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Imagem de Gynerium sagittatum (Aubl.) P. Beauv.
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Gynerium sagittatum (Aubl.) P. Beauv.

Distribution ( Espanhol; Castelhano )

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Chile Central
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direitos autorais
Universidad de Santiago de Chile
autor
Pablo Gutierrez
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IABIN

Physical Description ( Inglês )

fornecido por USDA PLANTS text
Perennials, Terrestrial, not aquatic, Rhizomes present, Rhizome elongate, creeping, stems distant, Stems nodes swollen or brittle, Stems erect or ascending, Stems caespitose, tufted, or clustered, Stems terete, round in cross section, or polygonal, Stem internodes solid or spongy, Stems with inflorescence 2-6 m tall, Stems with inflorescence 6 m or taller, Stems, culms, or scapes exceeding basal leaves, Leaves mostly cauline, Leaves conspicuously 2-ranked, distichous, Leaves sheathing at base, Leaf sheath mostly open, or loose, Leaf sheath hairy, hispid or prickly, Leaf sheath and blade differentiated, Leaf blades disarticulating from sheath, deciduous at ligule, Leaf blades l inear, Leaf blades 2 or more cm wide, Leaf blades mostly flat, Leaf blades mostly glabrous, Leaf blades scabrous, roughened, or wrinkled, Ligule present, Ligule a fringed, ciliate, or lobed membrane, Inflorescence terminal, Inflorescence an open panicle, openly paniculate, branches spreading, Inflorescence solitary, with 1 spike, fascicle, glomerule, head, or cluster per stem or culm, Inflorescence branches more than 10 to numerous, Flowers unisexual, Plants dioecious, Spikelets pedicellate, Spikelets laterally compressed, Spikelet less than 3 mm wide, Spikelets with 2 florets, Spikelets solitary at rachis nodes, Spikelets unisexual, Spikelets disarticulating above the glumes, glumes persistent, Spikelets disarticulating beneath or between the florets, Rachilla or pedicel glabrous, Glumes present, empty bracts, Glumes 2 clearly present, Glumes distinctly unequal, Glumes equal to or longer than adjacent lemma, Glume equal to or longer than spikelet, Glumes keeled or winged, G lumes 1 nerved, Lemma similar in texture to glumes, Lemma 5-7 nerved, Lemma body or surface hairy, Lemma apex acute or acuminate, Lemma awnless, Lemma margins thin, lying flat, Lemma straight, Palea present, well developed, Palea about equal to lemma, Palea 2 nerved or 2 keeled, Stamens 2, Stamens 3, Stamens 6, Styles 2-fid, deeply 2-branched, Stigmas 2, Fruit - caryopsis.
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compilador
Dr. David Bogler
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Missouri Botanical Garden
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USDA NRCS NPDC
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Gynerium sagittatum ( Alemão )

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Gynerium sagittatum ist ein Süßgras und die einzige Art der Gattung Gynerium und der Tribus Gynerieae aus der Unterfamilie der Panicoideae. Sein natürliches Verbreitungsgebiet ist Mittel- und Südamerika.

Beschreibung

Das Süßgras wird inklusive Blütenstand 2 bis 10, gelegentlich bis 15 Meter hoch.[1] Es bildet sowohl an der Bodenoberfläche Ausläufer als auch unterirdische Rhizome. Die Ausläufer brechen häufig von der Mutterpflanze ab, so dass mehrere selbständige Pflanzen entstehen.[2] Die Halmknoten sind massiv, die Halme werden von den langen Blattscheiden vollständig umhüllt. Die Blätter stehen zweizeilig an den Halmen, sie sind in eine Blattscheide, die den Halm umfasst, und eine Blattspreite gegliedert.[1] Am Übergang der beiden Blattteile befindet sich die häutige, bewimperte Ligula, sie kann auch nur aus den Haaren bestehen. Die Blattspreite ist nicht geöhrt, bezitzt an der Basis aber Haarbüschel.[3] Die Blattspreite wird 1,5 bis 2 m lang, sie ist lanzettlich bis länglich-lanzettlich,[1] an den Rändern durch nach vorne gerichtete Schuppen rau.[2] Die unteren Blattspreiten fallen mit der Zeit ab, während die Blattbasen an der Pflanze verbleiben.[1]

Die zweihäusige Pflanze bildet einen endständigen, rispigen, bis 1,3 m großen Blütenstand.[2] Die weiblichen Blüten stehen in zweiblütigen Ährchen. Die untere Hüllspelze ist kleiner und in der Textur dünner als die obere. Die Deckspelzen besitzen am Ende lange, seidige Haare, aber keine Grannen. Es sind zwei häutige, nicht verwachsene Lodiculae verwachsen, diese sind gelegentlich mit einigen Haaren besetzt. Neben zwei Griffeln findet man in der weiblichen Blüte auch zwei rudimentär ausgebildete Staubblätter. Die weiblichen Ährchen brechen an zwei Stellen, jeweils unterhalb der Deckspelzen, auseinander. Die männlichen Blüten stehen zu zwei bis vier zusammen in Ährchen. Ihre Hüllspelzen sind ungefähr gleich groß, die Deckspelzen sind häutig, kahl oder kurz behaart. Auch hier finden sich zwei nicht verwachsene Lodiculae. Es sind zwei Staubblätter und ein rudimentärer Fruchtknoten vorhanden. Die Frucht ist eine längliche Karyopse.[1]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 44.[1][4]

Verbreitung und Standortansprüche

Durch seine Flexibilität hat sich Gynerium sagittatum weit verbreitet. So findet es von den Antillen und Mexiko im Norden bis in Chile und Argentinien im Süden, an der Pazifikküste im Westen und im Amazonasbecken im Osten. Entsprechend vielfältig ist auch das Erscheinungsbild der Pflanze. Klimatisch findet sich Gynerium sagittatum im Feuchtgebiet des Amazonasbeckens ebenso, wie in den Wüsten der peruanischen Küste.[2]

Systematik und Forschungsgeschichte

Die Erstbeschreibung unter dem Namen Saccharum sagittatum stammt von Aublet. Palisot de Beauvois stellte später eine eigene Gattung, Gynerium, für dieses Gras auf. Der Name stammt aus den griechischen Wörtern Gyne (γυνε: weiblich) und erion (εριον: Wolle) und bezieht sich auf die Eigenschaften der weiblichen Blüten diese zweihäusigen Gattung.[2]

Die Gattung umfasst nur diese Art. Man kann aber drei Varietäten unterscheiden:[5]

  • Gynerium sagittatum var. glabrum Renvoize & Kalliola: Sie kommt in Bolivien vor.[5]
  • Gynerium sagittatum var. sagittatum: Sie kommt von Mexiko bis ins tropische Amerika vor.[5]
  • Gynerium sagittatum var. subandinum Renvoize & Kalliola: Sie kommt in Bolivien vor.[5]

Gynerium wurde aufgrund des schilfartigen Wuchses zu den Arundineae (Unterfamilie Arundinoideae) gerechnet. Erste Untersuchungen ribosomaler DNA brachten unterschiedliche Ergebnisse: Gynerium in einer breit gefassten Unterfamilie Arundinoideae oder Gynerium als Verwandte zu den Panicoideae und Centothecoideae. Untersuchungen mit erweiterten Daten bestätigten die Einordnung in der Nähe der Panicoideae und Centothecoideae, die genaue Stellung blieb aber unsicher. Deshalb schlugen Sánchez-Ken und Clark 2001 eine eigene Tribus Gynerieae für diese isolierte Gattung vor.[1]

Ein Kladogramm, das die vermuteten Verwandtschaftsverhältnisse wiedergibt:[1]




Centothecoideae



Gynerium sagittatum


Panicoideae





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Verwendung

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Sombrero Vueltiao

Gynerium sagittatum wird für die Herstellung von Pfeilen, Harpunen und Speeren verwendet, sowie zur Herstellung von Holzstoff, im Hüttenbau und zur Herstellung von geflochtenen Fasern für Bodenmatten, Körbe und Hüte eingesetzt. Die Fasern werden durch Trocknung der Blattnervatur gewonnen. Die genügsame Pionierpflanze wird auch gelegentlich zur Befestigung von Sanddünen eingesetzt. Die Wurzel hat diuretische Wirkung und das Harz ist sehr süß.[2]

Der Sombrero Vueltiao, traditionelle Kopfbedeckung aus der Küstenregion Kolumbiens, wird aus Gynerium-sagittatum-Fasern hergestellt.[6]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h J. Gabriel Sánchez-Ken, Lynn G. Clark: Gynerieae, a New Neotropical Tribe of Grasses (Poaceae). In: Novon. Band 11, 2001, S. 350–353 (botanicus.org).
  2. a b c d e f Sandrine Lamotte: Auszug aus Essai d’interprétation dynamique des végétations en milieu tropical inondable. La plaine alluviale de Haute Amazonie. Univ. Sciences Montpellier, 1992, abgerufen am 20. Oktober 2010 (französisch).
  3. L. Watson, M. J. Dallwitz: The grass genera of the world: descriptions, illustrations, identification, and information retrieval; including synonyms, morphology, anatomy, physiology, phytochemistry, cytology, classification, pathogens, world and local distribution, and references. In: The Grass Genera of the World. 2008, abgerufen am 22. Oktober 2010 (englisch).
  4. Tropicos. (tropicos.org)
  5. a b c d Rafaël Govaerts (Hrsg.): Gynerium sagittatum. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 20. November 2016.
  6. Sombrero vueltiao: Ein Hut als Musterstück des Kunsthandwerks der Atlantikküste. Proexport Kolumbien, abgerufen am 20. Oktober 2010.
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Gynerium sagittatum: Brief Summary ( Alemão )

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Gynerium sagittatum ist ein Süßgras und die einzige Art der Gattung Gynerium und der Tribus Gynerieae aus der Unterfamilie der Panicoideae. Sein natürliches Verbreitungsgebiet ist Mittel- und Südamerika.

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Wozo ( Haitiano; Crioulo Haitiano )

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Wozo se yon plant. Li nan fanmi plant kategori: Poaceæ . Non syantifik li se Gynerium sagittatum Beauv.

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Wozo: Brief Summary ( Haitiano; Crioulo Haitiano )

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Gynerium sagittatum ( Espanhol; Castelhano )

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Gynerium sagittatum es una especie de hierba perteneciente a la familia de las poáceas.

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Vista de la planta en su hábitat
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Detalle de las hojas

Descripción

Es una hierba gramínea erecta, cuyos tallos rectos y verticales crecen hasta 4 o 5 m de altura, con hojas de 2 m de largo dispuestas en abanico. Es una planta dioica, cuyas astas florales pueden elevar la planta hasta más de 9 m de altura.

Hábitat

Presenta una flexibilidad ecológica notable y se ha adaptado tanto a zonas áridas como en áreas inundables, de manera que se registran múltiples variedades. Se desarrolla vigorosa en medio de vegetación densa, pero además hace siglos es sembrada y cosechada en América tropical.

Usos

Se usa en la fabricación de flechas, arpones y dardos; en la construcción de la vivienda; y en la elaboración artesanal, con sus fibras trenzadas, de objetos como esteras, cestas y sombreros. Las fibras se obtienen de la nervadura central de las hojas, mediante un proceso complejo.

Es la materia prima en la fabricación del sombrero vueltiao, símbolo de la cultura costeña colombiana.

Taxonomía

Gynerium sagittatum fue descrita por (Aubl.) P.Beauv. y publicado en Essai d'une Nouvelle Agrostographie 138, 153. 1812.[1]

Etimología

El nombre del género deriva de las palabras griegas gune (hembra) y erion (lana), refiriéndose a la espiguillas pistiladas.[2]

sagittatum: epíteto latíno que significa "con forma de flecha".[3]

Sinonimia

Nombres comunes

  • caña amarga de Venezuela, caña brava, lata,[5]​ caña flecha. En Bolivia se le conoce como chuchío.

Referencias

  1. a b «Gynerium sagittatum». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 2 de febrero de 2014.
  2. (en inglés) Watson L, Dallwitz MJ. (2008). «The grass genera of the world: descriptions, illustrations, identification, and information retrieval; including synonyms, morphology, anatomy, physiology, phytochemistry, cytology, classification, pathogens, world and local distribution, and references». The Grass Genera of the World. Consultado el 3 de febrero de 2010.
  3. En Epítetos Botánicos
  4. Gynerium sagittatum en PlantList
  5. Colmeiro, Miguel: «Diccionario de los diversos nombres vulgares de muchas plantas usuales ó notables del antiguo y nuevo mundo», Madrid, 1871.

Bibliografía

  1. CONABIO. 2009. Catálogo taxonómico de especies de México. 1. In Capital Nat. México. CONABIO, Mexico City.
  2. Correa A., M.D., C. Galdames & M. Stapf. 2004. Cat. Pl. Vasc. Panamá 1–599. Smithsonian Tropical Research Institute, Panama.
  3. Cowan, C. P. 1983. Flora de Tabasco. Listados Floríst. México 1: 1–123.
  4. Davidse, G. 2003. Gynerium. In Catalogue of New World Grasses (Poaceae): III. Subfamilies Panicoideae, Aristidoideae, Arundinoideae, and Danthonioideae. Contr. U.S. Natl. Herb. 46: 244–246. View in BotanicusView in Biodiversity Heritage Library
  5. Dodson, C.H., A.H. Gentry & F.M. Valverde Badillo. 1985. Fl. Jauneche 1–512. Banco Central del Ecuador, Quito.
  6. Espejo Serna, A., A. R. López-Ferrari & J. Valdés-Reyna. 2000. Poaceae. Monocot. Mexic. Sinopsis Floríst. 10: 7–236 [and index].
  7. Forzza, R. C. 2010. Lista de espécies Flora do Brasil https://web.archive.org/web/20150906080403/http://floradobrasil.jbrj.gov.br/2010/. Jardim Botânico do Rio de Janeiro, Río de Janeiro.
  8. Foster, R. C. 1958. A catalogue of the ferns and flowering plants of Bolivia. Contr. Gray Herb. 184: 1–223. View in Biodiversity Heritage Library
  9. Funk, V. A., P. E. Berry, S. Alexander, T. H. Hollowell & C. L. Kelloff. 2007. Checklist of the Plants of the Guiana Shield (Venezuela: Amazonas, Bolívar, Delta Amacuro; Guyana, Surinam, French Guiana). Contr. U.S. Natl. Herb. 55: 1–584. View in Biodiversity Heritage Library
  10. Gould, F. W. 1979. Poaceae. In R. A. Howard (ed.). Fl. Lesser Antilles 3: 25–220.

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Gynerium sagittatum: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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Gynerium sagittatum es una especie de hierba perteneciente a la familia de las poáceas.

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Canne flèche ( Francês )

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Gynerium sagittatum

Gynerium sagittatum est une espèce de plantes monocotylédones de la famille des Poaceae, sous-famille des Panicoideae, originaire des régions tropicales d'Afrique et d'Amérique. C'est l'unique espèce du genre Gynerium (genre monotypique).

C'est une grande plante herbacée pouvant atteindre et dépasser cinq mètres de hauteur. C'est une espèce particulièrement vigoureuse, qui se développe en peuplements très denses.

Dénominations

Elle est par ailleurs connue en Amérique latine sous les noms de caña brava (Pérou), canna frecha, frecheira (Brésil), caña de flecha (Paraguay), cañaflecha (Colombie), chuchío (Bolivie). En Guyane, elle est appelée wɨwa par les Wayãpi.

Description

Les tiges sont droites et verticales ; leur partie inférieure est recouverte par la base des feuilles dont les limbes sont tombés, tandis que dans la partie supérieure, les feuilles sont disposées éventail. C'est une plante dioïque, dont les hampes florales peuvent amener la plante jusqu'à plus de 9 m de hauteur sur les rives de l'Ucayali (Pérou).

Répartition

Présente dans les zones désertiques de la côte péruvienne, on la trouve également dans les zones inondables amazoniennes, sur les plages sableuses, où elle fait ainsi preuve d'une plasticité écologique remarquable, ainsi que l'a décrit Lamotte[5].

Taxinomie

Synonymes

Selon The Plant List (10 novembre 2016)[6] :

  • Aira gigantea Steud.
  • Arundo fastuosa Willd. ex Steud. [Invalid]
  • Arundo rugii Molina
  • Arundo saccharoides (Humb. & Bonpl.) Poir.
  • Arundo sagittata (Aubl.) Pers.
  • Cynodon gynerium Raspail
  • Gynerium levyi E.Fourn.
  • Gynerium parviflorum Nees
  • Gynerium procerum P.Beauv. [Invalid]
  • Gynerium saccharoides Humb. & Bonpl.
  • Gynerium sagittatum var. sagittatum
  • Saccharum sagittatum Aubl.

Liste des variétés

Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (10 novembre 2016)[7] :

  • Gynerium sagittatum var. glabrum Renvoize & Kalliola (1994)
  • Gynerium sagittatum var. sagittatum
  • Gynerium sagittatum var. subandinum Renvoize & Kalliola (1994)

Utilisation

La tige de la hampe florale du « roseau à flèches » est employée par les populations amérindiennes de Guyane pour la confection des flèches pour la chasse et la pêche.

En Colombie, la plante est utilisée dans l'élaboration artisanale d'objets comme des tapis, des paniers et des chapeaux, et notamment le sombrero vueltiao, symbole par excellence de la culture côtière colombienne. Les fibres sont obtenues à partir de la nervure centrale des feuilles, au moyen d'un processus complexe.

Notes et références

  1. Tela Botanica (Antilles), consulté le 10 novembre 2016
  2. Nom en français d’après Termium plus, la banque de données terminologiques et linguistiques du gouvernement du Canada
  3. Jean Hoock, [Les savanes de la région de Kourou (Guyane française)] thèse présentée à la faculté des sciences de Montpellier pour obtenir le grade de docteur es sciences naturelles. 2010. page 156
  4. Page 502 dans Écosystèmes forestiers des Caraïbes, Karthala Editions, 2009. (ISBN 2811100903), 9782811100902
  5. Sandrine Lamotte. Essai d'interprétation dynamique des végétations en milieu tropical inondable. Haute Amazonie. Doctorate of Biogeography, Sciences Univ. Montpellier, 423 p. Publ. IRD, 1993).
  6. The Plant List (2013). Version 1.1. Published on the Internet; http://www.theplantlist.org/, consulté le 10 novembre 2016
  7. WCSP. World Checklist of Selected Plant Families. Facilitated by the Royal Botanic Gardens, Kew. Published on the Internet ; http://wcsp.science.kew.org/, consulté le 10 novembre 2016

Voir aussi

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Canne flèche: Brief Summary ( Francês )

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Gynerium sagittatum

Gynerium sagittatum est une espèce de plantes monocotylédones de la famille des Poaceae, sous-famille des Panicoideae, originaire des régions tropicales d'Afrique et d'Amérique. C'est l'unique espèce du genre Gynerium (genre monotypique).

C'est une grande plante herbacée pouvant atteindre et dépasser cinq mètres de hauteur. C'est une espèce particulièrement vigoureuse, qui se développe en peuplements très denses.

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Cana-do-rio ( Português )

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A cana-do-rio ou cana-flecha (Gynerium sagittatum), conhecida localmente por vários nomes, é uma grama comprida que cresce até dez metros de altura. É uma espécie muito vigorosa que desenvolve uma massa considerável e densa de vegetação. É colhida como forrageira, com facão ou terçado, principalmente na América Latina, e tem vários usos. Pertence à subfamília Arundinoideae.

Nomes populares

A Gynerium sagittatum é conhecida como cana-do-rio, cana-flecha, cana-frecha, ubá, canarana, canabrava e cana-brava no Brasil, e "caña brava" no Peru, na Bolívia e em outros países de colonização espanhola. É conhecida em inglês como "wild cane" (a expressão "arrow cane" também é usada, embora seja menos comum). Sagitta é o termo latino para flecha. Devido à semelhança de nomes comums, não deve ser confundida com a cana-do-reino (Arundo donax), também conhecida por cana-brava e cana-ubá.

Descrição

As hastes possuem entre 3 e 10 metros de comprimento e são retas e eretas. A parte inferior é coberta de "cascas" das folhas secas, enquanto a parte do meio possui folhas que se arranjam num formato de leque. A parte superior, que desenvolve um grande leque floral no topo (pendão), é arredondada e fina, com a casca dura e o interior macio, leve e poroso.

Existem muitas variações nas funções do caule. A parte da casca, que é o principal fator responsável pela altura incomum, funciona como um sistema de distribuição de água das raízes subterrâneas para a parte superior da planta, incluindo as folhas. Esta função vital ocorre em qualquer época do ano.

Ecologia

Sendo uma das primeiras plantas a colonizar áreas abertas, a G. sagittatum é uma importante espécie pioneira, que alcança novos locais através de sementes distribuídas pelo vento. Uma vez estabelecida, ela se espalha vegetativamente, sendo encontrada geralmente perto de rios e lagos, e até mesmo praias.

Usos

  • Na Colômbia, sua palha é usada para criar diferentes acessórios, incluindo o tradicional chapéu sombrero vueltiao, símbolo da Colômbia.
  • No Brasil, as partes inferiores e médias são usadas ​​em cercas baratas ou improvisadas​​, e em treliças baratas para trepadeiras e cultivo de tomate. A parte superior, com o pendão, é, por vezes, utilizada em decoração. A seção mais homogênea da parte superior é usada para se fazer gaiolas de pássaros, e é utilizada pelos indígenas para confecção de flechas (daí um dos nomes).
  • Na Bolívia, é usada para fazer ripas que são preenchidas com palhas formando telhados que duram mais de vinte anos.

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Cana-do-rio: Brief Summary ( Português )

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A cana-do-rio ou cana-flecha (Gynerium sagittatum), conhecida localmente por vários nomes, é uma grama comprida que cresce até dez metros de altura. É uma espécie muito vigorosa que desenvolve uma massa considerável e densa de vegetação. É colhida como forrageira, com facão ou terçado, principalmente na América Latina, e tem vários usos. Pertence à subfamília Arundinoideae.

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Gynerium sagittatum ( Vietnamita )

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Gynerium sagittatum là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được (Aubl.) P.Beauv. mô tả khoa học đầu tiên năm 1812.[1]

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Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Gynerium sagittatum. Truy cập ngày 6 tháng 6 năm 2013.

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Gynerium sagittatum: Brief Summary ( Vietnamita )

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Gynerium sagittatum là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được (Aubl.) P.Beauv. mô tả khoa học đầu tiên năm 1812.

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기네리움 ( Coreano )

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기네리움(gynerium, 학명: Gynerium sagittatum 기네리움 사기타툼[*])은 기장아과단형 기네리움족(gynerium族, 학명: Gynerieae 기네리에아이[*])의 단형 기네리움속(gynerium屬, 학명: Gynerium 기네리움[*])에 속하는 유일한 이다.[1][2][3] 신열대구에서 자생하는 벼과 식물이다. 멕시코중앙아메리카 그리고 서인도 제도에서 발견된다. 키는 6m까지 자란다.

종내 분류군

  • G. s. var. glabrum Renvoize & Kalliola
  • G. s. var. subandinum Renvoize & Kalliola

계통 분류

계통 분류는 다음과 같다.[4][5]

PACMAD 분지군

아리스티다아과 C3 & C4

    기장아과 "centothecoid clade"    

카스만티움족 C3

   

제우기테스족 C3

         

트리스타키아족 C4

   

스테이에르마르코클로아족 C3

       

켄토테카족 C3

     

티사놀라이나족 C3

   

키페로클로아족 C3

             

기네리움족 C3

     

기장족 C3 & C4

     

참새피족 C3 & C4

  나도솔새상족  

새족 C4

   

나도솔새족 C4

                 

물대아과 C3

   

미크라이라아과 C3 & C4

       

꼬인새풀아과 C3

   

나도바랭이아과 C3 & C4

         

각주

  1. Sánchez-Ken, Jorge Gabriel; Clark, Lynn G. (2001). “Gynerieae, a New Neotropical Tribe of Grasses (Poaceae)”. 《Novon》 (영어) (Missouri Botanical Garden Press) 11 (3): 350–352. doi:10.2307/3393044.
  2. Willdenow, Carl Ludwig von. ex Palisot de Beauvois, Ambroise Marie François Joseph. Essai d'une Nouvelle Agrostographie 138-139. 1812.
  3. Willdenow, Carl Ludwig von. ex Palisot de Beauvois, Ambroise Marie François Joseph. Essai d'une Nouvelle Agrostographie plate XXIV (24), figure VI (6 a-d). 1812.
  4. Grass Phylogeny Working Group II (2012). “New grass phylogeny resolves deep evolutionary relationships and discovers C4 origins”. 《New Phytologist》 193 (2): 304–312. doi:10.1111/j.1469-8137.2011.03972.x. PMID 22115274.
  5. Soreng, Robert J.; Peterson, Paul M.; Romschenko, Konstantin; Davidse, Gerrit; Zuloaga, Fernando O.; Judziewicz, Emmet J.; Filgueiras, Tarciso S.; Davis, Jerrold I.; Morrone, Osvaldo (2015). “A worldwide phylogenetic classification of the Poaceae (Gramineae)”. 《Journal of Systematics and Evolution》 53 (2): 117–137. doi:10.1111/jse.12150. ISSN 1674-4918.
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기네리움: Brief Summary ( Coreano )

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기네리움(gynerium, 학명: Gynerium sagittatum 기네리움 사기타툼[*])은 기장아과단형 인 기네리움족(gynerium族, 학명: Gynerieae 기네리에아이[*])의 단형 인 기네리움속(gynerium屬, 학명: Gynerium 기네리움[*])에 속하는 유일한 이다. 신열대구에서 자생하는 벼과 식물이다. 멕시코중앙아메리카 그리고 서인도 제도에서 발견된다. 키는 6m까지 자란다.

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