Glyceria fluitans (L.) R. Br.

Planhigyn blodeuol Monocotaidd a math o wair yw Melyswellt arnofiol sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Poaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Glyceria fluitans a'r enw Saesneg yw Floating sweet-grass.^[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Glaswellt y Dŵr, Gweunwellt Nawf, Gweunwellt Nof, Gweunwellt Nofiadawl.

Gall dyfu bron mewn unrhyw fan gan gynnwys gwlyptiroedd, coedwigoedd a thwndra. Dofwyd ac addaswyd y planhigyn gan ffermwyr dros y milenia; chwiorydd i'r planhigyn hwn yw: india corn, gwenith, barlys, reis ac ŷd.

Gweler hefyd

• Geiriadur rhywogaethau Gwefan Llên Natur

Cyfeiriadau

Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:

Melyswellt arnofiol

Mannasødgræs (Glyceria fluitans), ofte skrevet manna-sødgræs, er en op til 1 meter høj, kraftigt voksende græsart med en krybende vækst, i roligt vand med svømmende blade. Frøene har en sød smag, og de har været høstet og brugt til madlavning i tidligere tid.

Beskrivelse

Mannasødgræs er en græsart med nedliggende og i roligt vand svømmende vækst. Stænglerne er runde og forsynet med knæ ved hvert bladfæste. Bladene er linjeformede og flade med bådformet spids, hel rand og tydelig midterribbe. Begge bladsider er lysegrønne. Blomstringen foregår i juni-juli, hvor man finder blomsterne i form af en endestillet top, der består af 1-3 grene med småaks. Blomsterne er uden stak, men stærkt reducerede, som det er almindeligt blandt græsserne. Frugterne er nødder med et kort dækblad.

Rodsystemet er trævlet med underjordiske udløbere og rodslående skud.

Højde x bredde og årlig tilvækst: 1,00 x 1,00 m (100 x 100 cm/år).

Hjemsted

Mannasødgræs er udbredt i Nordafrika, Lilleasien, Kaukasus og det meste af Europa. I Danmark er den almindelig over hele landet, hvor den findes i fugtige enge og langs bredderne af vandløb og søer. Arten er knyttet til lysåbne eller let skyggede, fugtige til våde og oversvømmede voksesteder med iltfattig og neutral til sur jordbund. Planten findes karakteristisk i det forbund af plantesamfund, der kaldes Glycerio-Sparganion.

I Sjørup Skov ca. 20 km vest for Viborg findes en afdeling, 211 hj, som er en gammel tørvegrav. Den er senest gravet ud til sø i 1970. Her findes arten sammen med bl.a. blåtop, alm. jomfruhår, bredbladet dunhammer, bredbladet mangeløv, dunbirk, grå star, gråpil, lysesiv, næbstar og tuekæruld^[1]

Anvendelse

Kernerne indeholder en sødtsmagende stivelse, og de har tidligere været høstet fra islagte søer og vandløb til brug i madlavningen^[2]

Portal:Botanik

Noter

Kilder

• Signe Frederiksen et al., Dansk flora, 2. udgave, Gyldendal 2012. ISBN 87-02-11219-1.

Eksterne henvisninger

• Arne og Anna-Lena Anderberg: Den virtuella floran, Naturhistoriska riksmuseet (svensk)
• Fugleognatur.dk - Billeder og udbredelse i Danmark af Mannasødgræs

Der Flutende Schwaden (Glyceria fluitans)^[1] ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae). Weitere Trivialnamen sind Manna-Schwaden, Entengras und Grütz-Schwaden. Er ist in Europa verbreitet.

Beschreibung

Blütenstand

Vegetative Merkmale

Der Flutende Schwaden ist ausdauernd und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 100, selten bis 150 Zentimeter^[1]. Er bildet lockere Horste, im flachen Wasser allerdings Rasen, die Ausläufer sind lang und unterirdisch. Die Erneuerungstriebe wachsen außerhalb der untersten Blattscheiden empor. Die häufig niederliegenden oder bogig aufsteigenden, glatten, kahlen und abgeflachten^[1] Halme können an den unteren Knoten (Nodien) bewurzelt sein.

Die Laubblätter sind wechselständig. Die glatten, kahlen^[1] Blattscheiden sind bis oben geschlossen und seitlich zusammengedrückt. Das Blatthäutchen (Ligula) ist ein häutiger Saum von 5 bis 15 mm Länge und damit länger als die Laubblätter breit sind^[1]. Die grünen bis selten grau-grünen, kahlen Blattspreiten sind oberseits gerippt^[1], 8 bis 24 cm lang, 3 bis 10 mm breit und an den Rändern rau.

Generative Merkmale

Der rispige Blütenstand ist 10 bis 30 (selten bis 50) cm lang, meist einseitswendig und leicht nickend. Die Seitenäste gehen zu ein oder zwei, selten bis zu vier von der Hauptachse ab, sind ungleich lang und tragen jeweils ein bis vier Ährchen; sie sind oft zusammengezogen und nur zur Blütezeit ausgebreitet.^[1] Die hellgrünen, mehr oder weniger einseitswendigen Ährchen enthalten 8 bis 16 Blüten^[1], sind 12 bis 32 mm lang, 2 bis 3,5 mm breit und auf dem Rücken gerundet^[1]. Es sind keine Grannen vorhanden^[1]. Zur Reife fallen die Blüten einzeln aus den stehenbleibenden Hüllspelzen. Die untereinander ungleichen Hüllspelzen sind kürzer als die Ährchen^[1]. Beide Hüllspelzen sind ein- bis dreinervig länglich elliptisch, zarthäutig und kahl. Die untere Hüllspelze ist 2 bis 3 mm lang, die obere 3 bis 5 mm. Die Deckspelzen sind siebennervig mit gleich stark hervortretenden Nerven, 6 bis 7,5 mm lang^[1], von länglich elliptischer, spitzer Form, rau, häutig und oben weißlich-durchsichtig. Die Vorspelze ist zweinervig, 6 bis 7,5 mm lang, länglich-lanzettlich, am oberen Ende eingekerbt, die kurzen Zähne erreichen den oberen Rand der Deckspelze oder überragen diesen. Die oft violetten oder manchmal gelblich-violetten Staubbeutel sind 2 bis 3 mm lang^[1]. Die Blütezeit reicht von Mai bis August, selten bis September.

Die Karyopse besitzt bei einer Länge von 2 bis 3 mm einen länglich elliptischen Umriss.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 40.

Ökologie

Beim Flutenden Schwaden handelt es sich um einen Hydrophyt und Hemikryptophyt^[1]. Seine vegetative Vermehrung erfolgt durch weit kriechende Rhizome und durch die sich bewurzelnden niederliegenden Stängel. Der Flutende Schwaden bildet gegebenenfalls in Strömungsrichtung flutende Schwimmblätter aus.^[2]

Vorkommen

Der Flutende Schwaden ist in Europa, besonders im Westen des Kontinents weitverbreitet.^[3] Sein Verbreitungsgebiet reicht bis Turkmenistan und umfasst auch Marokko.^[4] In Nordamerika wurde der Flutende Schwaden eingeschleppt.^[5]

In Mitteleuropa ist der Flutende Schwaden verbreitet und kommt von der Ebene bis in Gebirgslagen vor. Im Schwarzwald steigt er bis in Höhenlagen von 1420 Meter. In den Allgäuer Alpen steigt er im Tiroler Teil bei der Bergbahnstation nahe dem Hahnenkamm bis zu 1730 m Meereshöhe auf.^[6]

Er wächst in Bachröhrichten, in stehenden oder langsam fließenden, flachen Gewässern, schlammigen Gräben, an Quellen, Teichen, Tümpeln, auf Flachmooren, auf nassen Wiesen, in Auwäldern und Waldsümpfen. Er kommt besonders auf kühlen, sickernassen oder flach überfluteten, eher kalkarmen, neutralen bis sauren Böden vor, die oft anmoorig sind, wasserundurchlässig, aber im Sommer austrocknend. Der Flutende Schwaden ist eine Licht- bis Halbschattenpflanze und eine Zeigerpflanze für Nässe und sauerstoffarmen Boden.

Im pflanzensoziologischen System ist der Flutende Schwaden eine Assoziationskennart des Flutschwaden-Röhrichts (Sparganio-Glycerietum fluitantis) und eine Verbandskennart der Niedrigwüchsigen Röhrichte (Glycerio-Sparganion). Er kommt auch in Gesellschaften der Quellfluren kalkarmer Standorte (Cadamino-Montion), der Schilf-Röhrichte (Phragmition australis) und in Nährstoffreichen Nasswiesen-Gesellschaften (Calthion) vor.

Systematik und Taxonomie

Synonyme für Glyceria fluitans (L.) R.Br. sind Festuca fluitans L., Poa fluitans (L.) Scop. und Molinia fluitans (L.) Hartm.^[4]

Mit Glyceria notata bildet Glyceria fluitans die Hybride Glyceria × pedicellata F.Towns., die in Europa weit verbreitet ist.^[4]

Bedeutung

Die Früchte wurden früher, etwa in Brandenburg und Polen, gesammelt und zur „Schwadengrütze“ oder „Frankfurter Grütze“ verarbeitet, die mit Milch oder Butter hergestellt wurde. Sie dienen auch als Fisch- und Geflügelfutter^[7].

Der Flutende Schwaden ist ein mäßig ertragreiches Gras. Er liefert recht gutes, wenig verholzendes Futter, das gerne gefressen wird. Er ist begrenzt weidefest, seine Standorte sind jedoch oft Brutstätten der Leberegel. Die enthaltenen cyanogenen Glykoside werden beim Silieren unschädlich.^[7]

In Abzugsgräben kann der Flutende Schwaden durch Verwachsung zu einem lästigen „Unkraut“ werden.^[7]

Belege

Neben den in den Einzelnachweisen aufgeführten Quellen beruht der Artikel auf folgenden Unterlagen:

• Hans Joachim Conert: Pareys Gräserbuch. Die Gräser Deutschlands erkennen und bestimmen. Parey, Berlin 2000, ISBN 3-8263-3327-6, S. 84.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n} Flutender Schwaden. FloraWeb.de
2. ↑ Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korrigierte und erweiterte Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
3. ↑ C. E. Hubbard: Grasses. A Guide to their Structure, Identification, Uses and Distribution in the British Isles. Penguin, London 1992, ISBN 0-14-013227-9, S. 269.
4. ↑ ^{a b c} Rafaël Govaerts (Hrsg.): Glyceria fluitans. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 6. November 2016.
5. ↑ USDA Plants Profile, abgerufen am 19. Juli 2008.
6. ↑ Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 1, IHW, Eching 2001, ISBN 3-930167-50-6, S. 190.
7. ↑ ^{a b c} Ernst Klapp, Wilhelm Opitz von Boberfeld: Taschenbuch der Gräser. Erkennung und Bestimmung, Standort und Vergesellschaftung, Bewertung und Verwendung. 13. überarbeitete Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2006, ISBN 3-8001-4775-0.

Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

• Flutender Schwaden. FloraWeb.de
• Flutender Schwaden. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
• Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
• Glyceria fluitans (L.) R. Br. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora.
• Verbreitung auf der Nordhalbkugel aus: Eric Hultén, Magnus Fries: Atlas of North European vascular plants. 1986, ISBN 3-87429-263-0 bei Den virtuella floran. (schwed.)
• Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)

Glyceria fluitans (syns Festuca fluitans, Poa fluitans, Panicularia fluitans), known as floating sweet-grass^[1] and water mannagrass, is a species of perennial grass in the genus Glyceria native to Europe, the Mediterranean region and Western Asia and occurring in wet areas such as ditches, riverbanks and ponds.

It has a creeping rootstock, a thick stem which rises to one metre. The leaves are long, narrow and pale green, rough on both sides, often folded at the keel which lies on the surface of the water.

The species epithet fluitans is Latin for "floating".^[2]

History

Before the 19th century, the grains were widely harvested in Central Europe and Sweden, and traded as far as England.^[3] It was cooked and eaten as gruel.^[3]

Flood tolerance

When a shoot is submerged in floodwater there is a strong reduction of diffusion of gases which limits oxygen and carbon dioxide availability.^[4] To handle the poor gas exchange while submerged, Glyceria fluitans forms a gas film around the leaves.^[5] The gas film allows to increase the gas exchange since the diffusion of gas within the film is rapid.^[6] Glyceria fluitans has two kind of leaves: floating leaves and aerial leaves. Floating leaves form a gas film only on the adaxial side, instead aerial leaves form it on both sides.^[5] The formation of a gas film is caused from the superhydrophobicity of the leaves, which is provoked by the special structure of the leaves. Indeed, they have a plicate shape with ridges and grooves, on the microscale they have convex papillose epidermal cells forming papillae and three-dimensional epicuticular waxes.^[5] A gas film vanishes typically after 2–6 days of submergence because the leaves become hydrophilic.^[7] Regarding the beneficial trait of the gas film development, it can be said that Glyceria fluitans through it enhances the gas exchange and therefore the photosynthesis under flood conditions, but it is seen as a short term strategie.^[5]

Environmental conservation

Glyceria fluitans is a component of purple moor grass and rush pastures, a type of Biodiversity Action Plan habitat in the UK. This habitat occurs on poorly drained neutral and acidic soils of the lowlands and upland fringe. It is found in the South West of England, especially in Devon.

At the Great Fen, researchers are running trials with Glyceria fluitans in order to assess its physical and financial viability as a crop in wet farming systems.^[8] Glyceria fluitans was chosen because it has been consumed by humans for a long time and because of its tolerance to a wide range of growing conditions.^[9] This tolerance originates from the fact that Glyceria fluitans is to some extent self-sterile and therefore outbreeding, which allows for adaptation.^[10]

Farming techniques

The use and cultivation of Glyceria fluitans disappeared little by little during the 19th and 20th century due to its long gathering time and the disappearance of wetlands.^[11] For these reasons, known farming techniques are old and not very applicable to today's production systems anymore.

Harvest and postharvest treatments

Glyceria fluitans is harvested in the second half of June or early July.^[11] The maturation and harvest time of Glyceria fluitans were interesting for farmers in the past centuries because it preceded the wheat and rye harvest by 1 month, a period of significant cereal shortage.^[11] The grains of Glyceria fluitans were harvested with a sieve at the morning dew. The sieves were described with long handles and only strong people could use them. After the harvest, grains were dried out and grinded in a mortar filled with straw at the bottom so that the shells could be removed.^[11] The reasons why Glyceria fluitans grains were harvested at the morning dew are the following: firstly, grains tend to stick better to the sieves when humid. Secondly, the grains of dry plants tend to fall more easily on the ground at the smallest movement causing yield loses.^[11]

However, these harvest techniques are not suitable for today's agricultural production and new cultivars through genetic breeding should be developed.^[12]

Sowing

The sowing of Glyceria fluitans takes place in summer. The seeding density is 8 to 12 lbs per acre.^[11]

As a food

Glyceria fluitans grains were popular in Poland, Germany, Hungary and other European countries for their sweet taste and nutrient richness. In Poland, foods containing Glyceria fluitans were pointed out as specialities of the local cuisine. Originally, Glyceria fluitans was used to prepare dishes as sweet cakes, flatbreads, dumplings, with butter or boiled milk, broths and soups, with oriental spices, as well as in sausages as binding additive.^[11]

Due to its healthy properties, between the 17th and 18th century, its consume was advised by pharmacopoeias to people with debilitating diseases as well as malnourished young people.^{[13][14][15][16]}

Nutrition

Nutrient content

100 g of Glyceria fluitans grains (endosperm, ca. 13.5% water content) contain about: 9.69% of protein, 0.43% of total fat, 75.06% of carbohydrate (starch and sugar), 0.21% of dietary fiber and 0.61% of ash. ^[17]

Gallery

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  Glyceria fluitans (1)
  Illustration in:
  Jakob Sturm: "Deutschlands Flora in Abbildungen",
  Stuttgart (1796)

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References

• pages 22–23 of The Observer's Book of Grasses, Sedges & Rushes by Francis Rose,1974, published by Frederick Warne & Co

La esteba o hierba del maná (Glyceria fluitans) es una planta acuática de la familia de las gramíneas.

Ilustración

Vista de la planta

Descripción

Planta perenne, foliosa y con tallos que se prolongan en estolones con raíces flotantes o sumergidas en el limo del borde, puede sobrepasar 1 m de longitud. La inflorescencia es una rama de 0,5 mm de longitud formada por numerosas espiguillas de 2 o más cm de longitud y 2-2,5 mm de diámetro, cilíndricas o aplastadas, con 14 o más espículas imbricadas en 2 filas opuestas sobre un fino y largo rabillo de color verde oscuro. Las flores de 5-7 mm de longitud, verdosas. Lema convexa, con 7 nervios y ápice con dientes finos. Pálea plana y con 2 dientes estrechos y parduzcos. En la base de la espiguilla 2 glumas traslúcidas con 1 nervio. El fruto duro, es un grano parecido al del trigo, de 3 mm de longitud y 1,5 mm de ancho, comestible. Las hojas de color verde azulado, planas, suavemente rayadas, con nervio medio visible, un poco carinadas, borde poco áspero, punta poco alargada, de 20 o más cm de longitud y 10-12 mm de anchura. Lígula blanca, algo desflecada, de 5 mm de longitud, la vaina larga, rayada y no apretada. Tallo hueco, rayado y aplastado.^[1]​

Distribución y hábitat

Nativa de Europa, región mediterránea, y Asia occidental. Habita en zanjas con corrientes de agua constante, en el borde mismo del agua, con hojas flotando en el agua y otras fuera, con hojas y espigas inclinadas hacia la corriente.

Taxonomía

Glyceria fluitans fue descrita por (L.) R.Br. y publicado en Prodromus Florae Novae Hollandiae 1: 179. 1810.^[2]​

Sinonimia

• Porrotheranthe drummondii Steud. [1854, Syn. Pl. Glum., 1 : 287]
• Poa fluitans (L.) Scop. [1771, Fl. Carniol., ed. 2, 1 : 73]
• Panicularia occidentalis Piper in Piper & Beattle [1915, Fl. N.W. Coast : 59]
• Panicularia fluitans (L.) Kuntze [1891, Revis. Gen. Pl., 2 : 782]
• Molinia fluitans (L.) Hartm. [1820, Handb. Skand. Fl., ed. 1 : 56]
• Melica fluitans (L.) Raspail [1825, Ann. Sci. Nat. (Paris), sér. 1, 5 (1) : 443]
• Hydrochloa fluitans (L.) Host [1827, Fl. Austr., 1 : 141]
• Festuca fluitans L.^[3]​
• Desvauxia fluitans P.Beauv. ex Kunth
• Festucaria heisteri Fabr. ex Steud.
• Glyceria acuminata Schur
• Glyceria denticulata Dumort.
• Glyceria integra Dumort.
• Hydrochloa fluitans (L.) Hartm.
• Molinia plicata Hartm.
• Panicularia brachyphylla Nash
• Poa barrelieri Biv.^[4]​

Nombre común

• Castellano: grama ciento pies, grama de ciempiés, grama de cien pies, hierba del maná, yerba del maná, yerba del manà.^[5]​

Véase también

• Terminología descriptiva de las plantas
• Anexo:Cronología de la botánica
• Historia de la botánica
• Características de las poáceas

Referencias

Bibliografía

1. CONABIO. 2009. Catálogo taxonómico de especies de México. 1. In Capital Nat. México. CONABIO, Mexico City.
2. Edgar, E., M. A. O'Brien & H. E. Connor. 1991. Checklist of pooid grasses naturalised in New Zealand. 1. Tribes Nardeae, Stipeae, Hainardieae, Meliceae, and Aveneae. New Zealand J. Bot. 29: 101–116.
3. Espejo Serna, A., A. R. López-Ferrari & J. Valdés-Reyna. 2000. Poaceae. Monocot. Mexic. Sinopsis Floríst. 10: 7–236 [and index].
4. Fernald, M. 1950. Manual (ed. 8) i–lxiv, 1–1632. American Book Co., New York.
5. Giraldo-Cañas, D. 2002. Una nueva especie de Glyceria (Poaceae: Pooideae: Meliceae) de Colombia. Caldasia 24(1): 9–13.
6. Gleason, H. A. & A.J. Cronquist. 1968. The Pteridophytoa, Gymnospermae and Monocotyledoneae. 1: 1–482. In H. A. Gleason Ill. Fl. N. U.S. (ed. 3). New York Botanical Garden, New York.
7. Gleason, H. A. & A.J. Cronquist. 1991. Man. Vasc. Pl. N.E. U.S. (ed. 2) i–910. New York Botanical Garden, Bronx.
8. Hitchcock, A. S. 1951. Man. Grasses U.S. (ed. 2) 1–1051. U.S. Department of Agriculture, Washington, D.C.
9. Idárraga-Piedrahíta, A., R. D. C. Ortiz, R. Callejas Posada & M. Merello. (eds.) 2011. Fl. Antioquia: Cat. 2: 9–939. Universidad de Antioquia, Medellín.

Harilik parthein (Glyceria fluitans) on kõrreliste sugukonda kuuluv taimeliik.

Taim kasvab näiteks veekogude kallastel, kraavides, mererannas. Taim on Eestis tavaline.^[1]

Viited

Välislingid

• Harilik parthein andmebaasis eElurikkus

Glyceria fluitans, la glycérie flottante, est une espèce de plantes monocotylédones de la famille des Poaceae (Graminées), sous-famille des Pooideae, originaire d'Europe, d'Afrique du Nord et d'Asie occidentale. Ce sont des plantes herbacées vivaces, aux tiges (chaumes) dressées ou décombantes pouvant atteindre 100 cm de long, et aux inflorescences en panicules. Ces plantes poussent dans les zones humides tels que des fossés, des rivières et les étangs. L'espèce est aussi connue sous le nom d'« herbe flottante ». Ses graines étaient autrefois récoltées et consommées comme céréales dans certaines régions d'Europe.

Description

Glyceria fluitans possède une tige épaisse qui s'élève jusqu'à un mètre de haut. Les feuilles sont vert pâle, longues et étroites, elles sont rugueuses des deux côtés, souvent pliées et qui se trouve sur la surface de l'eau.

Liste des sous-espèces et variétés

Selon Tropicos (31 mars 2018)^[2] (attention, liste brute contenant possiblement des synonymes) :

• sous-espèces :
  • Glyceria fluitans subsp. declinata (Bréb.) O. Bolòs, Masalles & Vigo
  • Glyceria fluitans subsp. fluitans
  • Glyceria fluitans subsp. plicata Fr.
• variétés :
  • Glyceria fluitans var. angustata Vasey ex Fernald
  • Glyceria fluitans var. declinata (Bréb.) Ghişa
  • Glyceria fluitans var. fluitans
  • Glyceria fluitans var. leptorhiza Maxim.
  • Glyceria fluitans var. plicata (Fr.) Griseb.
  • Glyceria fluitans var. stricta E. Desv.

Notes et références

Is planda é an milseán uisce.

Potočna pirevina (plivajuća pirevina, lat. Glyceria fluitans), vrsta jednosupnica iz porodice trava. Jedna je od nekoliko vrsta pirevina koje rastu u Hrvatskoj. ^[1]

G. fluitans je vodena trajnica, helofit ili hemikriptofit^[2] koji raste po cijeloj Europi i zapadnom Sibiru, a uvezena je i u obje Amerike.^[3]

Izvori

Słódka porčizna (Glyceria fluitans) je rostlina ze swójby słódkich trawow (Poaceae).

Wopisanje

Stejnišćo

Rozšěrjenje

Wužiwanje

Noty

1. ↑ W internetowym słowniku: Schwaden

Žórła

• Aichele, D., Golte-Bechtle, M.: Was blüht denn da: Wildwachsende Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos Naturführer (1997)
• Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
• Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
• Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
• Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Il gramignone natante (nome scientifico Glyceria fluitans (L.) R.Br., 1810 è una specie di pianta spermatofita monocotiledone appartenente alla famiglia Poaceae (sottofamiglia Pooideae).^[1]

Etimologia

Il nome generico (Glyceria) deriva da una parola greca (glykeros o glukeroj) il cui significato è "dolce" e si riferisce alla dolcezza del grano della specie Glyceria fluitans.^[2][3] L'epiteto specifico (fluitans) significa "fluttuante".^[4]

Il binomio scientifico di questa pianta è stato proposto inizialmente da Linneo (1707 – 1778), perfezionato successivamente dal botanico britannico Robert Brown (Montrose, 21 dicembre 1773 – Londra, 10 giugno 1858) nella pubblicazione "Prodromus Florae Novae Hollandiae" del 1810..^[5]

Descrizione

Il portamento

Le foglie

Infiorescenza

La spighetta

Le antere

Spighetta generica con tre fiori diversi

Queste piante arrivano ad una altezza di 2 - 15 dm. La forma biologica prevalente è idrofita radicante (I rad), sono piante acquatiche perenni le cui gemme si trovano sommerse o natanti e con un apparato radicale che le ancora al fondale. In queste piante è presente anche la forma biologica geofita rizomatosa (G rhiz), ossia piante perenni erbacee che portano le gemme in posizione sotterranea; durante la stagione avversa non presentano organi aerei e le gemme si trovano in organi sotterranei come bulbi, tuberi e rizomi, fusti sotterranei dai quali, ogni anno, si dipartono radici e fusti aerei. In queste piante non sono presenti i micropeli.^{[6][7][8][9][10][11][12]}

Radici

Le radici sono secondarie da rizomi striscianti.

Fusto

La parte aerea del fusto (culmo) è ascendente o decombente, gracile e fogliosa fino all'infiorescenza.

Foglie

Le foglie lungo il culmo sono disposte in modo alterno, sono distiche e si originano dai vari nodi. Sono composte da una guaina, una ligula e una lamina. Le venature sono parallelinervie e trasversali (appena visibili). Non sono presenti i pseudopiccioli e, nell'epidermide delle foglia, le papille.

• Guaina: la guaina è carenata e abbracciante il fusto con forme tubolari ed è priva di auricole; la superficie è liscia e glabra.
• Ligula: la ligula è acuta o tronca ed è lunga 4 – 6 mm; la consistenza è membranosa ed è priva di ciglia. Lunghezza 5 – 15 mm.
• Lamina: la forma è conduplicata, lineare con apice acuto e margini scabrosi (i bordi sono ruvido-taglienti). La superficie è liscia. Dimensioni della lamina: larghezza: 4 – 8 mm; lunghezza 5 – 25 cm.

Infiorescenza

Infiorescenza principale (sinfiorescenza o semplicemente spiga): le infiorescenze, ramificate, ascellari e terminali, formate da alcune (1 - 4) spighette, hanno la forma di una pannocchia povera dalla forma lineare e stretta. La fillotassi dell'inflorescenza inizialmente è a due livelli, anche se le successive ramificazioni la fa apparire a spirale. I rami sono eretto-patenti. Il peduncolo è liscio o scabroso. Dimensione della pannocchia: 10 – 40 cm.

Spighette

Infiorescenza secondaria (o spighetta): le spighette, pedicellate, compresse lateralmente con forme da lanceolate o oblunghe, sottese da due brattee distiche e strettamente sovrapposte chiamate glume (inferiore e superiore), sono formate da 8 - 16 fiori. Possono essere presenti dei fiori sterili; in questo caso sono in posizione distale rispetto a quelli fertili. Alla base di ogni fiore sono presenti due brattee: la palea (un profillo) e il lemma. La disarticolazione avviene con la rottura a maturità della rachilla tra i fiori fertili o sopra i glumi. Dimensione delle spighette: larghezza 2 – 3 mm; lunghezza 12 – 30 mm.

• Glume: le glume, persistenti, sono lunghe 3 e 4 mm rispettivamente (più corte della spighetta); sono membranose senza chiglie e mono-venate.
• Palea: la superficie della palea si presenta con una fascia mediana ialina sporgente con apice bifido.
• Lemma: la superficie del lemma ha delle nervature longitudinali prominenti; la forma è intera (oblunga) più o meno acuta (o anche ottusa); a volte è pubescente; il lemma è lungo 5 – 7 mm.

Fiore

I fiori fertili sono attinomorfi formati da 3 verticilli: perianzio ridotto, androceo e gineceo.

• Formula fiorale. Per la famiglia di queste piante viene indicata la seguente formula fiorale:^[7]

• , P 2, A (1-)3(-6), G (2–3) supero, cariosside.

• Il perianzio è ridotto e formato da due lodicule, delle squame traslucide, poco visibili (forse relitto di un verticillo di 3 sepali). Le lodicule sono carnose e non vascolarizzate.
• L'androceo è composto da 3 stami ognuno con un breve filamento libero, una antera sagittata e due teche. Le antere sono basifisse con deiscenza laterale. Il polline è monoporato. Il colore delle antere è violaceo. Lunghezza delle antere: 2 – 3 mm.
• Il gineceo è composto da 3-(2) carpelli connati formanti un ovario supero. L'ovario, glabro, ha un solo loculo con un solo ovulo subapicale (o quasi basale). L'ovulo è anfitropo e semianatropo e tenuinucellato o crassinucellato. Lo stilo, allungato e persistente, è unico con due stigmi papillosi e distinti.
• Fioritura: da maggio a luglio.

Frutti

I frutti sono del tipo cariosside, ossia sono dei piccoli chicchi indeiscenti, con forme ellissoidali, nei quali il pericarpo è formato da una sottile parete che circonda il singolo seme. In particolare il pericarpo è fuso al seme ed è aderente. L'endocarpo non è indurito e l'ilo è lungo e lineare. L'embrione è piccolo e provvisto di epiblasto ha un solo cotiledone altamente modificato (scutello senza fessura) in posizione laterale. I margini embrionali della foglia non si sovrappongono. Lunghezza del frutto: 2,5 – 3 mm.

Riproduzione

• Impollinazione: in generale le erbe delle Poaceae sono impollinate in modo anemogamo. Gli stigmi più o meno piumosi sono una caratteristica importante per catturare meglio il polline aereo.
• Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
• Dispersione: i semi cadendo (dopo aver eventualmente percorso alcuni metri a causa del vento – dispersione anemocora) a terra sono dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria).

Distribuzione e habitat

Distribuzione della pianta
(Distribuzione regionale^[13] – Distribuzione alpina^[14])

• Geoelemento: il tipo corologico (area di origine) è Subcosmopolita o anche Eurasiatico / Nord Americano.
• Distribuzione: in Italia è una specie rara ma si trova in tutte le regioni. Nelle Alpi si trova sia sul versante meridionale che quello settentrionale. Sugli altri rilievi europei collegati alle Alpi si trova nella Foresta Nera, Vosgi, Massiccio del Giura, Massiccio Centrale, Pirenei, Alpi Dinariche, Monti Balcani e Carpazi.^[14] Nel resto dell'Europa e dell'areale del Mediterraneo questa specie si trova dalla Penisola Iberica agli Urali (compresa l'Islanda); è presente anche nella Transcaucasia, in Anatolia, in Siria e nel Magreb.^[15] Fuori dall'Europa si trova in Asia temperata (Siberia, Caucaso e Asia occidentale); in Australasia (Australia e Nuova Zelanda); nel Pacifico; nel Nord America (Canada, Stati Uniti e Messico); nel Sud America.^[12]
• Habitat: gli habitat tipici per questa pianta sono i fossi, le paludi, i bordi dei ruscelli, le sorgenti, le cascate e gli ambienti acquatici in genere. Il substrato preferito è calcareo ma anche siliceo con pH neutro, medi valori nutrizionali del terreno che deve essere bagnato.^[14]
• Distribuzione altitudinale: sui rilievi queste piante si possono trovare fino a 1.800 m s.l.m.; nelle Alpi frequentano quindi i seguenti piani vegetazionali: collinare, montano e in parte quello subalpino (oltre a quello planiziale – a livello del mare).

Fitosociologia

Areale alpino

Dal punto di vista fitosociologico alpino la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:^[14]

• Formazione: comunità delle megaforbie acquatiche

• Classe: Phragmito-Magnocaricetea Klika, 1941

• Ordine: Phragmitetalia communis Koch, 1926

• Alleanza: Glycerio-Sparganion Br.-Bl. & Sissingh, 1942

Areale italiano

Per l'areale completo italiano la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:^[16]

• Macrotipologia: vegetazione anfibia di fiumi, sorgenti e paludi.

• Classe: Phragmito australis-Magnocaricetea elatae Klika in Klika & Novák, 1941

• Ordine: Nasturtio officinalis-Glycerietalia fluitantis Pignatti, 1953

• Alleanza: Glycerio fluitantis-Sparganion neglecti Br.-Bl. & Sissingh, 1942

Descrizione. L'alleanza Glycerio fluitantis-Sparganion neglecti è relativa alle comunità seminatanti o emerse di acque stagnanti o leggermente fluenti. Si tratta di una cenosi di specie anfibie che crescono lungo ruscelli o piccoli corsi fluviali, ma anche canali e stagni, in genere su accumuli di sedimento a grana fine. Gli ambienti sono sia disturbati che naturali. Questa alleanza è molto diffusa in tutta Europa, in Italia è comune nel centro-nord, più rara nel sud.^[17]

Specie presenti nell'associazione: Sparganium erectum, Glyceria notata, Nasturtium officinale, Veronica anagallis-aquatica, Scrophularia umbrosa, Berula erecta.^[17]

Tassonomia

La famiglia di appartenenza di questa specie (Poaceae) comprende circa 650 generi e 9.700 specie (secondo altri Autori 670 generi e 9.500^[10]). Con una distribuzione cosmopolita è una delle famiglie più numerose e più importanti del gruppo delle monocotiledoni e di grande interesse economico: tre quarti delle terre coltivate del mondo produce cereali (più del 50% delle calorie umane proviene dalle graminacee). La famiglia è suddivisa in 11 sottofamiglie, il genere Glyceria è descritto all'interno della sottofamiglia Pooideae (tribù Meliceae) e raccoglie 48 specie distribuite nelle zone umide in regioni temperate in tutto il mondo.^[6][7]

Il basionimo per questa specie è: Festuca fluitans L., 1753.^[14]

Filogenesi

Il genere di questa specie (Glyceria) è descritto all'interno della supertribù Melicodae Soreng, 2017 (tribù Meliceae Link ex Endl., 1830).^[6] La supertribù Melicodae, dal punto di vista filogenetico, è la seconda supertribù, dopo la supertribù Nardodae Soreng, 2017, ad essersi evoluta nell'ambito della sottofamiglia Pooideae.^[18]

All'interno del genere Glyceria la specie di questa voce è descritta della sezione Glyceria e risulta formare con la Glyceria occidentalis (Piper) J.C.Nelson "gruppo fratello".^[19] La specie G. occidentalis è endemica del Nord America e in questo areale le due specie a volte sono confuse (forse sono strettamente collegate biologicamente).^[20]

Per il genere di questa voce sono descritte le seguenti sinapomorfie: (1) le venature dei lemmi sono prominenti e non convergono all'apice; (2) gli stami sono due o tre.

Il numero cromosomico di G. fluitans è: 2n = 20 e 40.^[21]

Sinonimi

Questa entità ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco seguente indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:^[1]

Note

Bibliografia

Paprastoji monažolė (Glyceria fluitans) – miglinių (Poaceae) šeimos augalų rūšis.

Tai iki 120 cm užaugantis žolinis augalas. Lapai platūs, linijiški, šiurkštūs, 5–25 cm ilgio. Žiedynas - iki 40 cm užauganti šluotelė su daugiažiedėmis varputėmis. Žydi birželio mėnesį.

Paprastoji monažolė Lietuvoje dažna, jauna naudojama kaip vertinga pašarinė žolė^[1].

Šaltiniai

Žiedynas

Vikiteka

Mannagras (Glyceria fluitans, basioniem: Festuca fluitans L.) is een overblijvende plant die behoort tot de grassenfamilie (Poaceae). De plant komt van nature voor in Eurazië en Noordwest-Afrika en is vandaar uit verspreid naar Noord-Amerika en Australië.

De plant wordt 0,45-1,20 m hoog, vormt wortelstokken, meestal liggende bovengrondse uitlopers en stengels, die op de knopen wortelen. De meestal gootvormige, 5-10 mm brede, kale bladeren zijn gekield en aan de onderkant, randen en nerf ruw. Het tongetje (ligula) is 5 mm lang. De samengedrukte bladscheden zijn glad. In stromend water kunnen de drijvende bladeren lang worden.

Pluimen

Mannagras bloeit van mei tot augustus met lange, smalle pluimen. De onderste zijtakken staan alleen of met twee bij elkaar. De tot 2,5 cm lange aartjes zijn vrij losbloemig. De kelkkafjes zijn vliezig. Het onderste kelkkafje is 2-3 mm lang en het bovenste een millimeter langer. Het bovenste, 6,5 mm lange, aan de top gekartelde kroonkafje heeft twee spitsjes en ongeveer dezelfde lengte als het onderste. De 2-3 mm lange helmknoppen zijn violet of soms geel.

De vrucht is een vaak kleverige graanvrucht.

De plant komt voor op natte, voedselrijke grond langs sloten, in grasland, loofbossen en stromend water. Ook staat mannagras op drooggevallen plekken.

Gebruik

De zoet smakende graanvruchten werden al sinds de steentijd gegeten. Ook kan de plant als veevoer dienen.

In andere talen

• Duits: Flutender Schwaden
• Engels: Floating sweet-grass
• Frans: Glycérie flottante

Externe link

• Mannagras (Glyceria fluitans) op SoortenBank.nl (gebaseerd op de Heukels²³, dit is de laatste uitgave)

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Manna jadalna (Glyceria fluitans) – gatunek byliny z rodziny wiechlinowatych. Trawa pospolita w Polsce, o niewielkim znaczeniu użytkowym.

Morfologia

Pokrój

Trawa średniowysoka, luźnokępkowa z rozłogami podziemnymi i nadziemnymi. pędy pokładające się i zakorzeniające się w węzłach.

Łodyga

Źdźbło o wysokości do 120 cm (rzadko 150 cm).

Liście

Pochwy liściowe nagie, bruzdowane i zamknięte. Języczek liściowy zakończone spiczasto, od 5 mm długości na dole, do 15 mm w górnej części łodygi. Blaszka liściowa o szerokości 3-10 mm i długości 5-25 cm (na pędach wegetatywnych dłuższa), bruzdkowana, szorstka, kapturkowato zakończona.

Kwiaty

Skupione w wiechę podwójną, bardzo wąską, jednostronną. Kłoski 7-15 kwiatowe. Kwitnie od maja do października.

Ekologia

Występuje na mokrych, żyznych łąkach, na zamulonych brzegach rzek, na obrzeżach płytkich zbiorników wodnych, cieków, w rozlewiskach.

Zastosowanie

Skarmianie zielonki może powodować zarażenia zwierząt motylicą wątrobową.

Przypisy

Glyceria fluitans é uma espécie de planta com flor pertencente à família Poaceae.

A autoridade científica da espécie é (L.) R.Br., tendo sido publicada em Prodromus Florae Novae Hollandiae 1: 179. 1810.^[1]

Os seus nomes comuns são azevém-bravo, azevém-de-água ou palhão.^[2]

Portugal

Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental e no Arquipélago dos Açores.

Em termos de naturalidade é nativa de Portugal Continental e introduzida no Arquipélago dos Açores.

Protecção

Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.

Referências

Bibliografia

• Glyceria fluitans - Checklist da Flora de Portugal (Continental, Açores e Madeira) - Sociedade Lusitana de Fitossociologia
• Checklist da Flora do Arquipélago da Madeira (Madeira, Porto Santo, Desertas e Selvagens) - Grupo de Botânica da Madeira
• Glyceria fluitans - Portal da Biodiversidade dos Açores
• Glyceria fluitans - The Plant List (2010). Version 1. Published on the Internet; http://www.theplantlist.org/ (consultado em 9 de novembro de 2014).
• Glyceria fluitans - International Plant Names Index
• Castroviejo, S. (coord. gen.). 1986-2012. Flora iberica 1-8, 10-15, 17-18, 21. Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid.

Mannagräs (Glyceria fluitans) är en art i familjen gräs.

Beskrivning

Det är ett högväxt, vekt gräs som ofta växer i vatten, meterhöga strån med långa mattgröna strån. Den glesa vippan kan bli upp till en halv meter lång och är ofta ihopdragen. Vippgrenarna har få småax vilka kan bli tre centimeter långa och ha fler än 10 blommor. Ser speciell ut med sina långa småax och glesa vippor. Gräset blommar i juni och juli.

Ståndarknapparna är 2 mm långa, och oftast violetta.

Kan förväxlas med Skånskt mannagräs, Glyceria notata, och Linné skilde inte på de två arterna.

Habitat

Vanlig i mellersta och södra Sverige och södra Finland

I södra Norge upp till 650 m ö h.

Finns i övrigt i hela Europa.

Finns på några få lokaler i Nordamerika, men är troligen inte ursprunglig där.

Utbredningskartor

• Norden [2]
• Norra halvklotet [3]

Biotop

Mannagräs trivs i fuktig mark t.ex. intill stränder, dammar och diken; i åar och skogskärr.

Etymologi

Fluitans är latin och betyder flytande med syftning på att vippor och blad ofta flyter på vattnet där den växer.

Festuca (latin) betyder strå, stjälk.

Manna kommer av att fröna smakar gott och liknar mannagryn.

Bygdemål

Källor

1. ^ Carl Lindman: Bilder ur Nordens flora, Wahlström & Widstrand, Stockholm 1917–1926
2. ^ [a b] Johan Wilhelm Palmstruch, Svensk Botanik, andra bandet, Stockholm 1803. Tillgänglig på Archive.org
3. ^ Ernst Rietz: Svenskt dialektlexikon, sida 405 [1],

• Den virtuella floran

Externa länkar

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  Bilder & media

1. ↑ Іванців, В. В., Бусленко, Л. В. [1] // Енхитреїди (Enchytraidae, Oligochaeta) Шацького національного природного парку. — 2010. — Вип. Природа Західного Полісся та прилеглих територій. — № 7. — С. 140–143.
2. ↑ Турич, В. В., Ященко, П. Т. Постмеліоративні й резерватогенні трансформації лісів Шацького національного природного парку // Науковий вісник Волинського національного університету імені Лесі Українки. Сер.: Біологічні науки. — 2009. — Вип. 2. — С. 42–46.

Glyceria fluitans là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được (L.) R.Br. mô tả khoa học đầu tiên năm 1810.^[1]

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