nomes no trilho de navegação
Dəyişkən palıd (lat. Quercus variabilis) - fıstıqkimilər fəsiləsinin palıd cinsinə aid bitki növü.
Palıd cinsinə aid növlər Q. grisea• Q. oblongifolia• Q. acerifolia• Q. acuta• Q. acutissima• Q. afares• Q. agrifolia• Q. alba• Q. albocinta• Q. aliena• Q. alnifolia• Q. arizonica• Q. arkansana• Q. aucheri• Q. austrina• Q. basaseachicensis• Q. benthamii• Q. berberidifolia• Q. bicolor• Q. boyntonii• Q. brandegeei• Q. brenesii• Q. breviloba• Q. buckleyi• Q. bumelioides• Q. calliprinos• Q. canariensis• Q. castaneifolia• Q. cedrosensis• Q. cerrioides• Q. cerris• Q. chapmanii• Q. chrysolepis• Q. coahuilensis• Q. coccifera• Q. coccinea• Q. convallata• Q. conzattii• Q. copeyensis• Q. cornelius-mulleri• Q. corrugata• Q. costaricensis• Q. cubana• Q. deliquescens• Q. dentata• Q. depressa• Q. depressipes• Q. devia• Q. diversifolia• Q. douglasii• Q. dumosa• Q. durata• Q. ellipsoidalis• Q. emoryi• Q. engelmannii• Q. excelsa• Q. faginea• Q. falcata• Q. flagellifera• Q. frainetto• Q. fulva• Q. fusiformis• Q. galeanensis• Q. gambelii• Q. garryana• Q. georgiana• Q. germana• Q. glauca• Q. glaucoides• Q. graciliformis• Q. gravesii• Q. gulielmitreleasei• Q. havardii• Q. hemisphaerica• Q. hintonii• Q. hintoniorum• Q. humboldtii• Q. hypoxantha• Q. iberica• Q. ilex• Q. ilicifolia• Q. imbricaria• Q. invaginata• Q. john-tuckeri• Q. kelloggii• Q. laceyi• Q. laevis• Q. lamellosa• Q. laurifolia• Q. libani• Q. liebmannii• Q. lobata• Q. lusitanica• Q. lyrata• Q. macdonaldii• Q. macdougallii• Q. macranthera• Q. macrocarpa• Q. macrolepis• Q. marilandica• Q. martinezii• Q. michauxii• Q. miquihuanensis• Q. mohriana• Q. mongolica• Q. muehlenbergii• Q. myrsinifolia• Q. nigra• Q. oglethorpensis• Q. oleoides• Q. pacifica• Q. pagoda• Q. palmeri• Q. palustris• Q. peninsularis• Q. perpallida• Q. petraea• Q. phellos• Q. planipocula• Q. polymorpha• Q. pontica• Q. praeco• Q. praineana• Q. prinoides• Q. prinus• Q. pubescens• Q. pungens• Q. purulhana• Q. rapurahuensis• Q. robur• Q. robusta• Q. rubra• Q. rugosa• Q. rysophylla• Q. sadleriana• Q. sebifera• Q. shumardii• Q. skinneri• Q. skutchii• Q. stellata• Q. suber• Q. subspathulata• Q. tardifolia• Q. texana• Q. tomentella• Q. tonduzii• Q. toumeyi• Q. trojana• Q. turbinella• Q. undata• Q. uxoris• Q. vacciniifolia• Q. variabilis• Q. velutina• Q. vincentensis• Q. wislizeni• Q. xalapensis• Q. zempoaltepecana• Q. × alvordiana 
İkiləpəlilər ilə əlaqədar bu məqalə qaralama halındadır. Məqaləni redaktə edərək Vikipediyanı zənginləşdirin.
Dəyişkən palıd (lat. Quercus variabilis) - fıstıqkimilər fəsiləsinin palıd cinsinə aid bitki növü.
La surera de la Xina (Quercus variabilis) és un arbre del gènere Quercus original de l'est de l'Àsia, de la Xina, el Japó i Corea. El seu nom prové del llatí variabilis-e, variable, mudable, i probablement es refereix a la variabilitat en les seves fulles.
Arbre caducifoli que pot arribar als 30 m d'alçada, encara que rarament supera els 20 o 25 m. Acostuma a ser un arbre més aviat ample.
El tronc i branques presenten una escorça grisa groguenca, gruixuda, surosa i amb grans fissures sinuoses. Les branquetes, en canvi, són lleugerament piloses.
Les fulles, simples, alternes, de 7.5 a 20 cm. de llarg i de 4 a 10 cm. d'ample, són acuminades i amb el marge asserrat (de nou a setze dents per costat). L'anvers de la fulla és lluent i d'un verd fosc, mentre que el revers és densament pubescent. A la tardor, les fulles esdevenen groguenques, variant fins al marró clar, i no cauen de l'arbre fins a la sortida de les noves fulles a l'inici de la primavera següent.
La maduració de les aglans és bianual.
Les cúpules de les aglans s'utilitzen per aconseguir un tint de color negre. També s'aprofita la seva escorça, el suro, tot i que el seu rendiment és inferior a la surera del mediterrani (Quercus suber).
La surera de la Xina (Quercus variabilis) és un arbre del gènere Quercus original de l'est de l'Àsia, de la Xina, el Japó i Corea. El seu nom prové del llatí variabilis-e, variable, mudable, i probablement es refereix a la variabilitat en les seves fulles.
Die Chinesische Korkeiche (Quercus variabilis) ist ein sommergrüner Baum aus der Gattung der Eichen. Sie ist im Südosten Chinas ein wichtiger Waldbaum mittlerer Größe, in Europa jedoch wenig bekannt. Den Namen Chinesische Korkeiche verdient sie aufgrund der dicken Korkschichten, die sie ähnlich wie die Korkeiche bildet. Der Kork wird in regelmäßigen Intervallen geerntet. Auffallend sind die Laubblätter, die denen der Kastanien ähneln und die beinahe runden Eicheln die zu zwei Dritteln von den Fruchtbechern verdeckt werden.
Die Chinesische Korkeiche ist ein sommergrüner Baum der Wuchshöhen bis maximal 45 Meter Höhe und Stammdurchmesser (BHD) von 1 Meter erreicht. Die durchschnittliche Wuchshöhe beträgt 18 Meter bei Stammdurchmessern zwischen 20 und 33 Zentimetern. Die Krone ist breit und rundlich und wird von kräftigen Ästen gebildet.[1]
Die tief gefurchte Borke ist graubraun bis schwärzlich und wird 2 bis 5 Zentimeter dick. Ältere Bäume bilden eine dunkelbraune Kork-Schicht, die wirtschaftlich genutzt wird. Das Holz hat einen gelbbraunen Splint und einen rötlich braunen Kern. Es ist ringporig und geradfaserig. Die Chinesische Korkeiche bildet ein kräftiges, tiefreichendes Pfahlwurzelsystem, das nach einem Jahr eine Tiefe von 1 Meter erreichen kann. Die Wurzeln älterer Bäume stoßen bis in eine Tiefe von 6 bis 7 Meter vor. Die Seitenwurzeln werden 6 bis 7 Meter lang und wachsen in den oberen Bodenschichten besonders dicht.[2]
Die Winterknospen sind gelblich braun und werden 3 bis 5 Millimeter lang. Die Blätter stehen wechselständig und werden 8 bis 20 Zentimeter lang und 2 bis 5 Zentimeter breit. Sie sind nicht gelappt, haben eine länglich elliptische Form und einen etwas kerbig gesägten Rand. Sie ähneln damit den Blättern der Kastanien. Es werden 9 bis 18 Paare von Blattadern gebildet, die in kurzen über den Blattrand ragenden Borsten enden. Die Blattstiele sind 1 bis 5 Zentimeter lang und kahl. Die Blattoberseite ist dunkelgrün, durch die dicht stehenden Sternhaare erscheint die Blattunterseite grauweiß.[2]
Die Chinesische Korkeiche ist einhäusig getrenntgeschlechtig. Die männlichen Blüten wachsen in 14 Zentimeter langen Kätzchen, die mit kurzen gelbbraunen Haaren bedeckt sind. Sie weisen fünf Staubblätter auf, die Blütenhülle ist fünf- bis sechszipfelig und lederartig. Die weiblichen Blüten stehen einzeln in den Blattachseln und bilden ebenfalls eine fünf bis sechsteilige Blütenhülle und drei Griffel. Selten sieht man rückgebildete Staubblätter.[2]
Die Eicheln sind breit eiförmig, und haben einen Durchmesser von 2,5 bis 4 Zentimeter und werden 1,5 bis maximal 2,7 Zentimeter lang. Sie werden zu zwei Dritteln vom Fruchtbecher umschlossen. Der Fruchtbecher ist von zahlreichen, aufwärts gerollten, sich überlappenden und spitz zulaufenden Schuppen bedeckt.[2]
Die Chinesische Eiche blüht von März bis April, die Eicheln reifen im Oktober und September.[2]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.[3]
Die Chinesische Korkeiche gedeiht im Hügel- und Bergland warm-temperierter und subtropischer Zonen im südöstlichen China. Das Zentrum des Verbreitungsgebiets ist West-Hubei, das Qin-Ling-Gebirge und das Dabie-Shan-Gebirge. Man findet sie auch in Korea, Japan und Taiwan. Sie wächst auf Seehöhen zwischen 10 und beinahe 2500 Metern.[1] Die Jahresmitteltemperaturen im natürlichen Verbreitungsgebiet liegen zwischen 12 und 16 °C, Kälte bis zu −18 °C wird ertragen. Die Jahresniederschlagsmenge reicht von 500 bis 1600 Millimeter. Sie benötigt viel Licht und reagiert empfindlich auf Beschattung. Durch die Korkschicht und das tiefreichende Wurzelsystem ist sie unempfindlich gegen Dürre, Sturm und Trockenheit. Die Art wächst sowohl auf sauren als auch auf leicht alkalischen Böden mit pH-Werten von 4 bis 8. Besonders günstig sind nährstoffreiche und gut drainierte Böden aus Lehm oder sandigem Lehm.[2]
Die Chinesische Korkeiche geht mit dem Pfifferling (Cantharellus cibarius) eine Mykorrhiza-Symbiose ein.[2]
Die Eicheln werden vom Rüsselkäfer Curculio davidi befallen, Jungpflanzen werden von mehreren Nagern geschädigt, so vom Père-David-Rothörnchen (Sciurotamias davidianus) aus der Gattung der Chinesischen Rothörnchen und vom Langschwanz-Zwerghamster (Cricetulus longicaudatus) aus der Gattung der Grauhamster. Der Kork kann durch den Pilz Truncopora truncatospora befallen werden, die Blätter durch den Rostpilz Cronartium quercuum, das Holz von den Holzfäule hervorrufenden Lackporlingen Ganoderma lobatum und Ganoderma lucidum.[4]
Die Chinesische Korkeiche gehört zur Sektion der Zerreichen in der Gattung der Eichen. Sie kann mit der Korkeiche gekreuzt werden, die dabei entstehenden Nachkommen sind frosthärter als beide Elternteile (Heterosis).[5]
Die wirtschaftlich wichtigste Nutzung ist die Gewinnung des Korks. Er hat eine geringe Dichte von 150 bis 300 kg/m3 und ist hoch elastisch, wasserabstoßend, widersteht Säuren und Basen, ist schalldämmend und korrosionsbeständig. Der Kork wird zu Isoliermatten weiterverarbeitet, die in der Elektroindustrie, im Maschinenbau und für Verpackungen verwendet wird. Zur Korknutzung eignen sich Bäume mit Stammdurchmesser von 13 bis 15 Zentimetern, die ab einem Alter von 15 bis 20 Jahren erreicht werden. Kork kann etwa alle 10 Jahre geerntet werden, wenn die Korkschicht eine Dicke von 1,5 bis 2 Zentimetern erreicht hat.[4]
Die Eicheln werden aufgrund ihres hohen Gehalts an Kohlenhydraten als nahrhaftes Viehfutter verwendet. Das Holz wird als Bauholz genutzt, aber auch im Schiffbau und in der Kunstschreinerei.[4]
Die Chinesische Korkeiche (Quercus variabilis) ist ein sommergrüner Baum aus der Gattung der Eichen. Sie ist im Südosten Chinas ein wichtiger Waldbaum mittlerer Größe, in Europa jedoch wenig bekannt. Den Namen Chinesische Korkeiche verdient sie aufgrund der dicken Korkschichten, die sie ähnlich wie die Korkeiche bildet. Der Kork wird in regelmäßigen Intervallen geerntet. Auffallend sind die Laubblätter, die denen der Kastanien ähneln und die beinahe runden Eicheln die zu zwei Dritteln von den Fruchtbechern verdeckt werden.
Quercus variabilis, the Chinese cork oak, is a species of oak in the section Quercus sect. Cerris, native to a wide area of eastern Asia in southern, central, and eastern China, Taiwan, Japan, and Korea.[3]
Quercus variabilis is a medium-sized to large deciduous tree growing to 25–30 metres (82–98 feet) tall with a rather open crown, and thick corky bark with deep fissures and marked by sinuous ridges. The leaves are simple, acuminate, variable in size, 8–20 centimetres (3+1⁄4–7+3⁄4 inches) long and 2–8 cm (3⁄4–3+1⁄4 in) broad, with a serrated margin with each vein ending in a distinctive fine hair-like tooth; they are green above and silvery below with dense short pubescence.[3]
The flowers are wind-pollinated catkins produced in mid spring, maturing about 18 months after pollination; the fruit is a globose acorn, 1.5–2 cm (5⁄8–3⁄4 in) diameter, two-thirds enclosed in the acorn cup, which is densely covered in soft 4–8 millimetres (3⁄16–5⁄16 in) long 'mossy' bristles.[3][4]
Foliage and flowers
Trunk and bark of Chinese cork oak
Chinese cork oak planted at Meise, Belgium
The species can be found in evergreen and deciduous forests below 3,000 m (9,800 ft), in the Chinese provinces of Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Liaoning, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan, Taiwan, Yunnan, Zhejiang, as well as in Japan and Korea.[3]
It is cultivated in China to a small extent for cork production, though its yield is lower than that of the related cork oak. It is also occasionally grown as an ornamental tree. For pharmaceutical grade production of Ganoderma lucidum, known in China as ‘the mushroom of immortality,’ the dead wood logs of Q. variabilis are used.[5]
Quercus variabilis, the Chinese cork oak, is a species of oak in the section Quercus sect. Cerris, native to a wide area of eastern Asia in southern, central, and eastern China, Taiwan, Japan, and Korea.
Quercus variabilis, es una especie de roble perteneciente a la familia de las fagáceas. Está estrechamente relacionado con el roble cerris , clasificado con él en la Sección Cerris, una sección del género caracterizada por tener brotes rodeados de pelos suaves, con puntas de pelos en los lóbulos de la hoja, y las bellotas que maduran en unos 18 meses.
Es un árbol de tamaño mediano a grande de hoja caduca que alcanza un tamaño de hasta 25-30 m de altura con una corona abierta, y gruesa corteza corchosa con fisuras profundas y marcadas por crestas sinuosas. Las hojas son simples, acuminadas, de tamaño variable, de 8-20 cm de largo y 2-8 cm de ancho, con un margen serrado con cada vena que termina en un diente de pelo como distintivo; son de color verde arriba y plateado por debajo de una densa pubescencia corta.
Las flores son polinizadas por el viento en amentos producidos a mediados de primavera, con vencimiento a 18 meses después de la polinización; el fruto es una globosa bellota de 1,5-2 cm de diámetro, dos tercios cerrados en la taza de la bellota, que está densamente cubierta de suave cerdas de 4-8 mm de largo 'de musgo'.
Se encuentra en los bosques de hoja caduca; por debajo de los 3000 m de altitud, en Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Liaoning, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan, Taiwán, Yunnan, Zhejiang, Japón y Corea.[1]
Se cultiva en China por una pequeña parte de corcho de producción, aunque su rendimiento es inferior al de la relacionada alcornoque. También se cultiva ocasionalmente como un árbol ornamental. Para la producción de calidad farmacéutica de Ganoderma lucidum, conocido en China como "el hongo de la inmortalidad", se utilizan los troncos de la madera muerta de Q. variabilis.[2]
Quercus variabilis fue descrita por Carl Ludwig Blume y publicado en Museum Botanicum 1(19): 297. 1850.[3]
Quercus: nombre genérico del latín que designaba igualmente al roble y a la encina.
variabilis: epíteto latíno que significa "variable".[4]
Quercus variabilis, es una especie de roble perteneciente a la familia de las fagáceas. Está estrechamente relacionado con el roble cerris , clasificado con él en la Sección Cerris, una sección del género caracterizada por tener brotes rodeados de pelos suaves, con puntas de pelos en los lóbulos de la hoja, y las bellotas que maduran en unos 18 meses.
Le chêne liège de Chine Quercus variabilis, Quercus bungeana ou Quercus variabilis Blume est un arbre monoïque à couronne large appartenant à la section des chênes cerris du genre Quercus de la famille des Fagacées.
L’arbre est originaire des zones tempérées et subtropicales de l’est de l’Asie où on le trouve jusqu’à 3 400 m d’altitude. Introduit en Europe en 1861 par R. Fortune, on le trouve aujourd’hui en Allemagne, en Belgique et en France. Il a besoin d’un bon ensoleillement et supporte bien la sécheresse. Il résiste au gel jusqu'à −20 °C mais craint l’humidité.
Le Quercus variabilis est un arbre caduc monoïque à croissance rapide d'une hauteur moyenne de 25 à 30 m.
Le tronc a une écorce liégeuse profondément fissurée et très rugueuse de couleur gris-argenté.
Ses grandes grandes feuilles brillantes de couleur vert-sombre sur le dessus et argentée en dessous atteignent une longueur de 8 à 20 cm et ont une largeur variant de 6 cm en moyenne. Elles se distinguent de celles des chênes caducs européens par leur longue forme ovale à extrémité plus ou moins épineuse. En automne, les feuilles virent au doré et se maintiennent souvent sur l'arbre une bonne partie de l'hiver.
Il fleurit au milieu du printemps sur les jeunes rameaux de l'année. Les fleurs mâles forment d'assez longs chatons pendants.
Les fruits qui viennent à maturité 2 ans après la pollinisation sont des glands brun-pâle d'environ 2cm de diamètre, à cupule large et plate écailleuse et très velue recouvrant 2/3 de la hauteur du gland.
Il est cultivé sur une petite étendue en Chine pour la qualité de son bois et dans une moindre mesure pour l’utilisation de son écorce, car il a un rendement plus faible que celui du chêne-liège. Ses feuilles servent à nourrir le ver à soie tussah, Antheraea pernyi.
En Europe, il est occasionnellement utilisé dans les parcs comme arbre d’ornement en particulier pour la beauté de son feuillage automnal.
Le bois, lourd, à grain serré (moins que les chênes européens cependant), est utilisé pour les charpentes, ainsi qu'en menuiserie et en ébénisterie. L'écorce a longtemps servi au tannage des cuirs.
Il est déconseillé de le planter dans les terrains pauvres ou humides.
Le chêne liège de Chine Quercus variabilis, Quercus bungeana ou Quercus variabilis Blume est un arbre monoïque à couronne large appartenant à la section des chênes cerris du genre Quercus de la famille des Fagacées.
[1] Kínakorkeik (fræðiheiti: Quercus variabilis), er meðalstórt, sígrænt tré. Það vex á stóru svæði í austur Asíu, í suður-, mið- og austur Kína, Taiwan, Japan, og Kóreu.[1] Hún er ræktuð í Kína í litlum mæli fyrir kork, en uppskeran er minni en af korkeik (Quercus suber). Sveppategundin Ganoderma lucidum (Reishi), er oft ræktuð á viði af Q. variabilis.[2]
Blöð og blóm
Stofn og börkur kínakorkeikur
Kínakorkeik í Meise, Belgíu
Kínakorkeik (fræðiheiti: Quercus variabilis), er meðalstórt, sígrænt tré. Það vex á stóru svæði í austur Asíu, í suður-, mið- og austur Kína, Taiwan, Japan, og Kóreu. Hún er ræktuð í Kína í litlum mæli fyrir kork, en uppskeran er minni en af korkeik (Quercus suber). Sveppategundin Ganoderma lucidum (Reishi), er oft ræktuð á viði af Q. variabilis.
Blöð og blóm
Stofn og börkur kínakorkeikur
Kínakorkeik í Meise, Belgíu
Kinesisk korkeik (Quercus variabilis) er et løvfellende tre i eikeslekta.
Det blir opptil 30 m høyt. Barken er svært tykk og korkaktig med dype, korte furer og brede ribber. Krona er glissen med kraftige, horisontale greiner. Bladene er omvendt eggformede, 8–15 cm lange og 2–6 cm brede. Det er 15–18 par bladnerver som ender i en 6–7 mm lang tann. Undersiden av bladene er sølvhåret og oversiden glinsende mørkegrønn. Treet blomstrer i mars–april, og nøttene er modne i september–oktober neste år. Nøtteskåla, cupola, er 1,5 cm høy og 2,5–4 cm bred. Den omslutter to tredjedeler av nøtta.
Arten vokser i Kina, Japan og Korea. Den benyttes litt til produksjon av kork, men spiller mindre rolle enn den egentlige korkeik (Quercus suber) fra middelhavslandene.
Stamme
Bladverk og blomster
Nøtter
Kinesisk korkeik (Quercus variabilis) er et løvfellende tre i eikeslekta.
Det blir opptil 30 m høyt. Barken er svært tykk og korkaktig med dype, korte furer og brede ribber. Krona er glissen med kraftige, horisontale greiner. Bladene er omvendt eggformede, 8–15 cm lange og 2–6 cm brede. Det er 15–18 par bladnerver som ender i en 6–7 mm lang tann. Undersiden av bladene er sølvhåret og oversiden glinsende mørkegrønn. Treet blomstrer i mars–april, og nøttene er modne i september–oktober neste år. Nøtteskåla, cupola, er 1,5 cm høy og 2,5–4 cm bred. Den omslutter to tredjedeler av nøtta.
Arten vokser i Kina, Japan og Korea. Den benyttes litt til produksjon av kork, men spiller mindre rolle enn den egentlige korkeik (Quercus suber) fra middelhavslandene.
Stamme
Bladverk og blomster
Nøtter
Multimedia w Wikimedia Commons Quercus variabilis Blume – gatunek rośliny z rodziny bukowatych (Fagaceae Dumort.). Występuje naturalnie w Japonii, na Półwyspie Koreańskim, w Chinach (w prowincjach Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Kuejczou, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Junnan, Liaoning, Shaanxi, Szantung, Shanxi, Syczuan i Zhejiang, a także w regionie autonomicznym Kuangsi) oraz na Tajwanie[3][4].
Rośnie w lasach zrzucających liście oraz wiecznie zielonych lasach. Występuje na wysokości do 3000 m n.p.m. Kwitnie od marca do kwietnia, natomiast owoce dojrzewają od września do października[4].
Quercus variabilis Blume – gatunek rośliny z rodziny bukowatych (Fagaceae Dumort.). Występuje naturalnie w Japonii, na Półwyspie Koreańskim, w Chinach (w prowincjach Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Kuejczou, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Junnan, Liaoning, Shaanxi, Szantung, Shanxi, Syczuan i Zhejiang, a także w regionie autonomicznym Kuangsi) oraz na Tajwanie.
Quercus variabilis là một loài thực vật có hoa trong họ Cử. Loài này được Blume miêu tả khoa học đầu tiên năm 1851.[1]
Quercus variabilis là một loài thực vật có hoa trong họ Cử. Loài này được Blume miêu tả khoa học đầu tiên năm 1851.
Quercus variabilis Blume
Синонимы
Дуб изме́нчивый (лат. Quércus variábilis) — дерево; вид рода Дуб семейства Буковые (Fagaceae). В естественных условиях произрастает на большой территории в Китае, Корее и Японии. Этот вид входит в секцию Quercus.
Дуб изменчивый — это листопадное средней величины дерево со сквозистой кроной, достигающее высоты 25—30 метров.
Кора толстая пробковая с длинными и извилистыми продольными бороздами.
Листья заострённые или ланцетные, различные по длине (от 8 до 20 см) и ширине (от 2 до 9 см) и зубчатые по краям (каждая жилка заканчивается характерным острым зубчиком). Жилкование перистое. Лист тёмно-зелёный сверху и сизоватый снизу из-за покрывающего его пушка.
Цветки, собранные в серёжки, появляются в середине весны, опыляются ветром.
Шаровидные жёлуди диаметром 1,5—2 см созревают через 18 месяцев после опыления. Жёлуди сидят на две трети в плюске, густо покрытой мягким пушком болотного цвета длиной 4-8 мм.
Дуб изменчивый выращивается в Китае[2] в небольших масштабах для производства пробки, хотя урожай и меньше, чем у пробкового дуба.
Декоративное дерево.
Дуб изме́нчивый (лат. Quércus variábilis) — дерево; вид рода Дуб семейства Буковые (Fagaceae). В естественных условиях произрастает на большой территории в Китае, Корее и Японии. Этот вид входит в секцию Quercus.
栓皮栎（学名：Quercus variabilis）是一种壳斗科植物。
落叶乔木，高达25米。树皮深灰色，纵深裂，具有发达的栓皮层。长椭圆形或宽披针形的叶子互生，边缘具刺芒状锯齿，下面密生细小灰白色星状毛。初夏开花，雌雄异株，雄花葇荑花序下垂；坚果球形，生于杯状壳斗中，壳斗外面被粗刺状反折的鳞片。
中国北自辽宁，河北、山西、陕西、甘肃东南部，南至广东、广西、云南，东自福建，西至四川东部等地均有分布；台湾、日本、朝鲜也有。[1]
这是一篇與植物相關的小作品。你可以通过编辑或修订扩充其内容。 栓皮栎（学名：Quercus variabilis）是一种壳斗科植物。
Quercus serrata
auct. non Thunb.
Quercus serrata
Thunb.
var. variabilis
(Blume) Matsum.
アベマキ（棈、学名: Quercus variabilis）とは、ブナ科コナラ属の落葉高木。コルククヌギ、ワタクヌギともいう。
樹皮はコルク層が発達し、深い割れ目ができるが、ヨーロッパ・北アフリカに分布するコルクガシほどではない。
葉の裏には星状毛があり、白っぽく見える。
花期は4-5月頃で、雌雄異花。雄花はﾀﾝ黄色で新枝の葉の付け根から10㎝程の房になり下がる、雌花は新枝の上の方に1個ずつ付く。
果期は9-10月頃で、堅果（ドングリ）が殻斗に包まれており、クヌギの堅果とよく似ているが、クヌギよりは殻斗は浅く、楕円形のものが多い。
中華人民共和国、台湾、朝鮮半島、日本に多く自生している。日本では、関東地方から四国・九州の山地に自生し、西日本では雑木林に普通にみられる。
この項目は、植物に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めています（プロジェクト:植物／Portal:植物）。 
