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Distribution ( Inglês )

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Continent: Africa
Distribution: Kenya, Uganda, Zambia, Democratic Republic of the Congo (Zaire; except in the N), Congo (Brazzaville), Central African Republic, Cameroon, Nigeria, Benin ?, Togo, Ghana, Ivory Coast, Liberia, Gabon.
Type locality: Gold Coast
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Behaviour ( Inglês )

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When angered, C. lichtensteini responds by inflating the body with air, and hissing and puffing. It may then raise the forepart of the body off the ground, into a coil with the head back, and strike (Spawls et al., 2002).

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Common Names ( Inglês )

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Forest night adder

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Description ( Inglês )

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These snakes reach a maximum size of about 70 cm, the average size is between 30 to 55 cm. The dorsal pattern consists of green scales, which can vary between individuals from pale green to dark or olive green, and sometimes brown. Some individuals have two or three orange bars across the tail. There is sometimes a series of vague, pale-centered rhombic back markings, which may be obscured and appear as chevrons, facing forwards or backwards. The ventral scales can be yellowish, cream or pearly. The labial scales are yellow and the tongue is black with an orange band. Juveniles have a distinct white V-shape marking on the neck; this fades as they mature into a very fine V-shape, sometimes with black edging (Spawls, et al., 2002).

There are 15 scale rows at midbody, 134 to 156 ventral scales, and 14 to 23 subcaudal scales (Spawls et al., 2002).

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Diet ( Inglês )

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C. lichtensteini is known to consume frogs and toads (Ineich et al., 2006).

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Distribution ( Inglês )

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Guinea and Liberia eastward through Ghana to Nigeria, Cameroon, Equatorial Guinea, Central African Republic, south to northern Angola, Zaire, and north-western Zambia and east to Uganda and western Kenya (McDiarmid et al., 1999).

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Ecology ( Inglês )

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C. lichtensteini is active mostly during the day among the shade and leaf litter of the forest floor. They swim well and have colonized islands in Lake Victoria. When inactive, they hide in holes, brush piles, tree root clusters, under ground cover and other similar nooks (Spawls et al., 2002).

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Habitat ( Inglês )

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Forest and woodland, swampy areas associated with forest and recently deforested areas, from 500 to 2100 m elevation.

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Look Alikes ( Inglês )

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C. lichtensteini's green colour and white V-mark on the neck make it unmistakable (Spawls et al., 2002).

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Notes ( Inglês )

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Type specimen lost according to Golay et al. (1993).

Type locality: "Costa d'oro" [Gold Coast, Ghana]

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Pazmije Lichtensteinova ( Checo )

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Pazmije Lichtensteinova (Causus lichtensteinii) je druh jedovatého hada, který žije v západní a střední Africe na území Angoly, Demokratické republiky Kongo Ghany, Guiney, Kamerunu, Keni, Libérie, Nigérie, Rovníkové Guiney, Středoafrické republiky, Ugandy a Zambie Nejsou známy žádné poddruhy tohoto druhu. Průměrně dorůstá délky 30-55 cm, nejdelší známý jedinec měřil 70 cm.


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Lichtensteins Nachtotter ( Alemão )

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Lichtensteins Nachtotter (Causus lichtensteinii), auch bekannt als Wald-Krötenviper ist eine von sechs Arten der Krötenvipern (Causinae) innerhalb der Vipern (Viperidae).

Merkmale

Lichtensteins Nachtotter erreicht eine durchschnittliche Gesamtlänge von 30 bis 55 Zentimetern, als Maximallänge sind 70 Zentimeter dokumentiert. Der Körper ist im Vergleich zu anderen Krötenvipern relativ schlank. Der Kopf ist nur leicht vom Körper abgesetzt und nicht sonderlich breit ausgebildet, die Schnauze ist stumpf und nicht verlängert.

Die Grundfärbung ist samtig grünlich-grau bis olivgrün, der Rücken ist mit dünnen, nach hinten weisenden Winkelflecken bedeckt. Diese können voneinander getrennt sein oder auch eine Kette von Rhombenflecken bilden. Auf dem Nacken befindet sich eine V-förmige, weiße Zeichnung, außerdem besitzt die Kehle eine weiße bis gelbe Bänderung. Die Jungschlangen sind meist dunkelbraun gefärbt und besitzen eine Kopfzeichnung aus weißen Streifen. Dabei zieht sich eine weiße Linie vom Rostrale über das Auge bis zum Mundwinkel, eine zweite führt ebenfalls vom Rostrale über die Lippen und trifft die erste am Mundwinkel. Der Nacken besitzt eine sehr auffällige weiße V-Zeichnung mit einer vorderen dunklen Begrenzung und der Spitze auf dem Parietalschild. Auch die Rückenzeichnung ist deutlich ausgeprägter als bei den Adultschlangen.

Die Rückenschuppen sind schwach gekielt, wobei in der Körpermitte 15 Schuppenreihen um den Körper reichen. Die Bauchseite ist von 128 bis 152 Ventralia bedeckt, danach folgen das Analschild sowie 18 bis 22 Subcaudalia bei den Männchen und 17 bis 19 bei den Weibchen. Die Kopfbeschuppung weist 6 Supra- und 9 Sublabialia auf. Der Augenring wird von 5 bis 7 Circumorbitalia gebildet.

Verbreitung und Lebensraum

Lichtensteins Nachtotter ist über Teile des westlichen und zentralen Afrika verbreitet. Dabei erstreckt sich das Verbreitungsgebiet über Sierra Leone, Ghana, Nigeria, Westkenia, Uganda und das nördliche Angola. Aus dem südöstlichen Sudan, der Demokratischen Republik Kongo und dem nördlichen Sambia sind zudem einzelne isolierte Fundorte bekannt. Aufgrund ihrer guten Schwimmfähigkeit hat sie zudem Inseln im Viktoriasee besiedelt.

Als Lebensraum bevorzugt die Schlange vor allem ungestörte Bereiche des afrikanischen Regenwaldes mit geringem Lichtaufkommen. Sie lebt in sumpfigen Gegenden in der Nähe von Flüssen und Seen. Als maximale Höhe wurden bislang 670 Meter NN im Atewa Range Forest Reserve in Ghana dokumentiert.

Lebensweise

Über die Lebensweise dieser Art ist wie bei allen Krötenvipern nur relativ wenig wissenschaftlich bekannt. Sie ernährt sich vor allem von Fröschen und Kröten. Dabei ist sie tagaktiv und meistens außerhalb des Wassers zu finden, obwohl sie sehr gut schwimmen kann. Außerhalb ihrer Aktivitätszeiten versteckt sie sich in Baumhöhlen, unter Wurzelstöcken und anderen bodenbedeckenden Strukturen. Bei Störungen zeigt sie ein Abwehrverhalten aus zischenden und puffenden Lauten.

Lichtensteins Nachtotter ist wahrscheinlich lebendgebärend (ovovivipar), wobei die Jungtiere ab September geboren werden. Ein Wurf umfasst vier bis acht Jungschlangen.

Systematik

Lichtensteins Nachtotter ist eine von sechs Arten der einzigen Gattung innerhalb Krötenvipern (Causinae).[1] Diese stellen neben den Urtümliche Vipern (Azemiopinae) mit der Fea-Viper (Azemiops feae) als einziger Art sowie den artenreichen Grubenottern (Crotalinae) und Echten Vipern (Viperinae) eine der Unterfamilien der Vipern (Viperidae) dar.

Schlangengift

Über das Gift dieser Art gibt es keine wissenschaftlichen Untersuchungen. Krötenvipern besitzen generell ein für den Menschen relativ schwaches Gift, welches auch beim Beutefang nur wenig genutzt wird. Trotz der großen Giftdrüsen wird kaum Gift in die Beutetiere injiziert, im Regelfall tropft es in geringen Mengen von den Giftzähnen. Bisse beim Menschen führen entsprechend nur zu lokalen Schwellungen und Schmerzen, Todesfälle durch den Biss von Krötenvipern sind nicht bekannt.

Belege und weiterführende Informationen

Zitierte Quellen

Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil aus Mallow et al. (2003), darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:

  1. nach ITIS

Literatur

  • David Mallow, David Ludwig, Göran Nilson: True Vipers. Natural History and Toxicology of Old World Vipers. Krieger Publishing Company Malabar, Florida, 2003; Seiten 24–25, ISBN 0-89464-877-2

Weblinks

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Lichtensteins Nachtotter: Brief Summary ( Alemão )

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Lichtensteins Nachtotter (Causus lichtensteinii), auch bekannt als Wald-Krötenviper ist eine von sechs Arten der Krötenvipern (Causinae) innerhalb der Vipern (Viperidae).

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Causus lichtensteinii ( Inglês )

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Causus lichtensteinii is a viper species endemic to western, central, and eastern Africa.[2] There are no subspecies that are recognized as being valid.[3][4] Like all other vipers, it is venomous.

Etymology

The specific name, or epithet, lichtensteinii, honors German herpetologist Martin Hinrich Lichtenstein.[3][5]

Common names

Common names for C. lichtensteinii include Lichtenstein's night adder,[2] forest night adder,[3][6] and olive-green viper.[7]

Description

Adults of C. lichtensteinii average 30–55 cm (12–22 in) in length with a reported maximum of 70 cm (28 in).[2]

The head is not very wide, and the snout is blunt. The eye is surrounded by a circumorbital ring of 5–7 scales. There are 6 supralabials and 9 sublabials. The temporals number 2+3 or sometimes 2+2, with the first and second upper temporals being as long together as the first lower one. Loreals: 1+1. Midbody there are 15 rows of weakly keeled dorsal scales that have a velvety texture. The anal scale is single. There are 128–152 ventral scales. The subcaudals number 18–22 in males and 17–19 in females.[2]

The color pattern consists of a greenish or olive ground color overlaid with a series of dark narrow backward pointing chevrons running down the back. This pattern may be vague or developed fully into rhombic markings. The back of the neck has a characteristic white V-shape while the throat is black with yellow bands. Juvenile specimens are generally dark brown in color.[2]

Geographic range

Causus lichtensteinii is found from Guinea and Liberia eastward through Ghana to Nigeria, Cameroon, Equatorial Guinea, the Central African Republic, south to northern Angola, DR Congo and northwestern Zambia, and east to Uganda and western Kenya.[1]

The type locality is listed as "Côte- d'Or " (Gold Coast, Ghana).[8]

Habitat

As opposed to other members of its genus, C. lichtensteinii is mostly found in pristine rain forests with little light filtering down to the forest floor. It tends to be found near water in swampy areas. In the Atewa Range Forest Reserve in Ghana it has been found at altitudes of up to 670 m (2,200 ft).[2]

Behavior

Causus lichtensteinii is diurnal and mostly terrestrial. However, it is a good swimmer and has even colonized certain islands in Lake Victoria. When disturbed it puts on a hissing and puffing threat display similar to other members of the genus.[2]

Reproduction

Causus lichtensteinii is oviparous.[3]

References

  1. ^ a b McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T (1999). Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, Volume 1. Washington, District of Columbia: Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. ^ a b c d e f g Mallow D, Ludwig D, Nilson G (2003). True Vipers: Natural History and Toxinology of Old World Vipers. Malabar, Florida: Krieger Publishing Company. 359 pp. ISBN 0-89464-877-2.
  3. ^ a b c d Causus lichtensteinii at the Reptarium.cz Reptile Database. Accessed 19 June 2021.
  4. ^ "Causus lichtensteinii ". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 19 June 2021.
  5. ^ Beolens, Bo; Watkins, Michael; Grayson, Michael (2011). The Eponym Dictionary of Reptiles. Baltimore: Johns Hopkins University Press. xiii + 296 pp. ISBN 978-1-4214-0135-5. (Causus lichtensteini, p. 157).
  6. ^ Spawls S, Branch B (1995). The Dangerous Snakes of Africa: Natural History, Species Directory, Venoms and Snakebite. Dubai: Ralph Curtis Publishing. 192 pp. ISBN 0-88359-029-8.
  7. ^ U.S. Navy (1991). Poisonous Snakes of the World. New York: United States Government / Dover Publications Inc. 203 pp. ISBN 0-486-26629-X.
  8. ^ Jan (1859).
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Causus lichtensteinii: Brief Summary ( Inglês )

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Causus lichtensteinii is a viper species endemic to western, central, and eastern Africa. There are no subspecies that are recognized as being valid. Like all other vipers, it is venomous.

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Causus lichtensteinii ( Estônio )

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Causus lichtensteinii on rästiklaste sugukonda kuuluv maoliik.[1]

Levila

Neid võib kohata roomamas Keenias, Ugandas, Sambias, Kongo Demokraatlikus Vabariigis, Kongo Vabariigis, Gabonis, Kesk-Aafrika Vabariigis, Kamerunis, Nigeerias, Ghanas, Elevandiluurannikul ja Libeerias.

Viited

  1. Causus lichtensteinii (JAN, 1859), Roomajate andmebaasi veebiversioon (vaadatud 8.05.2015)(inglise keeles)

Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Causus lichtensteinii seisuga 8.05.2015.

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Causus lichtensteinii: Brief Summary ( Estônio )

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Causus lichtensteinii ( Basco )

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Causus lichtensteinii: Brief Summary ( Basco )

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Causus lichtensteinii Causus generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago.

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Causus lichtensteinii ( Francês )

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Causus lichtensteinii est une espèce de serpents de la famille des Viperidae[1].

Répartition

Cette espèce se rencontre[1] :

Sa présence est incertaine au Bénin.

Étymologie

Cette espèce est nommée en l'honneur de Martin Lichtenstein[2].

Publication originale

  • Jan, 1859 : Additions et rectifications aux Plan et Prodrome de l'Iconographie descriptive des Ophidiens. Revue et magasin de zoologie pure et appliquée, ser. 2, vol. 11, p. 505-512 (texte intégral).

Notes et références

  1. a et b Reptarium Reptile Database, consulté lors d'une mise à jour du lien externe
  2. Beolens, Watkins & Grayson, 2009 : The Eponym Dictionary of Reptiles. Johns Hopkins University Press, p. 1-296
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Causus lichtensteinii: Brief Summary ( Francês )

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Causus lichtensteinii est une espèce de serpents de la famille des Viperidae.

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Causus lichtensteinii ( Vietnamita )

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Causus lichtensteinii là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Jan mô tả khoa học đầu tiên năm 1859.[2]

Tham khảo

  1. ^ McDiarmid RW, Campbell JA, Touré T. 1999. Snake Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, vol. 1. Herpetologists' League. 511 pp. ISBN 1-893777-00-6 (series). ISBN 1-893777-01-4 (volume).
  2. ^ Causus lichtensteinii. The Reptile Database. Truy cập ngày 29 tháng 5 năm 2013.


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Causus lichtensteinii: Brief Summary ( Vietnamita )

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Causus lichtensteinii là một loài rắn trong họ Rắn lục. Loài này được Jan mô tả khoa học đầu tiên năm 1859.

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