El mamey sapot (Pouteria sapota, antigament classificat com Lucuma mammosa), també conegut com a mamey roig,[1] és una planta de la família de les sapotàcies originària de Mèxic i del nord de Sud-amèrica i molt comuna i apreciada a Cuba.[2]
Està relacionat amb la sapodilla, que és el fruit del xiclet (Manilkara zapota), amb el caimito (Pouteria caimito) i amb el canistel (Pouteria campechiana), però no ho està amb el sapote negre (Diospyros digyna) ni amb el sapote blanc (Casimiroa edulis). Tampoc no s'ha de confondre amb el mamey groc (Mammea americana).[3]
El mamey sapot (Pouteria sapota, antigament classificat com Lucuma mammosa), també conegut com a mamey roig, és una planta de la família de les sapotàcies originària de Mèxic i del nord de Sud-amèrica i molt comuna i apreciada a Cuba.
Està relacionat amb la sapodilla, que és el fruit del xiclet (Manilkara zapota), amb el caimito (Pouteria caimito) i amb el canistel (Pouteria campechiana), però no ho està amb el sapote negre (Diospyros digyna) ni amb el sapote blanc (Casimiroa edulis). Tampoc no s'ha de confondre amb el mamey groc (Mammea americana).
Die Große Sapote (Pouteria sapota) oder spanisch Mamey sapote ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sapotengewächse (Sapotaceae). Dieser im tropischen Amerika beheimatete Baum ist für seine großen, wohlschmeckenden Beerenfrüchte bekannt.
Pouteria sapota ist ein immergrüner oder laubabwerfender, milchsaftführender Baum. Er erreicht Wuchshöhen von 20 bis 25, selten auch bis 40 Meter und Stammdurchmesser von bis zu 1 Meter. Er kann Brettwurzeln ausbilden und die Borke ist gräulich bis bräunlich und mehr oder weniger längsrissig. Die pyramidale Baumkrone setzt sich aus waagrecht ausgebreiteten Zweigen zusammen. Der Baum führt einen Milchsaft.
Die gestielten Laubblätter stehen gehäuft an den Zweigenden. Sie sind elliptisch, länglich bis verkehrt-eiförmig, -eilanzettlich. Der Blattstiel misst 2 bis 5 Zentimeter, das Blatt selbst ist 10 bis 50 Zentimeter lang und 7 bis 16 Zentimeter breit. Die Blätter sind ganzrandig und an der Spitze abgerundet, rundspitzig oder spitz bis bespitzt. Nebenblätter fehlen.
Die Blüten stehen büschelig, zu sechst bis zwölft zusammen. Sie erscheinen fast sitzend bis kurz gestielt an den letztjährigen Zweigen, aus den Blattachseln schon abgefallener Blätter. Sie sind weiß, gelblich bis grünlich gefärbt. Die zwittrigen Blüten sind meist fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die oft 6–8 Kelchblätter stehen in einem spiraligen Kreis[1] und sind gelblich und haarig. Die leicht haarigen, im unteren Teil verwachsenen Kronblätter sind aufrecht, röhrig. Neben fünf fruchtbaren, kurzen Staubblättern gibt es fünf längliche, unfruchtbare Staminodien. Der oberständige, haarige und zweikammerige Fruchtknoten setzt sich aus fünf Fruchtblättern zusammen, der konische Griffel endet in einer kopfigen, geteilten Narbe.
Die entstehende Frucht ist eine Beere (Panzerbeere). Ihre Form ist eiförmig bis rundlich, die Spitze ist abgerund bis leicht spitz. Die Frucht wird bis über 20 Zentimeter lang und erreicht sieben bis zwölf Zentimeter Durchmesser. Ausgewählte Sorten bringen bis zu drei Kilogramm schwere Früchte hervor. Die Frucht wird von einer warzigen bis schorfigen und ledrigen, rauen, graubraunen bis leicht orangen Schale umgeben. Das Fruchtfleisch kann verschiedene Rot- oder Orangetöne aufweisen. Es ist bei der Reife weich und schmeckt süß, kann aber auch – je nach Sorte – Fasern enthalten. Jede Frucht enthält meist einen, selten bis zu vier Samen. Der große Samen ist braun bis schwarz, glänzend, ei- bis spindelförmig und 8 bis 10 Zentimeter lang, bei 3 bis 6 Zentimeter Breite. Es ist ein längliches, weißliches, mehr oder weniger großes Hilum auf einer Seite ausgebildet.
Das Verbreitungsgebiet von Pouteria sapota liegt im südlichen Mexiko, im nördlichen Nicaragua, in Guatemala, El Salvador, Belize und Honduras.[2] Der Baum besiedelt tiefere Höhenlagen bis etwa 600 Meter, selten bis 1500 Meter. Er wächst bevorzugt auf sandig-lehmigen, tiefgründigen Böden. Der jährliche Niederschlag im Verbreitungsgebiet beträgt 900 bis 1800 mm, die Tiefsttemperaturen liegen bei 15 °C.
Durch seine Verwendung als Obst ist er inzwischen in vielen Gebieten Mittel- und Südamerikas verbreitet und teilweise auch verwildert. Seit 2016 findet man die Große Sapote auch auf den Bauernmärkten im Norden Teneriffas.
Synonyme für Pouteria sapota (Jacq.) H. E. Moore & Stearn sind Achras lucuma Blanco, Calocarpum sapota (Jacq.) Merr. und Sideroxylon sapota Jacq.[2]
Die Blütezeit von Pouteria sapota ist von August bis Oktober, die Früchte reifen von Dezember bis März. Verschiedene kultivierte Sorten zeigen variable Erntezeiten. In Klimata mit ausgeprägter Trockenzeit konzentriert sich die Reife aller Früchte auf einen kurzen Zeitraum, bei stetiger Wasserversorgung erfolgt die Blüte und Fruchtreife über eine längere Periode. Eine Trockenzeit führt umgehend zu Laubfall. Die Samen keimen schnell, manchmal noch in der Frucht, meist nach zwei bis vier Wochen. Die Keimung erfolgt hypogäisch. Die Bäume blühen und fruchten nach etwa acht bis zehn Jahren.
Pouteria sapota wird vor allem aufgrund der Früchte angebaut, die als Obst verwendet werden. Es sind verschiedene, wegen ihrer Fruchtqualität selektierte, Sorten im Handel.
Das Fruchtfleisch wird frisch verzehrt oder zu verschiedenen Süßspeisen und Getränken verarbeitet. Reife Früchte halten sich einige Tage und können sofort nach dem Pflücken transportiert werden.
100 g Fruchtfleisch haben einen Brennwert von 480 kJ und enthalten:
Die Samen haben ein aromatisches Bittermandel-Aroma. Sie werden bei der Zubereitung von Schokolade und anderen Süßspeisen verwendet. Sie enthalten 45 bis 60 % Öl, das zur Herstellung von Seife dienen kann.
Das Holz ist hart und widerstandsfähig, es lässt sich gut bearbeiten. Das Splintholz ist schmal, das Kernholz ist rötlich und fein gemasert. Es wird zum Möbelbau, aber auch für den Hausbau verwendet.
Verschiedene Bestandteile des Baums werden zu medizinischen Zwecken verwendet: das Öl aus den Samen, gemahlene Samen, Rinde, Blätter und Milchsaft. Der Milchsaft reizt Augen und Haut stark, auch die Blätter werden als giftig bezeichnet.
Die Große Sapote (Pouteria sapota) oder spanisch Mamey sapote ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sapotengewächse (Sapotaceae). Dieser im tropischen Amerika beheimatete Baum ist für seine großen, wohlschmeckenden Beerenfrüchte bekannt.
In Tezontzapocuahuitl, Tetzontzapocuahuitl ahnozo Chīchīltzapocuahuitl (Pouteria sapota acachtopa Lucuma mammosa, caxtillāntlahtōlli: Mamey) tlanelhuayōtl īpān in cenyeliztli in Sapotaceae tlapēhualtilli Mēxihco īhuān mictlāmpa Ixachitlān Huitztlāmpa. In tezontzapotl īxōchihcual ca.
Ca tēhuānyōlqui in chictzapotl (Manilkara zapota), in caimito (Pouteria caimito) īhuān in ātzapotl (Pouteria campechiana), yece ahmo ca tēhuānyōlqui īca in iztāctzapotl (Casimiroa edulis), noceh ahno in tlīltzapotl (Diospyros digyna). Ahmo poliuhtihuetzi īca Mammea americana.
In Tezontzapocuahuitl, Tetzontzapocuahuitl ahnozo Chīchīltzapocuahuitl (Pouteria sapota acachtopa Lucuma mammosa, caxtillāntlahtōlli: Mamey) tlanelhuayōtl īpān in cenyeliztli in Sapotaceae tlapēhualtilli Mēxihco īhuān mictlāmpa Ixachitlān Huitztlāmpa. In tezontzapotl īxōchihcual ca.
Pouteria sapota, the mamey sapote, is a species of tree native to Mexico and Central America. The tree is also cultivated in the Caribbean. Its fruit is eaten in many Latin American countries. The fruit is made into foods such as milkshakes and ice cream.
Some of its names in Latin American countries, such as mamey colorado (Cuba),[3] zapote colorado (Costa Rica) and zapote rojo (South America), refer to the reddish colour of its flesh to distinguish it from the unrelated but similar-looking Mammea americana, whose fruit is usually called "yellow mamey" (Spanish: mamey amarillo).[4]
The Australian and Queensland governments' research and development programs have grown mamey sapote in Australia.
Mamey sapote is a large and highly ornamental evergreen tree that can reach a height of 15 to 45 m (49 to 148 ft) at maturity.[5] It is mainly propagated by grafting, which ensures the new plant has the same characteristics as the parent, especially its fruit, as it does not grow true to seed. It is also considerably faster than growing trees by seed, producing fruit in 3–5 years; trees grown from seed require 7 years of growth before fruiting.[6] In Florida, the fruit is harvested from May to July with some cultivars available all year.[7][8]
The fruit, technically a berry,[9] is about 10 to 25 cm (4 to 10 in) long and 8 to 12 cm (3 to 4.5 in) wide and has flesh ranging in color from pink to orange to red. The brown skin has a texture somewhat between sandpaper and the fuzz on a peach.[10] The fruit's texture is creamy and soft, and the flavor is a mix of sweet potato, pumpkin, honey, prune, peach, apricot, cantaloupe, cherry, and almond.[11][12][13] A mamey sapote is ripe when the flesh is vibrant salmon in color when a fleck of the skin is removed.[14] The flesh should give slightly, as with an overripe avocado. The leaves are pointed at both ends, 4 to 12 inches in length, and grow in clusters at the ends of branches.[15]
The mamey sapote is related to other sapotes such as sapodilla (Manilkara zapota), abiu (P. caimito), and canistel (P. campechiana), but unrelated to the black sapote (Diospyros digyna)[16] and white sapote (Casimiroa edulis).[17][18][19]
Mamey at a Tepoztlan market
The fruit is eaten raw or made into milkshakes, smoothies, ice cream, and fruit bars. It can be used to produce marmalade and jelly.[20] It can also be fried like bacon. Some beauty products use oil pressed from the seed,[21] otherwise known as sapayul oil.[22]
The fruit is an excellent source of vitamins B6 and C, and is a good source of riboflavin, niacin, vitamin E, manganese, potassium, and dietary fiber. Research has identified several new carotenoids from the ripe fruit.[23][24]
Pouteria sapota, the mamey sapote, is a species of tree native to Mexico and Central America. The tree is also cultivated in the Caribbean. Its fruit is eaten in many Latin American countries. The fruit is made into foods such as milkshakes and ice cream.
Some of its names in Latin American countries, such as mamey colorado (Cuba), zapote colorado (Costa Rica) and zapote rojo (South America), refer to the reddish colour of its flesh to distinguish it from the unrelated but similar-looking Mammea americana, whose fruit is usually called "yellow mamey" (Spanish: mamey amarillo).
The Australian and Queensland governments' research and development programs have grown mamey sapote in Australia.
Pouteria sapota aŭ mameja sapoto aŭ granda sapoto estas planto el la familio de Sapotacoj (Sapotaceae) . Ĝi estas ĉiamverda aŭ dum la sekaj sezonoj folifala, ĝis 40 m alta arbo kun rekta ĝis 1 m larĝa trunko, dikaj branĉoj kaj densa krono. Arboŝelo, folioj kaj nematura frukto enhavas gluan laktosukon, kiu incitas la mukozon. La folitigoj estas 2–5 cm longaj. La alternesidaj folioj staras je la pintoj de la branĉoj kaj estas kalvaj, inverse ovoformaj, milde pintaj, je la supra flanko kalvaj kaj je la malsupra brunaj kaj 10-40 x 4–16 cm grandaj. La malgrandaj blankaj aŭ palflavaj duseksaj floroj kreskas sesope ĝis dekduope sur mallonga tigo ĉe foliakseloj, kie la folioj deiĝis, sur junaj branĉoj. Ordinara la arbo portas fruktojn post ok aŭ dek jaroj.
La fruktoj estas rondaj aŭ ovalaj, ĝis 23 x 8 cm grandaj kaj 230 g ĝis 2,3 kg pezaj. La 1,5 mm dika scelo estas bruna, ledra kaj malglata. La fruktkarno estas en matura stato salmkolora ĝis ruĝa, suka, mola, odoras dolĉe kaj havas karamelan guston.. La fruktoj enhavas unu (kelkfoje ĝis kvar) kaŝtanbrunajn semojn kiuj estas malmolaj, brile brunaj kaj ĝis 10 x 3 cm grandaj. La kerno estas rostite manĝebla. La fruktoj estas manĝeblaj per kuleron. Ankaŭ eblas fari ĵeleon, marmeladon aŭ glaciaĵon el la frukto.
Mameja sapota estas indiĝena en la sudo de Meksiko ĝis Nikaragvo kaj estas kultivata ankaŭ en Sudameriko kaj en Karibio. Ĝi estas ankaŭ kultivata en Sudorienta Azio, precipe en Filipinoj.
Pouteria sapota aŭ mameja sapoto aŭ granda sapoto estas planto el la familio de Sapotacoj (Sapotaceae) . Ĝi estas ĉiamverda aŭ dum la sekaj sezonoj folifala, ĝis 40 m alta arbo kun rekta ĝis 1 m larĝa trunko, dikaj branĉoj kaj densa krono. Arboŝelo, folioj kaj nematura frukto enhavas gluan laktosukon, kiu incitas la mukozon. La folitigoj estas 2–5 cm longaj. La alternesidaj folioj staras je la pintoj de la branĉoj kaj estas kalvaj, inverse ovoformaj, milde pintaj, je la supra flanko kalvaj kaj je la malsupra brunaj kaj 10-40 x 4–16 cm grandaj. La malgrandaj blankaj aŭ palflavaj duseksaj floroj kreskas sesope ĝis dekduope sur mallonga tigo ĉe foliakseloj, kie la folioj deiĝis, sur junaj branĉoj. Ordinara la arbo portas fruktojn post ok aŭ dek jaroj.
La fruktoj estas rondaj aŭ ovalaj, ĝis 23 x 8 cm grandaj kaj 230 g ĝis 2,3 kg pezaj. La 1,5 mm dika scelo estas bruna, ledra kaj malglata. La fruktkarno estas en matura stato salmkolora ĝis ruĝa, suka, mola, odoras dolĉe kaj havas karamelan guston.. La fruktoj enhavas unu (kelkfoje ĝis kvar) kaŝtanbrunajn semojn kiuj estas malmolaj, brile brunaj kaj ĝis 10 x 3 cm grandaj. La kerno estas rostite manĝebla. La fruktoj estas manĝeblaj per kuleron. Ankaŭ eblas fari ĵeleon, marmeladon aŭ glaciaĵon el la frukto.
Mameja sapota estas indiĝena en la sudo de Meksiko ĝis Nikaragvo kaj estas kultivata ankaŭ en Sudameriko kaj en Karibio. Ĝi estas ankaŭ kultivata en Sudorienta Azio, precipe en Filipinoj.
El mamey zapote (Pouteria sapota (Jacq.) H.E. Moore & Stearn, también denominado Lucuma mammosa) es una especie arbórea de la familia de las sapotáceas. Mamey es una palabra que proviene del lenguaje taíno, pueblo precolombino de las Antillas y es una transformación de la palabra “mami”.[3][4] Pouteria sapota fue descrita por (Jacq.) H.E. Moore & Stearn y publicado en Taxon 16(5): 383. 1967.[5]
Deriva de la voz taína mami.[6]
El árbol de mamey es ornamental, perenne, que puede alcanzar una altura de hasta 40 metros y un diámetro a la altura del pecho de más de 1 metro. El tronco es derecho y puede presentar contrafuertes. La corteza externa es fisurada y se desprende en pedazos rectangulares, de color gris parda a morena, con un grosor de 10 a 20 mm. Las hojas están dispuestas en espiral, aglomeradas en las puntas de las ramas, simples. Las flores son solitarias, aglomeradas en las axilas de hojas caídas, cáliz verde pardusco con numerosos sépalos obtusos. La corola es de color crema verdoso, de forma alargada y superficie lustrosa, de color negro o café. Los frutos son bayas de hasta 20 cm de largo, ovoides, de color moreno rojizos y textura áspera. El mesocarpio es dulce, carnoso, de color naranja a rojizo, con pequeñas cantidades de látex cuando está inmaduro. Generalmente contiene una semilla de hasta 10 cm de largo, elipsoide, y color negra a morena oscura.[4][3]
Como la mayoría de árboles frutales, se propaga principalmente por injerto, lo que asegura que la nueva planta tiene las mismas características que el padre, sobre todo su fruto; el cual es comestible. También es considerablemente más rápido que el cultivo de árboles por la semilla.
Su origen exacto es difícil de determinar, ya que desde antes de la llegada de los europeos ya se cultivaba a lo largo de América tropical. Probablemente su área de distribución natural se extiende del sur de México hasta Nicaragua, Belice y norte de Honduras.[7]
En México, las zonas originales de distribución es probable que hayan sido en Veracruz, Tabasco y norte de Chiapas, sin embargo, actualmente se encuentra en todos los estados del sur de México.[8] Es cultivada desde Florida (EUA) hasta Brasil y Cuba. También ha sido introducida a las Filipinas, Indonesia, Malasia y Vietnam.[9]
Está relacionado con la zapotilla o chicozapote que es el fruto del chicle (Manilkara zapota), con el caimito (Pouteria caimito) y con el canistel (Pouteria campechiana), pero no lo está con el zapote negro (Diospyros digyna) ni con el zapote blanco (Casimiroa edulis). Tampoco se debe confundir con el mamey amarillo (Mammea americana L.).
Las especies son árboles o arbustos, principalmente de la selva tropical perennifolia y subperennifolia, húmeda. La planta crece y desarrolla mejor, en regiones de 0 a 800 msnm, aunque se adapta bien hasta los 1400 m, con temperaturas medias de 24 ºC, máximas de 37 ºC y mínimas de 15 ºC, con precipitaciones de 800 hasta 4000 mm. Prefiere suelos franco arenosos, profundos, arcillosos y fértiles, con pH de 5.5 a 6.5. La especie no tolera suelos con mal drenaje o donde la capa freática es muy alta, bajas temperaturas ni periodos prolongados de sequía, que induce la caída de hojas. La regeneración natural es escasa, aparentemente debido a la depredación de las semillas por animales silvestres, en particular el jabalí.[7]
Es una planta que se encuentra ampliamente distribuida en su lugar de origen, del sur de México hasta Guatemala y Belice, se encuentra tanto de forma silvestre como cultivada. No es una especie que se ubique en una categoría de acuerdo a la norma 059 de la SEMARNAT de México, ni en la lista Roja de la IUCN.
La fruta se come cruda o hecho en batidos, helados y barras de fruta. Puede ser utilizado para producir mermelada y jalea.[10] Algunos consideran el fruto que es un afrodisíaco. Algunos productos de belleza utilizan la semilla oleaginosa prensada,[11] también conocido como aceite de sapayul.[12]
El fruto es una excelente fuente de vitamina B6 y vitamina C, y es una buena fuente de riboflavina, niacina, vitamina E, manganeso, potasio y fibra dietética. La investigación ha identificado varios nuevos carotenoides de la fruta madura.[13][14]
La principal amenaza a la calidad de frutos proviene de la ovipostura de moscas de la fruta (Diptera: Tephritidae), las larvas se alimentan de la pulpa alrededor de la semilla, en áreas neotropicales la especie más importante es Anastrepha serpentina (Wiedemann). Esta mosca, conocida como la mosca del zapote, se especializa en plantas de Sapotaceae. [15]
Fruta en venta en un mercado de Tepoztlán
El mamey zapote (Pouteria sapota (Jacq.) H.E. Moore & Stearn, también denominado Lucuma mammosa) es una especie arbórea de la familia de las sapotáceas. Mamey es una palabra que proviene del lenguaje taíno, pueblo precolombino de las Antillas y es una transformación de la palabra “mami”. Pouteria sapota fue descrita por (Jacq.) H.E. Moore & Stearn y publicado en Taxon 16(5): 383. 1967.
Le Sapotier, Pouteria sapota est un arbre de la famille des Sapotaceae, pouvant atteindre une hauteur de 15 à 45 mètres, poussant sous climat tropical. On en trouve au Mexique, à La Réunion, aux Antilles, en Inde du sud.
Il donne un fruit connu sous le nom de sapote, grosse sapote, sapote à crème ou encore sapote mamey, mesurant 10 à 25 cm de longueur, 8 à 12 cm de largeur, dont la pulpe est de couleur rouge-orangée.
Au Mexique, on appelle son fruit mamey (attention de ne pas confondre avec Mammea americana) ou encore tetzonzápotl en nahuatl.
Arbre originaire d'Amérique centrale et de Cuba, il est cultivé en Amérique et dans les Antilles.
La Sapotier est planté pour ses fruits et à des fins ornementales. La pratique de la greffe permet l'obtention de fruits sélectionnés plus rapidement que par germination.
Le Sapotier, Pouteria sapota est un arbre de la famille des Sapotaceae, pouvant atteindre une hauteur de 15 à 45 mètres, poussant sous climat tropical. On en trouve au Mexique, à La Réunion, aux Antilles, en Inde du sud.
Il donne un fruit connu sous le nom de sapote, grosse sapote, sapote à crème ou encore sapote mamey, mesurant 10 à 25 cm de longueur, 8 à 12 cm de largeur, dont la pulpe est de couleur rouge-orangée.
Au Mexique, on appelle son fruit mamey (attention de ne pas confondre avec Mammea americana) ou encore tetzonzápotl en nahuatl.
Pouteria sapota (Jacq.) H.E.Moore & Stearn, 1967 è un albero della famiglia delle Sapotaceae[1], di antichissima coltivazione presso le civiltà precolombiane dell'America Centrale per la produzione del suo grande frutto, che veniva chiamato chachaas o chachalhaas dai Maya e tzapotl dagli Aztechi[2]. Nei luoghi di origine è anche chiamato "Mamey zapote", che ha il significato di zapote enorme, essendo il maggiore fra quelli del genere Pouteria, o semplicemente "zapote", termine però usato anche per altre sapotaceae, avendo il significato di "frutto dolce" in nahuatl.
In Italia non è finora stato diffuso nei mercati fruttiferi, per cui non è ancora stato deciso un nome vernacolare definito per la specie né è presente in alcun dizionario, ed i termini zapotone (traduzione di zapote mamey) e ciaciassa (italianizzazione dell'appellativo maya) sono stati raramente usati dai collezionisti di semi tropicali.
Il fruttifero è connesso con il canistel (Pouteria campechiana), con il caimito del Brasile (Pouteria caimito) e con la lucuma del Perù (Pouteria lucuma), che appartengono tutti allo stesso genere, oltreché alla cainetta (Chrysophyllum cainito) e alla zapotella, che è il frutto del chicle (Manilkara zapota), tutti appartenenti alla famiglia delle Sapotaceae; non ha invece alcun legame con il Sapote negro (Diospyros digyna) e con il Sapote blanco (Casimiroa edulis), che nonostante il nome appartengono a distinte famiglie botaniche.
È albero ornamentale, perenne, che può raggiungere un'altezza tra i 15 ed i 45 metri[2]. Come la maggior parte degli alberi da frutto si propaga per innesto, pratica culturale che permette di trasmettere le qualità della pianta da cui si prelevano gli innesti, ed inoltre l'arrivo in produzione è così più rapido. Il fusto è eretto e il legno è ricco di un lattice gommoso similmente alle altre sapotaceae.
Le foglie sono lunghe fino a 30 cm e larghe fino a 10 cm. Possono essere sempreverdi o decidue. Il frutto ha forma in genere ellittica, ma può essere anche rotondo o ovale. Può superare i 10 cm di larghezza e i 30 di lunghezza e pesare oltre i 2 kg. La buccia è di color marrone, ruvida, e l'interno è di color arancio-salmone ma ci sono anche di colore marrone. La polpa commestibile ha consistenza molle e di sapore molto dolce, con un aroma che ricorda il caffè. Ha uno o due grossi semi, lucidi di colore scuro.
L'areale di origine di Pouteria sapota si estende dal Messico meridionale al Nicaragua[2]. È diffusa in coltivazione in tutti gli Stati affacciati sui Caraibi ed anche in Florida. È molto diffuso nel nord-est del Brasile col nome saputi.
Questa specie fruttifera si è evoluta a latitudini tropicali in zone di bassa elevazione fino a 600 m e raggiunge altezze superiori ai 1000 m solo in prossimità dell'equatore.
Per sviluppare i suoi grandi frutti ha maggiori esigenze di calore di altre specie di Pouteria. Coltivazioni sperimentali nel sud della Florida hanno verificato che tollera brevi abbassamenti termici ma mai le gelate, che uccidono le piante giovani e danneggiano irrimediabilmente anche quelle adulte. L'albero necessita anche di molta acqua e non sopporta una prolungata stagione secca. Non è adatto a zone di forti venti, che distruggono le sue grandi foglie.
È un frutto assai rispettato nella medicina di alcuni paesi dei Caraibi. Si utilizza molto ritenendosi che sia molto efficace nei confronti delle infermità gastrointestinali. In alcune regioni si utilizza anche contro il mal di testa e malattie veneree. Si utilizza talvolta come antisettico.
Pouteria sapota (Jacq.) H.E.Moore & Stearn, 1967 è un albero della famiglia delle Sapotaceae, di antichissima coltivazione presso le civiltà precolombiane dell'America Centrale per la produzione del suo grande frutto, che veniva chiamato chachaas o chachalhaas dai Maya e tzapotl dagli Aztechi. Nei luoghi di origine è anche chiamato "Mamey zapote", che ha il significato di zapote enorme, essendo il maggiore fra quelli del genere Pouteria, o semplicemente "zapote", termine però usato anche per altre sapotaceae, avendo il significato di "frutto dolce" in nahuatl.
In Italia non è finora stato diffuso nei mercati fruttiferi, per cui non è ancora stato deciso un nome vernacolare definito per la specie né è presente in alcun dizionario, ed i termini zapotone (traduzione di zapote mamey) e ciaciassa (italianizzazione dell'appellativo maya) sono stati raramente usati dai collezionisti di semi tropicali.
Il fruttifero è connesso con il canistel (Pouteria campechiana), con il caimito del Brasile (Pouteria caimito) e con la lucuma del Perù (Pouteria lucuma), che appartengono tutti allo stesso genere, oltreché alla cainetta (Chrysophyllum cainito) e alla zapotella, che è il frutto del chicle (Manilkara zapota), tutti appartenenti alla famiglia delle Sapotaceae; non ha invece alcun legame con il Sapote negro (Diospyros digyna) e con il Sapote blanco (Casimiroa edulis), che nonostante il nome appartengono a distinte famiglie botaniche.
De mamey sapota (Pouteria sapota) is een plant uit de familie Sapotaceae. Het is een rechtopstaande, groenblijvende of in droge tijden bladverliezende, tot 40 m hoge boom met een tot 1 m brede stam, dikke takken en een dichte kroon. De schors, bladeren en jonge, onrijpe vruchten bevatten een kleverig melksap, dat irriterend is voor de slijmvliezen. De bladstelen zijn 2-5 cm lang. De afwisselend geplaatste bladeren staan in de scheuttoppen dicht opeen en zijn kaal, omgekeerd eirond, stomp toegespitst, aan de bovenkant donkergroen, aan de onderkant bruin en 10-40 x 4-16 cm groot. De kleine witte of bleekgele, tweeslachtige bloemen groeien met zes tot twaalf stuks aan korte stelen op jonge takken op de stengelknopen waar de bladeren van zijn afgevallen. De boom draagt gewoonlijk na acht tot tien jaar vruchten.
De vruchten zijn rond of ovaal met een punt aan het uiteinde, tot 23 x 8 cm groot en 230 g tot 2,3 kg zwaar. De 1,5 mm dikke schil is bruin, leerachtig, dof en voelt ruw aan. Het vruchtvlees is rijp zalmkleurig tot rood gekleurd, is sappig, zacht en pappig van consistentie, ruikt zoet en heeft een karamelachtige smaak. De vruchten bevat één (of soms tot vier) kastanjebruine zaad dat hard, spoelvormig, glanzend bruin van kleur en tot 10 x 3 cm groot is. De kern van het zaad is geroosterd eetbaar. De vrucht kan uit de hand worden gegeten of worden gehalveerd en uitgelepeld. Ook kan er jam, marmelade en ijs van worden gemaakt.
De mamey sapota komt van nature voor van het zuiden van Mexico tot in Nicaragua en wordt ook in Zuid-Amerika en op de Caraïben gekweekt. Ook komt de soort voor in Zuidoost-Azië, waar hij vooral op de Filipijnen wordt gekweekt.
Pouteria sapota, popularnie nazywana "mamey zapote" – gatunek drzewa owocowego należący do rodziny sączyńcowatych (Sapotaceae). Pochodzi z południowego Meksyku i Ameryki Środkowej, w uprawie także w innych krajach o klimacie tropikalnym[2]. Spokrewnione jest z chicozapote (Manilkara zapota), z caimito (Pouteria caimito) oraz canistelem (Pouteria campechiana), jednak wbrew zwyczajowej nazwie nie jest spokrewnione ani z "czarnym sapote" (sapote negro) (Diospyros digyna), ani z "białym sapote" (sapote blanco) (Casimiroa edulis), ani z "mamey" (Mammea americana).
Wysokie wiecznozielone drzewo, osiągające do 45 m wysokości. Jako drzewo owocowe rozmnażane przez szczepienie. Owoce jadalne, o długości 10 do 25 cm, skórka dość szorstka, miąższ w kolorze pomarańczowym, zazwyczaj jedna lub dwie czarne, podłużne, błyszczące pestki.
Na Kubie owoce bywają używane w medycynie tradycyjnej do leczenia zaburzeń żołądkowo-jelitowych, bólu głowy i chorób wenerycznych.
Gatunek ten ma wiele synonimów[3]:
Pouteria sapota, popularnie nazywana "mamey zapote" – gatunek drzewa owocowego należący do rodziny sączyńcowatych (Sapotaceae). Pochodzi z południowego Meksyku i Ameryki Środkowej, w uprawie także w innych krajach o klimacie tropikalnym. Spokrewnione jest z chicozapote (Manilkara zapota), z caimito (Pouteria caimito) oraz canistelem (Pouteria campechiana), jednak wbrew zwyczajowej nazwie nie jest spokrewnione ani z "czarnym sapote" (sapote negro) (Diospyros digyna), ani z "białym sapote" (sapote blanco) (Casimiroa edulis), ani z "mamey" (Mammea americana).
Pouteria sapota é uma espécie de árvore nativa de Cuba e da América Central, tendo distribuição natural desde o sul de Cuba ao sul da Costa Rica, e ao México. Hoje em dia, a árvore é cultivada, pelo seu fruto, não só em Cuba, mas também na América Central, nas Caraíbas, no Sul da Flórida.
A Pouteria sapota é uma árvore perene que pode atingir uma altura de 15 a 45 m.[1] A sua propagação faz-se principalmente por enxertia, o que garante que a nova planta mantém as características, especialmente a qualidade da fruta. Desta forma, também se acelera consideravelmente o crescimento da árvore, conseguindo-se que frutifique em cerca de três a cinco anos, contra os sete que necessitam as árvores plantadas a partir de sementes.[2] Na Flórida, a fruta é colhida a partir de maio a julho, com algumas cultivares disponíveis durante todo o ano.[3][4]
O fruto, tecnicamente uma baga,[5] com cerca de 10 a 25 cm de comprimento e 8 a 12 cm de largura e tem polpa cuja cor pode variar do cor de rosa ao laranja e ao vermelho. A pele castanha tem uma textura intermédia entre uma lixa suave e a pele de um pêssego.[6] A textura do fruto é cremosa e suave, e o sabor é uma mistura de batata-doce, abóbora, mel, ameixa, pêssego, damasco, melão, cereja e amêndoa.[7][8][9] Uma Pouteria sapota está madura quando a polpa apresenta uma cor salmão vibrante quando removemos um pedaço de pele.[10] A polpa deve ser consistente, como a de um kiwi maduro.[11] As folhas são pontiagudas em ambas as extremidades, de 4 a 12 cm de comprimento, e crescem em cachos nas pontas dos ramos.[12]
O fruto é comido cru ou em batidos, smoothies, sorvete e barras de frutas. Pode ser usado para produção de marmelada e geleia.[13] Alguns produtos de beleza, usam o óleo prensado a partir da semente.[14] [15]
O fruto é uma excelente fonte de vitamina B6 e vitamina C, e é uma boa fonte de riboflavina, niacina, vitamina E, manganês, potássio e fibra dietética. A pesquisa identificou vários novos carotenóides a partir de frutos maduros.[16]
Pouteria sapota é uma espécie de árvore nativa de Cuba e da América Central, tendo distribuição natural desde o sul de Cuba ao sul da Costa Rica, e ao México. Hoje em dia, a árvore é cultivada, pelo seu fruto, não só em Cuba, mas também na América Central, nas Caraíbas, no Sul da Flórida.
Pouteria sapota là một loài thực vật có hoa trong họ Hồng xiêm. Loài này được (Jacq.) H.E.Moore & Stearn miêu tả khoa học đầu tiên năm 1967.[2]
Pouteria sapota là một loài thực vật có hoa trong họ Hồng xiêm. Loài này được (Jacq.) H.E.Moore & Stearn miêu tả khoa học đầu tiên năm 1967.
Древесину дерева используют для столярных работ. Плоды дерева употребляются в свежем виде, в молочных коктейлях и мороженом.
Древесину дерева используют для столярных работ. Плоды дерева употребляются в свежем виде, в молочных коктейлях и мороженом.
馬米果(学名:Pouteria sapota)为山欖科桃欖屬下的一个种。
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마메이(스페인어: mamey, 학명: Pouteria sapota 포우테리아 사포타[*])는 사포테과의 과일 나무이다.[2] 열매는 사포테라 불리는 과일의 하나로, 마메이사포테(스페인어: mamey zapote)라는 이름으로도 알려져 있다. 원산지는 과테말라, 니카라과, 멕시코, 벨리즈, 엘살바도르, 온두라스등 북·중미 지역이다.[3]
열매와 씨
마메이(스페인어: mamey, 학명: Pouteria sapota 포우테리아 사포타[*])는 사포테과의 과일 나무이다. 열매는 사포테라 불리는 과일의 하나로, 마메이사포테(스페인어: mamey zapote)라는 이름으로도 알려져 있다. 원산지는 과테말라, 니카라과, 멕시코, 벨리즈, 엘살바도르, 온두라스등 북·중미 지역이다.