe können oft in erheblicher Entfernung von den Niststätten liegen.
Soweit bekannt liegt die Brutzeit zwischen September und November in Zentralperu und zwischen Januar und März in den südlicheren Gebieten. Möglicherweise finden aber auch außerhalb dieser Zeiten Bruten statt.[2] Das Nest besteht aus einer bis zu einem Meter langen Niströhre und dem eigentlichen Brutraum. Es wird in Geländeböschungen, Uferbänke oder zwischen Felsen gegraben. Sehr selten hämmern Südandenspechte Nisthöhlen in Bäume. Die Art brütet oft in lockeren Kolonien. Das Gelege besteht aus 2–4 Eiern, die von beiden Eltern bebrütet werden. Auch die Nestlinge werden von beiden Eltern versorgt. Weitere Angaben zur Brutbiologie liegen nicht vor.
Der Südandenspecht und der Nordandenspecht sind die beiden einzigen Vertreter der Gattung Colaptes in den Anden. Es werden zwei gut differenzierte Unterarten beschrieben, die sich sowohl in ihrem Aussehen als auch in Bezug auf die Lautäußerungen unterscheiden. Colaptes cinereicapillus galt lange als Unterart des Andenspechtes; seit 2014 wird er jedoch als Nordandenspecht als eigenständige Art aufgefasst. In den Berührungszonen hybridisieren die Unterarten. Auch zwischen Colaptes r. puna und Colaptes cinereicapillus besteht eine Berührungszone in der es zu Mischbruten kommt.
Das Gesamtverbreitungsgebiet wird auf knapp eine Million Quadratkilometer geschätzt. In manchen Teilen des von menschlichen Eingriffen bisher weitgehend verschont gebliebenen Verbreitungsgebietes ist die Art nicht selten. Quantitative Bestandsangaben liegen nicht vor, auch Angaben zur Bestandsentwicklung fehlen. Laut IUCN ist der Südandenspecht zurzeit nicht gefährdet.[3]
Der Südandenspecht (Colaptes rupicola) ist eine Art aus der Gattung der Goldspechte (Colaptes) innerhalb der Unterfamilie der Echten Spechte. Der etwa grünspechtgroße Spechtvogel kommt in zwei gut differenzierten Unterarten in einer relativ schmalen Zone im zentralen Andenhochland Südamerikas vor. Die weitgehend sozial lebende Art baut in Anpassung an ihren oft baumlosen Lebensraum Niströhren in Böschungen oder Uferbänke, nur selten werden Höhlen in Bäumen oder Holzbauten gefunden. Der Andenspecht ernährt sich vor allem von bodenbewohnenden größeren Insekten. Sein Bestand gilt mit Stand 2016 als nicht gefährdet.
Akakllu, Hak'akllu [1] icha Jak'achu (Colaptes rupicola) nisqaqa Urin Awya Yalapi kawsaq yaka-yakam. Piruw suyupi, Ikwadur mama llaqtap urayninpi, Buliwya suyup kuntipi, chinchay Arhintinapi, chinchay Chilipi kawsan.
Akakllu, Hak'akllu icha Jak'achu (Colaptes rupicola) nisqaqa Urin Awya Yalapi kawsaq yaka-yakam. Piruw suyupi, Ikwadur mama llaqtap urayninpi, Buliwya suyup kuntipi, chinchay Arhintinapi, chinchay Chilipi kawsan.
Yakayakax mä pampa jamach'iwa[1]. Juk'ampis qhirwa suni uraqinakan jikxatasipxi.
Yakayaka jamach'ix suni uraqin ukjamaraki qhirwa uraqin jakasiriwa. Jichhax aka yatxatawinx suni uraqin utjir yakayakataw qhanañcht'atäni, kunjamas uka jamach'ixa, qhawqha sutinisa, kuna saminisa, jach'ati jisk'acha, kunanaks manq'asi, qhawqhs k'awni, kuns yatiyistu juk'ampinakata.
Yakayakax walja sutiniwa, yakilu, yakachu sutinakamp uñt'atawa.
Samipax q'illumpit ch'iyarampitawa.
Yakayakax laq'unak manq'asi.
Yakayakax payak k'awni. K'awnapax janq'u saminiwa, ukampis jisk'pachanakakiwa.
Yakayakax mä pampa jamach'iwa. Juk'ampis qhirwa suni uraqinakan jikxatasipxi.
The Andean flicker (Colaptes rupicola) is a species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in Argentina, Bolivia, Chile, Ecuador, and Peru.[3]
The Andean flicker was for a time placed in genus Soroplex that was later merged into Colaptes. It and the Chilean flicker (C. pitius) are sister species.[4][5]
The American Ornithological Society, the International Ornithological Committee, and the Clements taxonomy assign three subspecies to the Andean flicker: the nominate C. r. rupicola (D'Orbigny, 1840), C. r. cinereicapillus (Reichenbach, 1854), and C. r. puna (Cabanis, 1883).[4][3][6]
Both C. r. cinereicapillus and C. r. puna have at one time been treated as separate species.[4] BirdLife International's Handbook of the Birds of the World includes puna with the nominate as the "southern Andean flicker" and treats cinereicapillus as the separate species "northern Andean flicker".[7]
This article follows the three-subspecies model.
The Andean flicker is about 32 cm (13 in) long. Males and females have the same plumage except on their heads. Adult males of the nominate subspecies are dark slate gray from forehead to hindneck; the last occasionally has a hint of red. Their face, chin, and throat are pale buffy white with a thin black malar stripe with red tips on the feathers. Adult females have an all-black malar stripe and never any red on the hindneck. Both sexes' upperparts are barred with brown, light brown, and buffy white ; their uppertail coverts are white with narrow dark bars. Their flight feathers are dark brown with narrow pale buff bars. The top side of their tail is black; the central and outermost feathers have thin paler bars. Their tail's underside is dark brown with sometimes yellowish on the outer edge. Their underparts are whitish with a variable orange-buff wash on the breast and small blackish marks there and sometimes on the flanks. Their long bill is black, their iris lemon yellow, and the legs yellowish gray, greenish, or grayish pink. Juveniles are duller than adults but with pale blue or reddish brown eyes, and they have buff tips on the rear crown feathers and bar-like rather than spotted underparts. Males usually have some red on their nape.[8]
Subspecies C. r. puna is similar to the nominate but is darker both above and below. The markings on its breast are larger, the tail usually less barred, and the legs dull greenish. The female's malar stripe often is indistinct and both sexes have a dark red patch on their hindneck. Subspecies C. r. cinereicapillus is significantly different from the nominate. Its face, throat, and breast are rich tan-buff, the belly and rump yellow-buff, and the breast has black bars rather than spots. It has no red on its nape and the red tips on its malar feathers are only on the back few rather than on all of them.[8]
Subspecies C. r. cinereicapillus the Andean flicker is the northernmost. It is found from Loja Province in extreme southern Ecuador south into central Peru as far as the departments of Pasco and Junín. C. r. puna is found in central and southern Peru. The nominate C. r. rupicola is found from northern Chile's Tarapacá Region through western, southern, and central Bolivia into northwestern Argentina as far as Catamarca Province.[8]
The Andean flicker is a bird of open country. It inhabits the páramo, the puna, Polylepis woodland, montane scrublands, and other landscapes of mixed rock, grass, and some higher vegetation. It uses rocks, cliffs, and trees as lookout points. In elevation it ranges between 2,000 and 5,000 m (6,600 and 16,400 ft) but usually is above 3,000 m (9,800 ft). The few reports below that elevation are thought to be non-breeding adults roaming to forage.[8]
The Andean flicker is mostly a year-round resident throughout its range but is believed to move from the highest elevations if forced by snow or cold.[8]
The Andean flicker is almost entirely terrestrial in its foraging. Single birds, pairs and gregarious groups of up to about 10 birds move across the landscape. (A group of 21 was once documented.) It typically drops from a vantage point to probe, dig, and sweep away pebbles and debris in search of prey and then returns to the elevated perch. Its diet is insects including beetles both adult and larval, and other large larvae such as those of butterflies. Other adult insects are also taken.[8]
The Andean flicker's breeding biology is unusual for a woodpecker. It nests colonially, with 10 or more pairs very close together. It excavates a nest cavity in an earthen bank or in soil on a rock face. Its nesting season is believed to be September to November in central Peru and January to March in some other areas. "[C]old and snowfall in wet season [are] of great influence in determining timing of nesting." Both parents provision chicks. The clutch size, incubation period, time to fledging, and other details of parental care are not known.[8]
The Andean flicker has a large vocal repertiore. Its most common calls are "a loud, piercing kweeir...and a loud tew-tew-tew". Males display with a "kwa-kwa-kwa, wee-a, wee-a or kway-áp call". They also make "single or grouped peek or kek" calls that are thought to be for contact or alarm, and "a clear descending trill, brrrridip" that is thought to be for long-distance commumication.[8]
The IUCN follows HBW taxonomy and so has assessed the "northern" and "southern" Andean flickers separately. Both are considered to be of Least Concern. Both have large ranges and unknown population sizes that are believed to be stable. No immediate threats to either have been identified.[1][2] The species is considered uncommon to locally fairly common, except uncommon and local in Ecudor where it was first documented in the 1990s. It occurs in several national parks and sanctuaries.[8]
The Andean flicker (Colaptes rupicola) is a species of bird in subfamily Picinae of the woodpecker family Picidae. It is found in Argentina, Bolivia, Chile, Ecuador, and Peru.
La Anda pego (Colaptes rupicola) estas sudamerika specio de pego. Ĝi troviĝas en herbejoj, arbustaro kaj arbaroj de Polylepis je altitudoj de 2000-5000 m en la Punaa ekoregiono. Kune kun la kampopego kaj la grundopego, ĝi estas unu el tre malmultaj surteremaj pegoj.
La specifa nomo rupicola signifas “loĝanto de rokaro”.
La Anda pego (Colaptes rupicola) estas sudamerika specio de pego. Ĝi troviĝas en herbejoj, arbustaro kaj arbaroj de Polylepis je altitudoj de 2000-5000 m en la Punaa ekoregiono. Kune kun la kampopego kaj la grundopego, ĝi estas unu el tre malmultaj surteremaj pegoj.
La specifa nomo rupicola signifas “loĝanto de rokaro”.
El carpintero andino (Colaptes rupicola), también conocido como pitío del norte es una especie de pájaro carpintero de América del Sur.
Se encuentra en pastizales, matorrales y bosques de Polylepis en altitudes de 2,000-5,000 metros (6,600-16,000 pies) en los Andes del sur del Ecuador hasta el norte de Chile y el noroeste de Argentina.
Junto con a Colaptes campestris y Geocolaptes olivaceus, son los únicos pájaros carpintero en gran parte terrestre.
El carpintero andino (Colaptes rupicola), también conocido como pitío del norte es una especie de pájaro carpintero de América del Sur.
Colaptes rupicola Colaptes generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Andienkultatikka (Colaptes rupicola) on eteläamerikkalainen tikka. Sen esiintymisalue ulottuu Ecuadorin eteläosasta Andien rinteitä Peruun, Boliviaan, Pohjois-Chileen ja Argentiinan luoteisosaan. Lajista tunnetaan kolme alalajia. Alcide d'Orbigny kuvaili lajin holotyypin Bolivian la Pazin Sicasicasta vuonna 1840.[2]
Andienkultatikka (Colaptes rupicola) on eteläamerikkalainen tikka. Sen esiintymisalue ulottuu Ecuadorin eteläosasta Andien rinteitä Peruun, Boliviaan, Pohjois-Chileen ja Argentiinan luoteisosaan. Lajista tunnetaan kolme alalajia. Alcide d'Orbigny kuvaili lajin holotyypin Bolivian la Pazin Sicasicasta vuonna 1840.
De Andesgrondspecht (Colaptes rupicola) is een vogel uit de familie Picidae (spechten).
Deze soort komt voor van zuidelijk Ecuador tot noordwestelijk Argentinië en telt 3 ondersoorten:
Punaspett[2] (Colaptes rupicola) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3]
Punaspett delas in i tre underarter med följande utbredning:[3]
Sedan 2014 urskiljer Birdlife International och internationella naturvårdsunionen IUCN underarten cinereicapillus som en egen art, "nordlig punaspett".
IUCN bedömer hotstatus för underartsgrupperna (eller arterna) var för sig, båda som livskraftiga.[1]
Punaspett (Colaptes rupicola) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.
Colaptes rupicola là một loài chim trong họ Picidae.[2]