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Alisma lanceolatum (lat. Alisma lanceolatum) — baqəvərkimilər fəsiləsinin baqəvər cinsinə aid bitki növü.
Alisma lanceolatum (lat. Alisma lanceolatum) — baqəvərkimilər fəsiləsinin baqəvər cinsinə aid bitki növü.
Planhigion blodeuol sy'n hoff iawn o wlyptiroedd a phyllau o ddŵr croyw yw Llyriad-y-dŵr culddail sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Alismataceae yn y genws Alisma. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Alisma lanceolatum a'r enw Saesneg yw Narrow-leaved water-plantain. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys 'Dŵr-lyriad Culddail' a 'Dwfr Llyriad Culddail'.
Mae'n tyfu mewn mwd a hynny mewn dŵr bas pwll neu ffos, mewn cors neu rostir[1] a hynny yn Ewrop, gogledd Affrica neu Asia yn enwedig Awstralia, Seland Newydd, Oregon, Califfornia a British Columbia. Ar faesydd reis, caiff ei hystyried yn chwynyn, mewn ardaloedd fel De Cymru Newydd a Chaliffornia. Fe'i ceir yn Lloegr a Chymru hefyd ond pur anaml yn yr Alban ac Iwerddon.
Planhigion blodeuol sy'n hoff iawn o wlyptiroedd a phyllau o ddŵr croyw yw Llyriad-y-dŵr culddail sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Alismataceae yn y genws Alisma. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Alisma lanceolatum a'r enw Saesneg yw Narrow-leaved water-plantain. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys 'Dŵr-lyriad Culddail' a 'Dwfr Llyriad Culddail'.
Mae'n tyfu mewn mwd a hynny mewn dŵr bas pwll neu ffos, mewn cors neu rostir a hynny yn Ewrop, gogledd Affrica neu Asia yn enwedig Awstralia, Seland Newydd, Oregon, Califfornia a British Columbia. Ar faesydd reis, caiff ei hystyried yn chwynyn, mewn ardaloedd fel De Cymru Newydd a Chaliffornia. Fe'i ceir yn Lloegr a Chymru hefyd ond pur anaml yn yr Alban ac Iwerddon.
Žabník kopinatý (Alisma lanceolatum With.) je druh jednoděložných rostlin z čeledi žabníkovité (Alismataceae).
Jedná se o vytrvalou bahenní až vodní rostlinu, dorůstá výšky cca 20-100 cm [2] s hlíznatým oddenkem. Listy jsou řapíkaté, uspořádány do přízemní růžice, čepele jsou eliptické až kopinaté, na bázi většinou klínovité. Květy jsou uspořádány do květenství, jedná se o přeslenatou vrcholovou latu. Okvětí je rozlišeno na kalich a korunu. Kališní lístky jsou 3, korunní také 3, korunní lístky jsou narůžovělé, většinou nikoliv čistě bílé jako u podobného žabníku jitrocelového. Květy se otevírají hlavně dopoledne [2]. Gyneceum je apokarpní. Čnělka je esovitě prohnutá a bliznová část zabírá více než 1/3 délky čnělky. Plodem jsou nažky uspořádané v souplodí.
Žabník kopinatý roste přirozeně v Evropě a západní Asii, na jih sahá až do severní Afriky, na sever po jižní Švédsko, ve východní Asii roste příbuzný druh Alisma canaliculatum [3]. Ze Severní Ameriky je udáván jako nepůvodní z Kalifornie a Oregonu [4].
V ČR roste převážně v nížinných oblastech Čech i Moravy. Vyskytuje se hlavně při březích vod, v různých zbahnělých a zavodněných příkopech a depresích a často též na obnažených dnech, při březích dolních toků řek, hlavně ve společenstvech obojživelných rostlin sv. Oenanthion aquaticae. Někdy bývá zaměňován s podobným a běžnějším žabníkem jitrocelovým.
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Galerie žabník kopinatý ve Wikimedia CommonsŽabník kopinatý (Alisma lanceolatum With.) je druh jednoděložných rostlin z čeledi žabníkovité (Alismataceae).
Der Lanzettblättrige Froschlöffel (Alisma lanceolatum), auch Lanzett-Froschlöffel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Froschlöffelgewächse (Alismataceae). Diese Sumpfpflanze ist vor allem in Eurasien verbreitet. Sie kommt weit weniger häufig als der Gewöhnliche Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica) vor, ist allerdings auch nicht in jedem Fall eindeutig von diesem zu unterscheiden. Außerdem können die beiden Arten intermediär aussehende Hybriden bilden.
Der Lanzettblättrige Froschlöffel wächst an feuchten Standorten als sommergrüne, ausdauernde, krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von etwa 20 bis 50 (70) Zentimeter, wenn der recht weit aufragende, unbeblätterte Blütenstand im Sommer voll ausgebildet ist. Als Überdauerungsorgane werden Sprossknollen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 Zentimeter gebildet. Alle Pflanzenteile sind kahl.
Es werden sowohl unter (submers) als auch über (emers) der Wasseroberfläche Laubblätter ausgebildet. Die nicht untergetauchten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel weist eine Länge von 13 bis 25 Zentimeter auf. Die mit einer Länge von 6 bis 13 Zentimeter und einer Breite von 1,5 bis 5 Zentimeter (manchmal auch etwas größeren) mehr oder weniger breit-lanzettlichen oder elliptischen Blattspreiten besitzen fünf bis sieben Blattadern und wirken typischerweise etwas blaugrün. Der Blattgrund verschmälert sich allmählich in den Stiel. Wie bei den meisten Froschlöffelgewächsen sind die zunächst hervorgebrachten Unterwasserblätter dagegen eher bandförmig.
Im Vergleich zum Gewöhnlichen Froschlöffel ist der Blütenstand etwas kompakter und weniger ausladend. Der bis 70 Zentimeter lange Gesamtblütenstand besitzt drei bis sechs Verzweigungen mit insgesamt 15 bis 45 rispigen Teilblütenständen. Die dreieckig-eiförmigen Hochblätter weisen eine Länge von 5 bis 10 Millimeter auf. Die Blütenstiele haben eine Länge von 1,5 bis 2,5 Zentimeter.
Die relativ kleinen Blüten sind zwittrig und dreizählig mit doppelter Blütenhülle. Die drei grünen, breit-eiförmigen Kelchblätter weisen eine Länge von 1,5 bis 3,2 Millimeter und eine Breite von 2 bis 2,5 Millimeter auf. Die drei zartrosa bis blassviolett gefärbten Kronblätter sind mit einer Länge von 4 bis 6,5 Millimeter größer als die Kelchblätter, fast kreisförmig und oft mittig zugespitzt.
Die sechs Staubblätter stehen in einem Kreis. Die Staubfäden sind etwa 2 Millimeter lang. Die elliptischen oder länglichen Staubbeutel weisen eine Länge von 0,6 bis 1,2 Millimeter auf. Der Fruchtknoten hat eine Länge von 0,4 bis 0,6 Millimeter. Der mehr oder weniger aufrechte Griffel, der im obersten Drittel (bis Hälfte) die Funktion einer Narbe besitzt, erreicht eine Länge von 0,6 bis 1 Millimeter. Eine zweifelsfreie Unterscheidung der beiden Arten ist anhand der Blütenmorphologie möglich: Der stigmatöse Bereich ist bei Alisma lanceolatum mit 0,3 bis 0,8 Millimetern durchschnittlich nur halb so groß und mit groben Papillen besetzt (bei Alisma plantago-aquatica finden sich lediglich kleine Papillen im vordersten Fünftel des Griffels).
Die Blüten öffnen sich jeweils bereits am Morgen und sind nachmittags in der Regel wieder geschlossen, wohingegen der Gewöhnliche Froschlöffel seine weißen bis schwach-rosa Blüten meist erst gegen Mittag öffnet und nachmittags offenhält. Die Blütezeit reicht von Mai bis September, in Mitteleuropa liegt diese im Hochsommer.
Die verkehrt-eiförmigen, hellbraunen Achänen besitzen eine Länge von 1,6 bis 2 (selten bis 3) Millimeter, ein bis zwei Rillen und einen aufrechten Schnabel. Die Früchte reifen von Juni bis September. Die rötlich-braunen Samen sind bei einer Länge von etwa 1,5 Millimeter länglich.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 26, 28, 34 oder 36.[1]
Das natürliche Verbreitungsgebiet von Alisma lanceolatum reicht von Europa bis Zentralasien und China, und die Art ist auch in Nordwestindien sowie im nordwestafrikanischen Maghreb und in Makaronesien verbreitet.[2] Darüber hinaus wurde sie nach Südamerika, in den Süden Australiens[3] und in die USA eingeschleppt und breitet sich durch Samen und ihre Knollen aus.[3] Für die USA sind besonders die im Westen gelegenen Bundesstaaten Oregon und Kalifornien für ihre Vorkommen bekannt.[4] Alisma lanceolatum wird in Feuchtgebieten, vor allem im Nassreisanbau als gefährliche invasive Pflanze bewertet.[3]
Innerhalb Europas reicht das Areal nordwärts vereinzelt bis Schottland und Südskandinavien. Schwerpunkte des Vorkommens bilden in Mitteleuropa die größeren Flusstäler; dazwischen gibt es teils weiträumige Verbreitungslücken. In einigen Bundesländern Deutschlands wird die Spezies auf Roten Listen gefährdeter Arten geführt, regional gilt sie manchmal sogar als „vom Aussterben bedroht“.[5] In der Roten Liste gefährdeter Arten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands wird die Art als „ungefährdet“ eingestuft.[6] Auch in Österreich ist die Art zerstreut bis selten und wird als „gefährdet“ eingestuft.[7] Die Verbreitung in der Schweiz ist sehr unstetig und auf tiefere Lagen beschränkt. Die Gefährdungsbewertung lautet hier landesweit: „vulnerable“ (gefährdet/verletzlich).[8]
Lanzettblättriger Froschlöffel besiedelt Uferzonen und sommerlich trockenfallende Schlamm-, Sand-, Lehm- und Schlickböden nährstoff- und basenreicher Standorte, etwa in Auentümpeln, Gräben oder in Feldsöllen. Lokal wächst er auch an elektrolytreichen Binnensalzstellen, nicht jedoch an der Nordseeküste.[9] Nach den Ellenbergschen Zeigerwerten handelt es sich unter anderem um einen Wärme- (T7) und einen Schwachbasenzeiger (R7), vor allem aber um einen Wechselwasserzeiger (F10).[10] Pflanzensoziologisch sind die amphibischen Standorte vorwiegend den Röhrichten und Großseggenrieden (Ordnung Phragmitetalia australis) zuzuordnen. Ebenso wie andere Froschlöffelarten wird Alisma lanceolatum als Zierpflanze an Gartenteichen verwendet.
Alisma lanceolatum wurde 1796 durch William Withering in An Arrangement of British Plants, Third Edition, 2, S. 362 erstveröffentlicht. Synonyme sind Alisma plantago-aquatica var. lanceolatum (With.) Lej. und Alisma stenophyllum Samuelsson.[11]
Der Lanzettblättrige Froschlöffel (Alisma lanceolatum), auch Lanzett-Froschlöffel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Froschlöffelgewächse (Alismataceae). Diese Sumpfpflanze ist vor allem in Eurasien verbreitet. Sie kommt weit weniger häufig als der Gewöhnliche Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica) vor, ist allerdings auch nicht in jedem Fall eindeutig von diesem zu unterscheiden. Außerdem können die beiden Arten intermediär aussehende Hybriden bilden.
Alisma lanceolatum is a species of aquatic plant in the water plantain family known by the common names lanceleaf water plantain and narrow-leaved water plantain.[3] It is widespread across Europe, North Africa and temperate Asia.[4] It is naturalized in Australia, New Zealand, Oregon, California and British Columbia. It is considered a noxious weed in some places.[5][6][7][8]
This species is a weed of rice fields in many areas, including New South Wales and California.
In England and Wales it is occasionally locally found, in Ireland it is rare, and Scotland it is very rare.
It is found in mud and in fresh waters.
This is a perennial herb growing from a caudex in the water or mud that typically reaches a height of about 0.7 meters and a spread of 0.25 meters.[9] It produces lance-shaped leaves 12 to 20 centimeters long and 4 wide on long petioles; leaves which remain submerged in water are smaller and less prominently veined. The inflorescence is mostly erect and up to half a meter tall.
It produces a wide array of small pinkish-purple three-petalled flowers that open in the morning, from June until August.[10] The fruit is a tiny achene up to 2 or 3 millimeters long clustered into an aggregate fruit of about 20 units. The seeds are reddish-brown and about 1.5 millimeters long.[4]
Grows best in water 15-30 centimeters deep in full sun. Suitable for USDA hardiness zones 5–8.[9]
The water plantain Alisma plantago-aquatica has acute leaf tips not tapering to a stalk.[11] The flowers of A. plantago-aquatica also typically open in the afternoon, and the leaves are wider.[10]
Alisma lanceolatum is a species of aquatic plant in the water plantain family known by the common names lanceleaf water plantain and narrow-leaved water plantain. It is widespread across Europe, North Africa and temperate Asia. It is naturalized in Australia, New Zealand, Oregon, California and British Columbia. It is considered a noxious weed in some places.
This species is a weed of rice fields in many areas, including New South Wales and California.
In England and Wales it is occasionally locally found, in Ireland it is rare, and Scotland it is very rare.
It is found in mud and in fresh waters.
Alisma lanceolatum With. es una especie de plantas de la familia Alismataceae.
Es una planta que difiere de Alisma plantago-aquatica en tener hojas lanceoladas a elípticas estrechándose hacia el peciolo. Las flores son de color morado-rosáceas con 6-8 mm de diámetro; pétalos internos agudos. Carpelos con pico corto que sale de cerca del ápice ( pico largo que sale de cerca del centro en Alisma plantago-aquatica). Florece en verano.
Habita en ríos de aguas lentas, estanques, acequias y aguas someras.
Es nativa de Eurasia y norte de África.
Alisma lanceolatum fue descrita por William Withering, y publicado en An Arrangement of British Plants, Third Edition 2: 362. 1796.[2]
Alisma: nombre genérico que ya se utilizaba en la antigua Grecia y Linneo lo tomó de ´Dioscórides.
lanceolatum: epíteto latino que significa "con forma de lanza".[3]
Alisma lanceolatum With. es una especie de plantas de la familia Alismataceae.
Süstlehine konnarohi (Alisma lanceolatum) on konnarohuliste sugukonda konnarohu perekonda kuuluv üheiduleheline mitmeaastane rohttaim.
Taim kasvab mageveekogudes. Eestist on seda taime leitud 20. sajandi algul mõned korrad.[1]
Süstlehine konnarohi (Alisma lanceolatum) on konnarohuliste sugukonda konnarohu perekonda kuuluv üheiduleheline mitmeaastane rohttaim.
Taim kasvab mageveekogudes. Eestist on seda taime leitud 20. sajandi algul mõned korrad.
Alisma lanceolatum, le Plantain d'eau à feuilles lancéolées, est une espèce de plantes herbacées monocotylédones de la famille des Alismataceae.
Cette plante est protégée dans le Nord-Pas-de-Calais.
Alisma lanceolatum, le Plantain d'eau à feuilles lancéolées, est une espèce de plantes herbacées monocotylédones de la famille des Alismataceae.
Lancetinis dumblialaiškis (lot. Alisma lanceolatum) – dumblialaiškinių (Alismataceae) šeimos dumblialaiškių (Alisma) genties augalų rūšis.
Įrašytas į Lietuvos raudonąją knygą.
De slanke waterweegbree (Alisma lanceolatum) is een vaste plant uit de waterweegbreefamilie (Alismataceae). De soort komt voor in Zuidwest-Azië, Noordwest-Afrika en Europa vooral op klei in de modder of het ondiepe water van sloten, meren en plassen en groeit vanuit een caudex. De slanke waterweegbree wordt gebruikt als sierplant in vijvers.
De plant wordt 20-80 (140) cm hoog. De bloemen zijn paarsroze of lila en hebben een doorsnede van 1 cm. Er zijn drie afgeronde kroonblaadjes, die 2-3 keer zo lang zijn als de drie kelkblaadjes en zes meeldraden. De rechtopstaande stijl is even lang of langer als het vruchtbeginsel en onderaan s-vormig gebogen. De stempel is grof papilleus. De bloemen zijn geplaatst in kransen die een rechtopstaande pluim vormen. De slanke waterweegbree bloeit van juni tot september.
De 12–20 cm lange en 4 cm brede bladeren zijn lancetvormig met wigvormige voet en een lange bladsteel.
De plant heeft 2–3 mm lange dopvruchten met een groef of deels met twee groeven op de rug, die tot 20 stuks bij elkaar zitten.
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Żabieniec lancetowaty (Alisma lanceolatum With.) – gatunek błotnych roślin zielnych z rodziny żabieńcowatych (Alismataceae). Występuje naturalnie w Europie, Makaronezji, północno-zachodniej Afryce, na Syberii, Kaukazie, w zachodniej i środkowej Azji oraz w Chinach i na subkontynencie indyjskim. Introdukowany lub zawleczony do Nowej Zelandii, Oregonu, Kalifornii, środkowego Chile[2] oraz południowej Australii[3]. W Polsce rodzimy, rzadki[4].
Pokrój
Liść
Kwiatostan
Owoce
Żabieniec lancetowaty jest wieloletnią, błotnopączkową rośliną zielną. Zasiedla brzegi rzek i zbiorników wodnych. Kwitnie po wynurzeniu liści[8], od czerwca do sierpnia[5]. Rośliny z tego gatunku są roślinami żywicielskimi dla mszycowatych z gatunku Rhopalosiphum nymphaeae[9]. Liczba chromosomów 2n = 26, (28, 34, 36)[5].
Gatunek na obszarze Polski uznany za narażony (kategoria zagrożenia V (VU)), umieszczony na Czerwonej liście roślin i grzybów Polski z 2006 roku [10] i 2016 roku[11] oraz w Polskiej czerwonej księdze roślin z 2014 roku[12].
Nie podlega ochronie gatunkowej na podstawie przepisów prawa krajowego[13], nie został również uznany za ważny dla Unii Europejskiej w dyrektywie siedliskowej. Występuje w siedliskach przyrodniczych, będących przedmiotem systemu ochrony zagrożonych składników różnorodności biologicznej kontynentu europejskiego "Natura 2000"[14].
Żabieniec lancetowaty bywa uprawiany jako ozdoba brzegów stawów i oczek wodnych. Nie wymaga żadnej opieki[8]. Jest inwazyjny i często traktowany jako chwast, szczególnie w uprawach ryżu[15].
Żabieniec lancetowaty (Alisma lanceolatum With.) – gatunek błotnych roślin zielnych z rodziny żabieńcowatych (Alismataceae). Występuje naturalnie w Europie, Makaronezji, północno-zachodniej Afryce, na Syberii, Kaukazie, w zachodniej i środkowej Azji oraz w Chinach i na subkontynencie indyjskim. Introdukowany lub zawleczony do Nowej Zelandii, Oregonu, Kalifornii, środkowego Chile oraz południowej Australii. W Polsce rodzimy, rzadki.
Alisma lanceolatum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Alismataceae, com habitat preferencial em meios aquáticos de água doce parada como margens de lagoas, represas, açudes e charcos.[1]
A autoridade científica da espécie é With., tendo sido publicada em An Arrangement of British Plants, Third Edition 2: 362. 1796.[2]
Os seus nomes comuns são alisma, colhereira, colhereiro, erva-calhandreira, orelha-de-mula-comprida, orelha-de-mula-lanceolada ou três-virgens.[3]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental, no Arquipélago dos Açores e no Arquipélago da Madeira.
Em termos de naturalidade é nativa das três regiões atrás indicadas.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Alisma lanceolatum é uma espécie de planta com flor pertencente à família Alismataceae, com habitat preferencial em meios aquáticos de água doce parada como margens de lagoas, represas, açudes e charcos.
A autoridade científica da espécie é With., tendo sido publicada em An Arrangement of British Plants, Third Edition 2: 362. 1796.
Os seus nomes comuns são alisma, colhereira, colhereiro, erva-calhandreira, orelha-de-mula-comprida, orelha-de-mula-lanceolada ou três-virgens.
Gotlandssvalting (Alisma lanceolatum) är en ört som växer i vatten. I Sverige är den vanlig på Öland och på Gotland. Den förekommer också på andra platser i södra Sverige, men endast sällsynt.
Gotlandssvalting är nära släkt med svalting, men har bland annat spetsigare kronblad.
Багаторічна рослина 10–100 см заввишки. Листки лінійні або ланцетні, клиновидо звужуються до черешкам. Внутрішні пелюстки оцвітини з загостреними верхівками, рожеві[2]. Бульби 1–2 см в діаметрі. Листові пластини широко ланцетні або еліптичні, 9–13 × 2.5–5 см, іноді більші, 5–7-жильні, основа клиноподібна, верхівка від гострої до загостреної. Волоть 15–45 см. Квітоніжка 1.5–2.5 см. Чашолистки широко яйцевидні, 1.5–3.2 × 2–2.5 мм. Пелюстки білі або рожеві, субкулясті, більші, ніж чашолистки, 4–6.5 мм. Пиляки еліптичні або довгасті, 1–1.2 мм. Сім'янка яйцевидна розширена до верхівки, 1.6–2(3) мм. Квітне й плодоносить у червні — вересні. 2n = 24, 26, 28[3].
Європа: майже вся територія, крім півночі й Балкан; Північна Африка: Алжир, Марокко, Туніс, Острови Мадейра, Канарські острови, можливо, Азорські острови; Азія: Афганістан, Кіпр, Іран, Ірак, Ізраїль, Йорданія, Ліван, Сирія, Туреччина, Азербайджан, Казахстан, Таджикистан, Узбекистан, Китай [Синьцзян]; натуралізований у деяких інших країнах[4][5][3].
Може займати найрізноманітніші середовища, особливо в південній Європі, такі як болота, канали, канави та околиці ставків та озер. Вид також відомий як бур'ян на полях рису в Ірані[6]
В Україні зростає на берегах водойм, на заболочених лугах — на всій території[2].
Alisma lanceolatum класифікується як вимерлий в Естонії та вразливий у Швейцарії. Для цього виду не існує жодних заходів збереження. Як досить поширений вид на Східному Середземномор'ї, здається, що в цій частині свого діапазону не потрібні жодні особливі засоби збереження[6].
Alisma lanceolatum là một loài thực vật có hoa trong họ Alismataceae. Loài này được With. mô tả khoa học đầu tiên năm 1796.[1]
Alisma lanceolatum là một loài thực vật có hoa trong họ Alismataceae. Loài này được With. mô tả khoa học đầu tiên năm 1796.
Alisma lanceolatum With., 1796
Охранный статус
Частуха ланцетная[2] (лат. Alisma lanceolatum) — вид однодольных растений рода Частуха (Alisma) семейства Частуховые (Alismataceae). Впервые описан британским ботаником Уильямом Уизерингом в 1796 году[3][4].
Встречается от Макаронезии, северо-западной Африки, Европы до Китая[5]; по данным «Flora of China» ареал доходит до Австралии[6].
Растёт на озёрах, реках и по их берегам, на болотах, сырых или заболоченных лугах[2].
Гелофит[5].
Многолетнее травянистое водное укореняющееся растение[2].
Надводные листья ланцетные, подводные — линейные; размещены очерёдно в прикорневой розетке[2].
Соцветие метельчатое, несёт трёхлепестковые цветки размером до 2 см белого либо розового цвета, с белыми, жёлтыми, зелёными или красными пятнами на лепестках[2].
Плод — многоорешек бурого или зелёного цвета[2].
Ядовито: молодые растения опасны для скота[2].
Частуха ланцетная внесена в Красные книги Восточной Фенноскандии, Латвии, Литвы, Эстонии, а также в Красные книги ряда регионов России: Владимирской, Ивановской, Калужской, Костромской, Мурманской, Новгородской, Псковской областей, республик Марий Эл, Татарстан и Удмуртия[2].
Синонимичные названия[3]:
Частуха ланцетная (лат. Alisma lanceolatum) — вид однодольных растений рода Частуха (Alisma) семейства Частуховые (Alismataceae). Впервые описан британским ботаником Уильямом Уизерингом в 1796 году.
膜果泽泻（学名：Alisma lanceolatum）为泽泻科泽泻属的植物。分布在大洋洲、非洲、中亚、欧洲以及中国的新疆等地，一般生长在静水中和沼泽地，目前尚未由人工引种栽培。
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