El talp daurat robust (Amblysomus robustus) és una espècie de talp daurat endèmica de Sud-àfrica. Els seus hàbitats naturals són els boscos temperats, boscos humits de terres baixes tropicals o subtropicals, zones arbustoses temperades, zones arbustoses seques tropicals o subtropicals, zones herboses temperades, zones herboses seques de terres baixes tropicals o subtropicals terres arables, pastures, plantacions, jardins rurals, zones urbanes i vegetació introduïda. Està amenaçat per la pèrdua d'hàbitat.
Der Robuste Goldmull (Amblysomus robustus) ist eine Säugetierart aus der Familie der Goldmulle, die in einem eng begrenzten Verbreitungsgebiet im Highveld von Südafrika vorkommt. Dieser größte Vertreter der Kupfergoldmulle zeichnet sich neben seinem für die Familie typischen spindelförmigen Körper mit äußerlich nicht sichtbarem Schwanz und Ohren durch besonders kräftige Grabklauen aus, wodurch er deutlich festere Böden als seine Verwandten besiedeln kann. Er ernährt sich hauptsächlich von Wirbellosen und lebt einzelgängerisch, über die weitere Lebensweise liegen aber nur wenige Informationen vor. Die Art wurde im Jahr 2000 beschrieben, ihr Bestand gilt als gefährdet.
Der Robuste Goldmull ist der größte Vertreter der Kupfergoldmulle (Amblysomus) und ein mittelgroßer Angehöriger der Goldmulle. Die Kopf-Rumpf-Länge schwankt zwischen 10,9 und 14,3 cm, das Körpergewicht variiert von 61 bis 98 g. Es besteht ein deutlicher Geschlechtsdimorphismus, im Bezug auf die Körpergröße können auch gewisse Überschneidungen mit dem Hottentotten-Goldmull (Amblysomus hottentotus) und dem Highveld-Goldmull (Amblysomus septentrionalis) auftreten. Der Körper zeigt wie bei allen Goldmullen eine typische Spindelform, ein äußerlich sichtbarer Schwanz ist nicht ausgebildet, ebenso wie Ohrmuscheln fehlen. Das Rückenfell besitzt eine rötlichbraune Färbung, an den Seiten hellt es etwas auf. Der Bauch ist eher orange getönt. Stärkere Farbumbrüche sind nicht zu beobachten. An den Wangen treten einzelne orange Farbflecken auf. Die Gliedmaßen sind kurz und robust, sie enden vorn in vier und hinten in fünf Strahlen. Wie bei allen Goldmullen ist die Kralle des dritten Fingers besonders groß ausgebildet. Hier können der Hottentotten-Goldmull und der Highveld-Goldmull aber gut vom Robusten Goldmull abgetrennt werden, da beim Robusten Goldmull die Kralle mit 5,3 bis 7,2 mm Basisbreite und 14 bis 17 mm Länge im Verhältnis deutlich größer ist als bei den beiden anderen Arten. Die Hinterfußlänge beträgt 13 bis 19 mm.[1][2][3][4]
Der Schädel misst 27,2 bis 32,0 mm in der Länge und 16,6 bis 20,4 mm in der Breite. In den Schädelmaßen grenzen sich die männlichen Tiere durch deutlich größere Werte von den Weibchen ab. Allgemein hat der Schädel eine relativ langgestreckte Form, im Vergleich zum Highveld-Goldmull ist das Rostrum breiter, das Gaumenbein aber schmaler gestaltet. Das Zungenbein charakterisiert sich durch einen sehr massiven Bau. Das Gebiss besteht aus 36 Zähnen, die Zahnformel lautet: 3.1.3.2 3.1.3.2 {displaystyle {frac {3.1.3.2}{3.1.3.2}}} . Der Eckzahn und die vorderen Prämolaren weisen eine sectoriale Gestaltung mit zwei spitzen Höckerchen (bicuspid) auf. Die Molare sind tricuspid (mit drei Höckerchen), der dritte hintere Backenzahn fehlt in der Regel. Die unteren Mahlzähne weisen jeweils ein gut entwickeltes Talonid auf. Die obere Zahnreihe vom Eckzahn bis zum letzten Molaren besitzt eine Länge von 6 bis 7,6 mm.[1][2][3][4]
Bisher ist der Robuste Goldmull nur von knapp einem halben Dutzend Lokalitäten im Highveld bekannt, die sich zwischen den Steenkampsbergen bei eMakhazeni und Dullstroom in der südafrikanischen Provinz Mpumalanga verteilen. Das gesamte Verbreitungsgebiet ist nach gegenwärtiger Kenntnis weniger als 5000 km² groß, könnte aber auch umfassender sein.[5] Es erstreckt sich in Höhenlagen von 2000 bis 2100 m über dem Meeresspiegel. Die Art bevorzugt montane Grasländer und Marschlande mit feuchten Sandböden, bröckeligen Böden bis hin zu festeren Tonsubstraten. Dagegen meiden die Tiere geringmächtige Böden entlang von Felsrippeln, die möglicherweise eine Ausbreitungsbarriere darstellen, und Staunässeböden. In seinem sehr kleinen Verbreitungsgebiet ist der Robuste Goldmull relativ häufig und kommt auch in Gärten oder Obstplantagen vor.[1][2][3][4]
Der Robuste Goldmull ist einzelgängerisch, über das Sozialsystem liegen keine Informationen vor. Die hauptsächlichen Aktivitätszeiten erstrecken sich über den Nachmittag und die Nacht. Die heißen Tagesstunden überbrücken die Tiere mit einem Torpor. Der kräftige Körperbau mit den außerordentlichen Grabkrallen ermöglichen es dem Robusten Goldmull in schwereren Böden zu graben als die anderen Vertreter der Kupfergoldmulle, die vorwiegend weichere Sandböden bewohnen. Die unterirdischen Baue bestehen aus zwei unterschiedlichen Systemen aus Gängen: einem dicht unter der Erdoberfläche verlaufenden, das der Nahrungssuche dient, und einem tiefer gelegenen (20 bis 80 cm unter der Erdoberfläche), das zum Rückzug und zur Ruhe genutzt wird. Bei letzterem enden die Tunnel in größeren Wohnkammern. Die Gänge reichen teilweise auch bis in abgestorbene Bäume hinein. Diese erschließen einerseits möglicherweise weitere Nahrungsressourcen, andererseits bieten sie auch Schutz bei heftigen Regenfällen, wenn die unteren Kammern wassergefüllt sind. Die Aktivität des Robusten Goldmulls nimmt im Winter mit den Verschwinden der Beute ab und die Tiere verfallen in längere, mehrere Tage währende Torporphasen oder verlegen ihre Tätigkeiten tiefer in den Untergrund. Die Hauptnahrung besteht aus Wirbellosen – überwiegend Regenwürmern – und anderen bodengrabenden Tieren, die sie bei Nacht aufstöbern. In Gefangenschaft fressen sie auch Mehlwürmer und gelegentlich Jungmäuse, sie meiden aber grundsätzlich Aas. Trächtige und milchgebende Weibchen wurden bisher im Spätsommer und Frühherbst (März und April) beobachtet, die Fortpflanzungsphase liegt daher vermutlich im feuchteren Sommer.[2][3][4]
Amblysomus robustus
Der Robuste Goldmull ist eine Art aus der Gattung der Kupfergoldmulle (Amblysomus). Diese stellt mit insgesamt fünf Mitgliedern den variantenreichsten Vertreter aus der Familie der Goldmulle (Chrysochloridae) dar, einer endemisch in Afrika verbreiteten Gruppe kleinerer, bodengrabender Säugetiere aus der Überordnung der Afrotheria. Das hauptsächliche Verbreitungsgebiet der Goldmulle ist das südliche Afrika, nur einige wenige Arten sind im östlichen oder zentralen Afrika beheimatet. Sie bewohnen mit wenigen Ausnahmen eng begrenzte Habitate. Es können zwei ökologische Gruppen unterschieden werden. Zur einen gehören Formen, die in trockenen, teils halbwüstenartigen Regionen leben, etwa der Wüstengoldmull (Eremitalpa) oder die Kapgoldmulle (Chrysochloris). Die anderen sind an offenen Gras- und Savannenlandschaften sowie Wälder angepasst, wie die Kupfergoldmulle, die Riesengoldmulle (Chrysospalax) oder Arends’ Goldmull (Carpitalpa). Die innere Gliederung der Familie ist noch nicht vollständig geklärt. Häufig werden drei Unterfamilien auseinandergehalten, die sich im Bau des Hammers im Mittelohr unterscheiden: die Amblysominae mit einem normal gebauten Malleus, die Chrysochlorinae mit einem stark verlängerten Kopf des Malleus und die Eremitalpinae mit einem kugelig aufgeblähten Kopf des Malleus.[7] Teilweise werden aber die letzten beiden zu einer Unterfamilie, den Chrysochlorinae, zusammengefasst.[2] Die skelettanatomisch basierte Untergliederung der Goldmulle kann momentan aber nicht in allen Fällen durch genetische Befunde nachvollzogen werden. Aus molekulargenetischer Sicht stellen die nächsten Verwandten von Amblysomus die Gattungen Neamblysomus und Carpitalpa dar.[6][8]
Bis in die Mitte der 1990er Jahre wurden die Vertreter des Robusten Gürtelmulls innerhalb des Hottentotten-Goldmulls geführt. Im Jahr 1995 erbrachten cytogenetische Untersuchungen von Gary N. Bronner, dass der Hottentotten-Goldmull in seiner damaligen Definition mehrere Arten beinhaltete. Demnach besitzt die für den eigentlichen Hottentotten-Goldmull charakterisierte Population 30 Chromosomensätze. Eine weitere aus der Umgebung von Wakkerstroom in der südafrikanischen Provinz Mpumalanga weist dagegen 34 Chromosomenpaare auf, sie wurde darauf folgend mit den Highveld-Goldmull gleichgesetzt, der bereits 1913 von Austin Roberts wissenschaftlich eingeführt worden war. Aus der Umgebung von Dullstroom in der gleichen Provinz stammte eine weitere Gruppe, die sogar über 36 Chromosomenpaare verfügt und bis dato als unbeschrieben galt.[9] Im darauffolgenden Jahr konnte Bronner die einzelnen Gruppen des Hottentotten-Goldmulls im weiteren Sinne auch über morphometrische Merkmale absetzen.[10] Im Jahr 2000 beschrieb Bronner dann die Dullstroom-Population unter der wissenschaftlichen Bezeichnung Amblysomus robustus. Als Holotyp wählte er ein fast vollständiges Individuum, das von ihm im März 1990 im Verloren-Vallei Natural Reserve Park 22 km nordöstlich von Dullstroom in Mpumalanga, Südafrika, in 2150 m Höhe gesammelt worden war. Der Artzusatz robustus verweist auf den allgemein kräftigen Körperbau der Tiere.[1]
Das bisher bekannte, nur wenig ausgedehnte Verbreitungsgebiet des Robusten Goldmulls unterliegt gravierenden Eingriffen seitens des Menschen. Großen Einfluss auf die Gestaltung der Region haben Kohlebergwerke, die zahlreiche Kraftwerke beliefern, welche wiederum das Rückgrat der südafrikanischen Energiewirtschaft bilden. Momentan bedrohen die Abbaugebiete keine der Lokalitäten direkt, an denen der Robuste Goldmull nachgewiesen ist. Der steigende Energiebedarf durch die zunehmende menschliche Besiedelung und die allgemeine Wirtschaftsentwicklung lässt dies aber zukünftig nicht ausschließen. Sollte die Art gegenwärtig aber weiter verbreitet sein als bekannt, könnten einzelne Populationen bereits bedroht sein. Von geringerer Bedeutung für den Robusten Goldmull sind die Umwandlung der Landschaften für den Ackerbau und die touristische Erschließung der Region, da die Tiere als anpassungsfähig gelten und in vom Menschen veränderten Landschaften überleben können, allerdings wohl mit einer geringeren Populationsdichte. Insgesamt sieht die IUCN den Bestand des Robusten Goldmulls derzeit als „bedroht“ (vulnerable). Die Art kommt unter anderem im Verloren-Vallei Natural Reserve Park vor.[5]
Der Robuste Goldmull (Amblysomus robustus) ist eine Säugetierart aus der Familie der Goldmulle, die in einem eng begrenzten Verbreitungsgebiet im Highveld von Südafrika vorkommt. Dieser größte Vertreter der Kupfergoldmulle zeichnet sich neben seinem für die Familie typischen spindelförmigen Körper mit äußerlich nicht sichtbarem Schwanz und Ohren durch besonders kräftige Grabklauen aus, wodurch er deutlich festere Böden als seine Verwandten besiedeln kann. Er ernährt sich hauptsächlich von Wirbellosen und lebt einzelgängerisch, über die weitere Lebensweise liegen aber nur wenige Informationen vor. Die Art wurde im Jahr 2000 beschrieben, ihr Bestand gilt als gefährdet.
The robust golden mole (Amblysomus robustus) is a species of mammal in the golden mole family, Chrysochloridae. It is endemic to parts of Mpumalanga province in South Africa.[3] Its natural habitats are temperate forests, subtropical or tropical moist lowland forest, temperate and subtropical or tropical dry shrubland, dry lowland grassland, arable land, pastureland, plantations, rural gardens, and urban areas.[2]
The robust golden mole (Amblysomus robustus) is a species of mammal in the golden mole family, Chrysochloridae. It is endemic to parts of Mpumalanga province in South Africa. Its natural habitats are temperate forests, subtropical or tropical moist lowland forest, temperate and subtropical or tropical dry shrubland, dry lowland grassland, arable land, pastureland, plantations, rural gardens, and urban areas.
Amblysomus robustus Amblysomus generoko animalia da. Afrosoricida ordenaren barruko ugaztuna da. Amblysominae azpifamilia eta Chrysochloridae familian sailkatuta dago.
Amblysomus robustus Amblysomus generoko animalia da. Afrosoricida ordenaren barruko ugaztuna da. Amblysominae azpifamilia eta Chrysochloridae familian sailkatuta dago.
La talpa dorata robusta (Amblysomus robustus) è un mammifero della famiglia dei Crisocloridi, endemico del Sudafrica, dove occupa una vasta gamma di habitat, dalle foreste tropicali alla savana, colonizzando anche i giardini delle case e i terreni coltivati.
È stato classificato come specie a sé stante solo nel 2000.
La talpa dorata robusta (Amblysomus robustus) è un mammifero della famiglia dei Crisocloridi, endemico del Sudafrica, dove occupa una vasta gamma di habitat, dalle foreste tropicali alla savana, colonizzando anche i giardini delle case e i terreni coltivati.
Amblysomus robustus is een zoogdier uit de familie van de goudmollen (Chrysochloridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Bronner in 2000.
De soort komt voor in Zuid-Afrika.
Bronnen, noten en/of referentiesAmblysomus robustus is een zoogdier uit de familie van de goudmollen (Chrysochloridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Bronner in 2000.
Toupeira-dourada-robusta (Amblysomus robustus) é uma espécie de mamífero da família Chrysochloridae. É endêmica da África do Sul, onde é conhecida apenas das montanhas Steenkamps nos distritos de Belfast e Dullstroom, no leste da província de Mpumalanga.
A Toupeira-dourada-robusta é encontrada na África do Sul, e seus habitats naturais são florestas temperadas, regiões subtropicais ou tropicais úmidas de baixa altitude, matagal tropical ou subtropical e matagal árido, temperado, pastagens, regiões subtropicais ou tropicais secos de baixas pastagens, terra arável, pastagens, plantações, jardins rurais, áreas urbanas, e vegetações introduzidas. Está ameaçada por perda de habitat.
Toupeira-dourada-robusta (Amblysomus robustus) é uma espécie de mamífero da família Chrysochloridae. É endêmica da África do Sul, onde é conhecida apenas das montanhas Steenkamps nos distritos de Belfast e Dullstroom, no leste da província de Mpumalanga.
Amblysomus robustus[2] är en däggdjursart som beskrevs av Bronner 2000. Amblysomus robustus ingår i släktet Amblysomus och familjen guldmullvadar.[3][4] Den räknades tidigare som underart till Amblysomus hottentotus och godkänns nu oftast som självständig art.[2] IUCN kategoriserar arten globalt som sårbar.[1] Inga underarter finns listade.[3]
Denna guldmullvad är endemisk i ett bergsområde i provinsen Mpumalanga i östra Sydafrika. Utbredningsområdet är inte större än 20 000 km². Habitatet utgörs av gräsmarker och marskland. Arten undviker områden med stenig jordmån och hittas även i trädgårdar och i jordbruksmark.[1]
Amblysomus robustus är en däggdjursart som beskrevs av Bronner 2000. Amblysomus robustus ingår i släktet Amblysomus och familjen guldmullvadar. Den räknades tidigare som underart till Amblysomus hottentotus och godkänns nu oftast som självständig art. IUCN kategoriserar arten globalt som sårbar. Inga underarter finns listade.
Denna guldmullvad är endemisk i ett bergsområde i provinsen Mpumalanga i östra Sydafrika. Utbredningsområdet är inte större än 20 000 km². Habitatet utgörs av gräsmarker och marskland. Arten undviker områden med stenig jordmån och hittas även i trädgårdar och i jordbruksmark.
Видовий епітет походить від слова англ. robust — «кремезний», посилаючись на будову цього виду.
Відрізняється від усіх інших видів златокротових тим, що має кількість диплоїдних хромосом (2n) 36 і фундаментальну число (FN) 68. Відмінності між A. robustus, A. septentrionalis, A. hottentotus longiceps у зовнішніх і вимірюваннях черепа і черепно-мозкового коефіцієнту, незначні й можуть бути затемнені похибкою вимірювання, що робить їх ненадійними в діагностичних цілях. A. robustus і A. septentrionalis можна вважати споріднені види, які, ймовірно відхилялися від 2n = 30 предка, спільного з A. h. longiceps.
Це найбільший вид роду, із загальною довжиною 109 - 143 мм і масою 61 - 98 гр, і міцними передніми кігтями. Хутро темно-червоно-коричневого кольору в середині спинки, стаючи яскраво-червонувато-коричневим по боках, і помаранчевим на череві. Немає чіткого розмежування між спинним і черевним кольорами. Щоки світло-жовто-оранжеві. Молодь сірувато-коричнева в середині спинки, хутро стає матово-оранжевого кольору по боках, в той час як низ помаранчевий, як у дорослих.
Збільшення загального розміру тіла серед населення корелює із збільшенням висоти і зниження середньорічної температури. Статевий диморфізм також існує.
Види є ендеміком ПАР. Природні місця проживання: ліси помірного поясу, субтропічні або тропічні вологі заплавні ліси, помірні чагарники, субтропічні або тропічні сухі чагарники, помірні луки, субтропічні або тропічні сухі низовинні луки, орні землі, пасовища, плантації, зелені сади, міські райони. Віддає перевагу пухким ґрунтам, від пісків до вельми важких глин. Уникає дрібні ґрунти уздовж скелястих гряд і заболочені ділянки.
Пагорбові луки, бажані цьому виду змінюються й руйнуються в результаті видобутку корисних копалин дрібних вугільних родовищ для палива численними електростанціями в регіоні. Сільськогосподарська діяльність, розвиток численних туристичних курортів, та агролісомеліорації є, і продовжуватиметься, щоб перетворити середовище проживання цього виду. В іншому випадку, хижацтво домашніх тварин і переслідування з боку садівників в міських районах, ймовірно, являють собою більш локалізовані загрози. Живе в провінційному заповіднику в провінції Мпумаланга.
Amblysomus robustus là một loài động vật có vú trong họ Chrysochloridae, bộ Afrosoricida. Loài này được Bronner mô tả năm 2000.[2]
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Amblysomus robustus là một loài động vật có vú trong họ Chrysochloridae, bộ Afrosoricida. Loài này được Bronner mô tả năm 2000.
로버스트황금두더지(Amblysomus robustus)는 황금두더지과에 속하는 포유류의 일종이다. 남아프리카공화국의 토착종이다. 자연 서식지는 온대 숲, 아열대 또는 열대 기후 지역의 습윤 저지대 숲, 온대 관목지대, 아열대 또는 열대 기후 지역의 건조한 관목지대, 온대 초원, 아열대 또는 열대 기후 지역의 건조한 저지대 초원, 경작지, 목초지, 농장, 시골과 도시 지역 그리고 도입된 식생 지역이다. 서식지 감소로 위협받고 있다.[2]