Poephila acuticauda (Gould 1840)

Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como ^NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.

El Pinzón de Cola Aguda, Poephila acuticauda ye una especie común de pinzones estrildidos atopaos al norte d'Australia. Tamién ye conocíu como Diamante Baberu. Envaloróse qu'habita una estensión de territoriu que va ente 1.000.000 y 10.000.000 km², dende Australia Occidental hasta Queensland.

De pequeñu tamañu, ente 15 y 17 cm aprosimao, el so plumaxe na parte cimera varia ente un gris con nidios tonos marrones y un gris un pocu más escuru escontra la cola. La parte inferior ye más clara, termináu en blancu, solo atayada por unos lladrales negros que xuben dende les pates. La so traza distintiva ye que debaxo del picu tienen un baberu.

Ponen de 4 a 7 güevos que los padres guaren por 14 díes. Puede estremase la diferencia de sexu por diferencies bien sutiles ente dambos como que nel machu'l baberu ye más anchu, el so cantar más enllargáu y el picu más escuru.

Estrémense dos subespecies; el P. a. acuticauda que tien el picu color mariellu, y el P. a. hecki que tien el picu coloráu.

Pue atopase na sabana d'Australia. Se estatus de caltenimientu evaluóse como de baxa esmolición (LC).

Referencies

• BirdLife Species Factsheet
• Información sobre'l Pinzón de Cola Aguda

Enllaces esternos

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Poephila acuticauda és una espècie comuna d'ocells estríldids oposats al nord d'Austràlia.

S'ha estimat que habita una extensió de territori que va entre 1.000.000 i 10.000.000 km², des d'Austràlia Occidental fins a Queensland.

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Pila gwellt cynffonhir (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: pilaon gwellt cynffonhir) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Poephila acuticauda; yr enw Saesneg arno yw Long-tailed finch. Mae'n perthyn i deulu'r Cwyrbigau (Lladin: Estrildidae) sydd yn urdd y Passeriformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. acuticauda, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.

Teulu

Mae'r pila gwellt cynffonhir yn perthyn i deulu'r Cwyrbigau (Lladin: Estrildidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Cwyrbig adeingoch Estrilda rhodopyga Cwyrbig bochddu Estrilda erythronotos Cwyrbig coch Amandava amandava Cwyrbig Sinderela Estrilda thomensis Cwyrbig tingoch Estrilda charmosyna Llinos dân frown Lagonosticta nitidula Llinos ddu fronwinau Nigrita bicolor

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Die Spitzschwanzamadine (Poephila acuticauda), auch Spitzschwanz-Gürtelgrasfink genannt, ist eine australische Art aus der Gattung der Grasfinken. Es werden zwei Unterarten unterschieden.

Erscheinungsbild

Spitzschwanzamadinen haben eine Körperlänge von 17 Zentimetern. Sie wiegen zwischen 13 und 17,6 Gramm. Der Kopf ist silbergrau gefiedert, die Region zwischen Augen und Schnabel – der sogenannte Zügel – ist schwarz gefiedert. Schwarz sind auch der auffällige Kehllatz sowie der Schwanz. Darüber hinaus verläuft über die hintere Körperhälfte ein schwarzer Gürtel. Rücken und Flügeldecken sind bräunlich bis rotbräunlich. Weibchen sind durchschnittlich etwas kleiner als die Männchen und haben einen weniger ausgedehnten Kehl- und Kropffleck. Die Jungvögel sind etwas matter gefärbt als die Altvögel und bei ihnen ist der Schnabel noch schwarz.

Die beiden Unterarten unterscheiden sich vor allem durch ihre Schnabelfarbe: P. acuticauda hecki hat einen auffällig roten Schnabel. Diese Unterart ist insgesamt etwas intensiver gefärbt und der schwarze Kehllatz ist etwas größer. Die Nominatform P. acuticauda acuticauda hat dagegen einen gelben Schnabel.

Die Mauser verläuft sehr langsam und kann bis zu einem Jahr andauern.

Verbreitung und Lebensweise

Spitzschwanzamadinen zählen zu den Prachtfinken Australiens. Ihr Verbreitungsgebiet reicht vom Gebiet um Derby und dem Fitzroy-Fluss im Westen über das nördliche Westaustralien und Nordaustralien bis zum Golf von Carpentaria im westlichen Nord-Queensland. In der östlich davon gelegenen Region wird die Spitzschwanzamadine durch die Gürtelamadine vertreten, mit der sie gemeinsam eine Superspezies bildet.^[1]

Spitzschwanzamadinen bewohnen Eukalyptuswälder, Savannen und Steppen und halten sich dabei stets nicht allzu weit von Wasserstellen auf. Als ausgesprochener Baumbrüter ist die Spitzschwanzamadine an die Eukalyptus-Savanne gebunden und fehlt in reinen Strauchsteppen und Grasflächen. Lediglich im Landesinneren, wo ein höherer Baumbewuchs fehlt, kommt sie auch in baumfreien Biotopen vor.^[2] Sie profitiert in ihrer Ausbreitung von den durch Menschen angelegten Wasserstellen und hält sich beispielsweise in der Nähe von Viehtränken auf. Die unmittelbare Nähe zum Menschen meidet sie allerdings und kommt nur bis an den Rand von Ortschaften vor. Ungewöhnlich bei der Spitzschwanzamadine ist eine Bewegungsweise, die außer bei der Gürtelamadine bei keiner anderen Prachtfinkenart zu beobachten ist. Nach jeder Landung bewegt sie ihren Kopf senkrecht auf und ab, wobei der Schnabel parallel zum Erdboden gehalten wird. Da beide Arten keine Schwanzbewegungen aufweisen, ist es möglich, dass sich dieses Kopfnicken aus einer Gleichgewichtsbewegung heraus entwickelte. Es spielt heute auch eine Rolle bei der Begrüßung von Artgenossen. Landet eine Spitzschwanzamadine in der Nähe eines Artgenossen, sind diese kopfnickenden Bewegungen besonders ausgeprägt. Sie werden noch durch ein Sträuben des Kopfgefieders und der Federn des schwarzen Kehllatzes optisch unterstützt.^[3]

Spitzschwanzamadinen sind ausgesprochen gesellige Vögel mit einem hoch entwickelten Sozialverhalten. In Dürrezeiten kann man sie in vieltausendköpfigen Schwärmen beobachten, zu denen auch andere Prachtfinken-Arten wie die Maskenamadine, der Braunbrust-Schilffink und der Gelbe Schilffink gehören. Innerhalb der Art kommt es immer wieder zu sogenanntem Kontaktsitzen und gegenseitigem Gefiederkraulen.

Ihre Nahrung findet die Spitzschwanzamadine fast ausschließlich am Boden. Halbreife und reife Grassamen machen den größten Teil ihrer Nahrung aus. Während der Brutzeit fängt sie auch sehr große Mengen an Insekten und kann dann zeitweise ein reiner Insektenfresser sein.

Fortpflanzung

Spitzschwanzamadinen brüten in weitläufigen Brutkolonien. Zwei Nester dieser Art in einem Baum sind jedoch selten. In der Regel befindet sich in jedem Baum ein Nest. Beim Balztanz hüpft das Männchen unter ständigem Kopfnicken auf das Weibchen zu. Die Halmbalz, die bei vielen anderen Prachtfinken zu beobachten ist, ist bei der Spitzschwanzamadine nur rudimentär vorhanden: Die Männchen tragen nur gelegentlich während ihres Balztanzes einen Grashalm im Schnabel. Balztänze ohne jegliche Halmaufnahme durch das Männchen kommen im Freiland vier bis fünf Mal so häufig vor wie solche, die dieses Verhalten zeigen.^[4]

Der Paarzusammenhalt bei Spitzschwanzamadinen ist sehr ausgeprägt. Die Partner eines Paares bleiben ganzjährig zusammen, kraulen einander häufig das Gefieder und übernachten außerhalb der Brutzeit gemeinsam in Schlafnestern. Die Brutnester werden aus 350 bis 500 Halmen errichtet und mit Pflanzenwollen und vorzugsweise weißen Federn ausgepolstert. Baumaterial wird vom Männchen und vom Weibchen eingetragen. Trägt nur das Männchen das Nistmaterial herbei, verbaut dieses das Weibchen. Das Gelege besteht aus fünf bis sechs Eiern.

Die Brutzeit fällt in der Regel in die zweite Hälfte der Regenzeit und kann sich bei günstigen Umweltbedingungen bis in die Trockenzeit hinziehen. In guten Jahren sind zwei bis drei Bruten möglich.

Haltung

Die Spitzschwanzamadine wurde bereits in den 1880er Jahren vereinzelt in England und die Niederlande eingeführt. Christiane Hagenbeck importierte diese Art 1897 erstmals auch nach Deutschland. Sie gehört heute zu den beliebtesten und am häufigsten gehaltenen australischen Prachtfinkenarten. Neueinfuhren finden wegen des australischen Ausfuhrverbots für Wildarten nicht mehr statt. Die Art zeigt entsprechend auch Domestikationsmerkmale wie beispielsweise Farbmutationen.^[5]

Belege

Literatur

• Horst Bielfeld: Das Prachtfinkenbuch. Sämtliche Arten, ihre Haltung, Pflege und Zucht. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 1996, ISBN 3-8001-7327-1.
• Jürgen Nicolai (Hrsg.), Joachim Steinbacher (Hrsg.), Renate van den Elzen, Gerhard Hofmann: Prachtfinken – Australien, Ozeanien, Südostasien. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3249-4.
• Peter Clement, Alan Harris, John Davis: Finches and Sparrows. An Identification Guide. Christopher Helm, London 1993, ISBN 0-7136-8017-2.

Einzelbelege

1. ↑ Nicolai et al., S. 102.
2. ↑ Nicolai et al., S. 103.
3. ↑ Nicolai et al., S. 103.
4. ↑ Nicolai et al., S. 104.
5. ↑ Nicolai et al., S. 105.

The long-tailed finch (Poephila acuticauda) is a common species of estrildid finch found in northern Australia, from the Kimberley region to the Gulf of Carpentaria. It is a predominantly fawn-coloured bird with a pale grey head and prominent black bib and eyes. It inhabits dry savannah habitats in Australia and adapts readily to aviculture.

Taxonomy

The species Poephila acuticauda was first described by ornithologist John Gould in 1840, placing the new taxon as Amadina acuticauda. The specimen was collected by Benjamin Bynoe, the surgeon aboard HMS Beagle, at Derby on the north-west coast of Australia.^[3][4] It is one of three species in the genus Poephila. It is placed in the Australo-papuan finch family Estrildidae, although this family itself was previously placed in the sparrow family Passeridae.^[5]

A variety of subspecific arrangements had been regarded as colour variation across an east to west cline, although the geographically distinct morphology came to be acknowledged in the late twentieth century.^[4] Further support was given in a genetic study published in 2005 showed that the two subspecies of the long-tailed finch were separated from each other by the Kimberley Plateau–Arnhem Land Barrier around 340,000 years ago, and their ancestors diverged from the black-throated finch (P. cincta) across the Carpentarian Barrier 600 thousand years ago.^[6]

The Australian Faunal Directory recognises three Poephila species, arranged as two subgenera, the population is also separated as two subspecies.^[7] This treatment may be summarised as

genus Poephila

• subgenus Poephila (Neopoephila) Mathews, 1913
• subgenus Poephila (Poephila) Gould, 1842
  • species Poephila (Poephila) cincta (Gould, 1837)
  • species Poephila (Poephila) acuticauda (Gould, 1840)
    • subspecies Poephila (Poephila) acuticauda acuticauda
    • subspecies Poephila (Poephila) acuticauda hecki Heinroth, 1900

Common names for the species have been assigned or arisen from usage in aviculture, these include the long-tailed finch or longtail, blackheart finch, shaft-tail finch, orange-billed finch or grassfinch. Heck's grassfinch or finch, or Heck's longtail is applied to the eastern subspecies Poephila acuticauda hecki with red beaks, and the nominate subspecies with orange or yellow beaks is referred by the common name for the species.^[8]

Description

The adult long-tailed finch is around 160 mm in length, the weight range of males is 13.5–16.2 grams and females 11.4–17.6 g.^[4] It has a prominent roundish black bib on its throat and upper chest and a long pointed black tail.^[9] It has pinkish brown upperparts with paler plumage below its bib over the lower breast and abdomen. It has a grey head, a white ear-patch, and black lores. It has black patches on its upper flanks and its rump and undertail coverts are white.^[10] The beak colour of the adult long-tailed finch varies from red through orange to yellow. Males and females are similar, except the females may be slightly duller and may have a slightly smaller bib.^[8] Females have shorter wings and tails than males on average, but their measurements, as well as throat bib size, generally lie within the range of male measurements. Furthermore, male and female plumage is indistinguishable in ultraviolet and visible light. A study published in 1999 showed that male long-tailed finches were unable to determine the sex of unfamiliar members of their species unless the latter bird declared its sex by song.^[11] Juveniles have black beaks and shorter tail feathers.^[9]

The subspecies are distinguished by the bill coloration, the nominate western group presenting a yellow colour and the eastern P. acuticauda hecki is red.^[4]

Behaviour

The species maintain a simple pair bond, with some records of extended family groups or in small flocks; the pairs remain in close proximity when engaged in their activities. Individuals use song to identify themselves to a partner, and they maintain contact with a 'distance call'^[4] Male P. acuticauda approach unfamiliar members of the species and engage in a courtship display, holding themselves in an upright posture and singing, before attempting to mate with the newcomer. Male newcomers will sometimes not declare their sex when confronted by a group of birds. The authors of the study propose this is a survival mechanism to reduce harassment, increase chances of acceptance into the group and hence chances of future reproduction.^[11]

The species breeds in natural hollows of trees or lower vegetation like tussocks of grass or shrubs. Where trees are available, the nest site may be over 4 metres from the ground, perhaps as high as 18 m. Eucalpyts are a favoured tree species, and pandanus are also selected. Breeding nests are carefully constructed from grass, the outer layer composed of broader blades 150–200 mm long and the inner chamber with a nesting cup woven from fine stems and seed-heads; woolly plant fibres and sometimes feathers are used to line the inner chamber. The total length of this structure is from 180 to 230 mm and is composed of up to 500 pieces, which includes an entrance is between 50 too 100 mm, in bottle or funnel shaped form. The nest used for roosting outside of the breeding season is a simpler design^[4]

Pairs share feeding responsibilities, and there has been one report of birds from older broods helping their parents raise the following brood, the first time that cooperative breeding has been recorded in an Australian estrildid finch.^[12] The clutch consists of four to six dull white oval eggs measuring 17 x 12 mm.^[13] A survey in the Kimberley recorded the clutch sizes as 10 × 4, 10 × 5 and 3 nests × 6 eggs. The incubation period is 13 to 17 days.

Distribution and habitat

The long-tailed finch inhabits open woodland across northern Australia, from Derby in the northwest Kimberley region across to the east to the Leichhardt River in northwest Queensland.^[10][4]

It has an estimated global extent of occurrence of 1,000,000–10,000,000 km². The IUCN has classified threats to the population of the species as being of least concern.^[1]

Aviculture

The long-tailed finch adapts readily to captivity, although it requires an aviary rather than a cage to thrive, and damp conditions need to be avoided.^[14] Export of the species has been banned from Australia, and they have become rather expensive in the UK.^[8] A caged pair are best kept on their own in the breeding season, because they become aggressive to other small finches.^[8] They breed readily in captivity, sometimes producing two broods a year, and live for around 5 to 8 years. In captivity, a pair of Heck's grass finches (P. a. hecki) might raise brood after brood continuously, which would jeopardise their health, if they are not fed with an adequate diet all year round.^[8] Alternatively, the sexes can be separated for the winter.^[8]

The species was well established in aviaries by the 1930s and regarded as robust specimens with interesting behaviours and an appealing appearance. The first record of successful breeding of the yellow-billed subspecies was in 1897, and the red-billed grass-finch was reproducing in English aviaries around a decade later, The species was also being bred in its native country during this period, including from pairs held at the Australian Museum. By the twenty first century these finches became popular amongst avicultural enthusiasts in European, Asian, and North American countries, and in South Africa, the species is recorded but rare in New Zealand. These finches are the second most common species in Britain, after the Gouldian finch Chloebia gouldiae.^[4]

Origin

Origin and phylogeny has been obtained by Antonio Arnaiz-Villena et al.^[15] Estrildinae may have originated in India and dispersed thereafter (towards Africa and Pacific Ocean habitats).

References

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El diamante colilargo (Poephila acuticauda) ^[2]​ es una especie de ave paseriforme de la familia Estrildidae endémica del norte de Australia. Se estima que su área de distribución abarca entre 1.000.000 y 10.000.000 km², desde Australia Occidental hasta Queensland.

De pequeño tamaño, entre 15 y 17 cm aproximadamente, su plumaje en la parte superior varía entre un gris con suaves tonos marrones y un gris un poco más oscuro hacia la cola. La parte inferior es más clara, terminado en blanco, solo interrumpida por unos flancos negros que suben desde las patas. Su rasgo distintivo es que debajo del pico tienen una mancha negra redondeada a modo de babero.

Ponen de 4 a 7 huevos que los padres empollan por 14 días. Se puede distinguir la diferencia de sexo por diferencias muy sutiles entre ambos como que en el macho el babero es más ancho, su canto más prolongado y el pico más oscuro.

Se distinguen dos subespecies; el P. a. acuticauda que tiene el pico color amarillo, y el P. a. hecki que tiene el pico rojo.

Se puede encontrar en la sabana de Australia. Se estatus de conservación se ha evaluado como de baja preocupación (LC).

Referencia

Poephila acuticauda Poephila generoko animalia da. Hegaztien barruko Estrildidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Poephila
• Estrildidae

Suippopyrstöpeippo (Poephila acuticauda) on Australiasta kotoisin oleva loistopeippoihin kuuluva varpuslintu. Laji on myös suosittu lemmikkilintuna.

Koko ja ulkonäkö

Kooltaan suippopyrstöpeippo on noin 17 cm. Suippopyrstöpeipon pää on väriltään sinertävän harmaa. Päässä on nokasta silmiin ulottuva musta juova. Nokka on keltainen tai punainen. Selkä ja vatsa ovat vaaleanpunertavan ruskeat. Kurkussa on musta alue. Ylä- ja alaperät ovat valkoiset ja alaperässä kulkee alaspäin suippeneva leveä musta pystyraita. Pyrstö on musta ja kaksi keskimmäistä höyhentä ovat pidentyneet. ^[2] Koirassuippupyrstöpeipon kurkun musta alue on hieman suurempi kuin naaraalla, mutta sukupuolet muistuttavat niin paljon toisiaan,, että tämäkään ei aina riitä määrittämään linnun sukupuolta. ^[3]

Elinympäristö

Suippopyrstöpeippoa tavataan alueelta, joka ulottuu Länsi-Australian osavaltiosta Fitzroy River-joelta Carpentarianlahdelle Queenslandin osavaltioon. Lajin luontaiset elinympäristöt ovat kuivat savannit, joilla voi kasvaa myös eukalyptuspuita. ^[2]

Elintavat ja lisääntyminen

Suippopyrstöpeipot elävät pieninä ryhminä, joissa yksittäiset parit pysyvät lähellä toisiaan. Pesimäaika on sadekaudella. Pesän laji rakentaa puuhun ruohoista, kasvien kuiduista ja höyhenistä. Naaras munii pesään viidestä kuuteen munaa. Hautominen kestää noin kaksi viikkoa ja poikaset poistuvat pesästään noin kolmen viikon kuluttua kuoriutumisestaan Vanhemmat ruokkivat poikasiaan hyönteisravinnolla. ^[2]

Ravinto

Suippopyrstöpeippojen ravinto koostuu pääasiassa heinien, kuten Eragrostis-suvun lajien, siemenistä. Ruokansa lintu etsii maasta. pesimäkaudella suippopyrstöpeipot kuitenkin vaihtavat ravinnokseen lähes pelkästään muurahaiset ja termiitit. ^[2]

Lemmikkinä

Suippupyrstöpeipot vaativat suurikokoisen häkin. Yhdessä häkissä ei kannata pitää useampaa kuin yhtä suippopyrstöpeippoparia, koska parien välille voi tulla kiivaita taisteluita. Muiden peippolajien kanssa linu kuitenkin tulee hyvin toimeen lukuun ottamatta sen lähisukulaisia naamioseeprapeippoa (Poephila personata) ja nyökyttäjäpeippoa (Poephila cincta). ^[2]

Suippopyrstöpeipot voivat pesiä, joko itse rakentamaansa ruohopesään tai käyttää hyödykseen pesintälaatikkoa. ^[3] Lajia ruokitaan esimerkiksi hirssin siemenillä. Poikasille on tarjolla oltava esimerkiksi hyönteisten toukkia tai matoja. ^[2]

Lähteet

Poephila acuticauda

Le Diamant à longue queue (Poephila acuticauda (Gould, 1840)) est une espèce de passereau appartenant à la famille des Estrildidae.

Description

Le Diamant à longue queue présente une forme allongée et une coloration d'ensemble gris brun. Il arbore une bavette noire plus étendue chez le mâle que chez la femelle. La tête est gris bleuté avec le tour des yeux noir. La queue noire se distingue par les deux rectrices médianes nettement plus longues, surtout chez le mâle, à l'origine du nom spécifique. Le croupion et le dessous de la queue sont blanchâtres. Les pattes sont rose chair.

Cet oiseau mesure de 16 à 17 cm (rectrices médianes comprises), la femelle étant un peu plus petite que le mâle.

Il peut être aisément confondu avec le Diamant à bavette.

Sous-espèces

Le Diamant à longue queue est représenté par deux sous-espèces :

• Diamant à longue queue de Heck P. a. hecki au bec rouge corail ;
• P. a. acuticauda au bec jaune.

Répartition

Cet oiseau vit dans les régions boisées du nord et de l'ouest de l'Australie.

Comportement

Le Diamant à longue queue se déplace en petits groupes. Il se rencontre surtout dans les zones avec des étendues d'eau.

Reproduction

Le nid est construit près du sol. Il présente un petit couloir d'entrée. la ponte est de 2 à 4 œufs et l'incubation est de 13 à 14 jours.

Variétés domestiques

Seul un individu de variété brune, isabelle, crème ou ino, issu d'élevage, est considéré comme étant un animal domestique en droit français. Les autres formes de cet oiseau relèvent donc de la législation concernant les animaux sauvages^[1].

Notes et références

• Ravazzi G. (1995) Guide des oiseaux exotiques. Les Diamants et autres Estrildidés. De Vecchi, Paris, 157 p.

Il diamante codalunga (Poephila acuticauda Gould, 1840) è un uccello passeriforme della famiglia degli Estrildidi.^[2]

Tassonomia

Questo uccello venne descritto per la prima volta nel 1840 da John Gould, che osservando degli esemplari fornitigli da Benjamin Bynoe (medico di bordo del Beagle) scelse il nome scientifico di Amadina acuticauda^[3]: in seguito, il diamante codalunga è stato riclassificato nel genere Poephila, che condivide con altre due specie (il diamante bavetta ed il diamante mascherato) nell'ambito della sottofamiglia austronesiana delle Lonchurinae^[4]. Il diamante codalunga sembrerebbe aver cominciato a divergere dal congenere e simile diamante bavetta circa 600.000 anni fa^[5].

Vengono generalmente riconosciute due sottospecie di diamante codalunga, le quali si differenziano fra loro principalmente in base alla colorazione del becco:

• Poephila acuticauda acuticauda, dal becco giallo;
• Poephila acuticauda hecki, dal becco rosso;

Le due sottospecie hanno cominciato a divergere fra loro circa 340.000 anni fa, trovandosi separate all'altezza della terra di Arnhem^[5].

Distribuzione ed habitat

Il diamante codalunga è endemico dell'Australia, dove abita la fascia costiera settentrionale occupando un areale che si estende grossomodo dalla città di Broome ad ovest fino alla base della penisola di Capo York.

L'habitat di questo uccello è rappresentato dalle zone a clima secco con vaste aree di savana o prateria e presenza sporadica di cespugli od alberi (in particolare Pandanus spiralis, fra le foglie del quale la specie è solita nidificare^[6]): molto importante è anche la presenza di fonti d'acqua dolce nelle vicinanze.

Descrizione

Dimensioni

Questo uccello misura circa 15–17 cm, coda compresa.

Aspetto

Il corpo è di un beige-grigio caldo e uniforme che ricorda molto il colore delle tortore dal collare, con tendenza a scurirsi su dorso ed ali e ad assumere tonalità rosate sul ventre. Il sottocoda ed il codione sono bianchi, mentre la coda vera e propria è di colore nero e munita di penne centrali allungate, che danno il nome comune alla specie. Nere sono anche due bande che percorrono verticalmente i fianchi, una mascherina che dal becco raggiunge gli occhi e la caratteristica "bavetta" sulla gola. La testa è di colore grigio con tendenza a schiarirsi su guance e orecchie, le zampe sono di colore carnicino rossastro, il becco è conico e di colore giallo nella sottospecie nominale e di colore rosso-arancio nella sottospecie hecki^[7].

I due sessi sono simili, con le femmine che possono avere colori più sbiaditi e minore estensione della bavetta, oltre che coda ed ali più corte a parità d'età^[8]: tuttavia, queste differenze non sono sempre così marcate ed anzi gli stessi maschi di diamante codalunga non sono in grado di determinare il sesso di altri esemplari a loro estranei se questi non emettono alcun suono, in quanto il canto di questi uccelli è differente nei due sessi^[9].

Biologia

Il diamante codalunga è un uccello molto socievole, che vive in gruppi comprendenti parecchie decine d'individui, che tendono a compiere assieme le azioni di ricerca del cibo al suolo e dell'avvicinamento alle fonti d'acqua, in modo tale da confondere eventuali predatori. Sebbene la maggior parte del giorno venga passata al suolo o fra gli steli d'erba, le colonie passano la notte nei propri nidi, costruiti sugli alberi.

I maschi tendono ad approcciare i conspecifici estranei con parate di corteggiamento, alle quali gli individui approcciati, se di sesso maschile, rispondono emettendo il proprio richiamo. Capita che alcuni maschi non rispondano ai richiami, forse per evitare zuffe ed aumentare le possibilità di essere accettati nella colonia e quindi la percentuale di sopravvivenza e di riproduzione^[9].

Alimentazione

Si tratta di uccelli principalmente granivori, che si nutrono di semi e granaglie di piccole dimensioni che frantumano grazie al becco relativamente robusto. Tuttavia, essi non disdegnano di integrare la propria dieta con germogli, semi, bacche e, specialmente durante il periodo riproduttivo, anche con piccoli insetti e larve.

Riproduzione

Il periodo riproduttivo non è ben definito in quanto coincide con le piogge, che in Australia non hanno una stagionalità precisa: le coppie possono perciò portare a termine due o tre covate in anni particolarmente piovose, così come possono non riprodursi affatto in annate secche.

Il corteggiamento viene effettuato dal maschio effettuando veloci scatti della testa, tenendo il corpo in postura eretta e cantando, azione questa alla quale segue un tentativo di accoppiamento. Una volta formatesi, le coppie rimangono saldamente insieme per la vita.

Il nido viene deposto in luoghi sopraelevati ed appartati, come il folto della vegetazione o delle cavità naturali: esso è costituito da materiale allungato (steli d'erba, radici, rametti, pelo) il cui reperimento è a cura quasi esclusiva del maschio e che viene intrecciato da ambedue i sessi a formare una struttura sferica di circa 15 cm di diametro, con un tunnel d'entrata di circa 10 cm di lunghezza.

All'interno del nido vengono deposte da tre ad otto uova (in media 5) lunghe circa 17 mm e larghe 12^[10], che ambedue i sessi covano alternatamente per un periodo che varia fra i 13 ed i 17 giorni. I pulli sono ciechi ed implumi, e vengono nutriti e accuditi da entrambi i genitori: essi aprono gli occhi attorno ai 10 giorni dalla schiusa, a 12 giorni di vita il loro becco (inizialmente biancastro) assume il colore tipico della sottospecie, a tre settimane il piumaggio è completamente cresciuto (anche se la livrea adulta viene assunta non prima del terzo mese di vita) e attorno a questa età i giovani sono pronti per l'involo. In questi uccelli l'aggressività dei genitori che si accingono ad effettuare una nuova covata verso i giovani delle covate precedenti non è accentuata come in altre specie, tanto che sarebbero stati osservati alcuni giovani aiutare i propri genitori nell'alimentazione della covata successiva (riproduzione cooperativa), caso unico fra gli Estrildidi australiani^[11].

La speranza di vita di questo uccello in natura non va oltre i 3-4 anni, mentre in cattività si dimostra un uccellino piuttosto longevo, potendo vivere anche fino ad oltre 10 anni.

Note

Vogels

De spitsstaartamadine (Poephila acuticauda) is een vogel uit de familie van de prachtvinken (Estrildidae) oorspronkelijk afkomstig uit noord- en noordwest-Australië.

Kenmerken

Hij lijkt veel op de gordelgrasvink, maar hij heeft een veel langere zwarte staart. Het kopje is van boven zilvergrijs met een zwarte streep vanaf de rode tot soms (bleek)gele snavel naar het oog. Hij heeft een zwarte keel- en borstvlek (bef), die bij het vrouwtje iets smaller is dan bij het mannetje. De vleugels zijn bruin, borst en buik roze-bruin. De staartwortel is wit en de staart zelf, waarvan de twee middelste veren sterk verlengd zijn is bruinzwart. Zijn totale lengte, van kop tot puntje van de staart, is 15 tot 16,5 centimeter.

Verspreiding en leefgebied

De spitsstaartamadine komt voor in een brede zone aan de noordkust van Australië van West-Australië tot het noordwesten van Queensland. Het leefgebied wordt gevormd door vlaktes met gras en bomen, vaak schroefpalmen. De vogel leeft in paren of kleine zwermen, soms ook in grote zwermen, waarbij gepaarde vogels bij elkaar blijven.^[2]

De soort telt twee ondersoorten:

• P. a. acuticauda: noordwestelijk Australië.
• P. a. hecki: noordelijk Australië.

Status

De spitsstaartamadine heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor alleen al is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) gering. De grootte van de populatie is niet gekwantificeerd. De vogel is echter redelijk algemeen. Om deze redenen staat deze grasvink als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Spitsstaartamadine als kooivogel

Geschiktheid als huisdier

De spitsstaartamadine is een temperamentvolle vogel, die niet geschikt is om samen met kleinere vogels in een volière gehouden te worden. Ook soortgenoten onder elkaar kunnen behoorlijk agressief zijn. Eén paartje is goed te doen, maar met verwante soorten zoals de gordelgrasvink en de maskeramadine kunnen ze ook niet samen in één volière.

Verzorging

Deze vogel kan in Nederland gehouden worden in een flinke kooi of volière, maar moet 's winters in een vorstvrije ruimte verblijven. Zijn voedsel moet bestaan uit een zaadmengsel voor vinken, groenvoer en levende miereneieren. Daarbij moet water, grit en maagkiezel altijd ter beschikking staan.

Bronnen, noten en/of referenties

Spisshaleastrild er en fugl i gruppen Poephila i familien astrilder. Den er endemisk til det nordlige Australia.

Underarter

Det er beskrevet to underarter av spisshaleastrild^[2]:

• Poephila acuticauda hecki (Heinroth, 1900)
• Poephila acuticauda acuticauda (Gould, 1840)

Referanser

Eksterne lenker

• (en) spisshaleastrild i Encyclopedia of Life
• (en) spisshaleastrild i Global Biodiversity Information Facility
• (en) spisshaleastrild hos NCBI
• (en) spisshaleastrild hos ITIS
• (en) Kategori:Poephila acuticauda – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Poephila acuticauda – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Poephila acuticauda – detaljert informasjon på Wikispecies
• Poephila acuticauda (ID 1C1BB52BA8B273D5). Avibase. Hentet ut 31. august 2013.
• Poephila acuticauda (TSN 562367). Integrated Taxonomic Information System. Hentet ut 31. august 2013.
• Birdlife Species Factsheet: Poephila acuticauda. Hentet ut 31. august 2013.
• Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson. 2013. The Clements checklist of birds of the world: Version 6.8.. Hentet ut 31. august 2013.

Multimedia w Wikimedia Commons

Amadynka długosterna, amadynka ostrosterna (Poephila acuticauda) – gatunek małego ptaka z rodziny astryldowatych (Estrildidae), zamieszkujący północną Australię.

Systematyka

Wyróżniono dwa podgatunki P. acuticauda^[3][4][5]:

• amadynka długosterna (P. acuticauda acuticauda) – północno-zachodnia Australia.
• amadynka czerwonodzioba (P. acuticauda hecki) – północna Australia.

Morfologia

Osiąga długość do 15 cm. Dymorfizm płciowy mało widoczny, samiec ma jedynie większą plamę na gardle.

Ekologia

Występuje na rzadko porośniętych drzewami eukaliptusowymi sawannach. Żywi się nasionami traw i chwastów oraz drobnymi owadami. Gniazdo buduje w koronach drzew, w krzewach lub trawach. Gniazdo jest całkowicie zamknięte. Samica składa 4-6 białych jaj o wymiarach 16x12 mm. Młode opuszczają gniazdo po 21 dniach. Pary często siedzą ciasno przy sobie, gładząc wzajemnie piórka.

Przypisy

Bibliografia

1. Stanisław Chvapil: Ptaki ozdobne. Warszawa: Państwowe Wydawnictwo Rolnicze i Leśne, 1985, s. 202-203. ISBN 83-09-00857-8.

Långstjärtad astrild^[2] (Poephila acuticauda) är en fågel i familjen astrilder inom ordningen tättingar.^[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Långstjärtad astrild delas in i två underarter med följande utbredning:^[3]

• P. a. hecki – norra Australien (Arnhem Land, Northern Territory till nordvästra Queensland)
• P. a. acuticauda – nordvästra Western Australia (Kimberley Division)

Referenser

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Poephila acuticauda Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2015) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-07-01
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-08-11

Externa länkar

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• Wikispecies har information om Poephila acuticauda.
  Artförteckning

Poephila acuticauda là một loài chim trong họ Estrildidae.^[1]

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Poephila acuticauda tại Wikispecies

Латинское название Poephila acuticauda
Gould, 1839 Подвиды Ареал

Систематика
на Викивидах

Изображения
на Викискладе

ITIS 562367 NCBI 259256

Острохвостая (травяная) амадина^[1] (лат. Poephila acuticauda) — австралийская птица семейства вьюрковых ткачиков.

Описание

Острохвостая амадина длиной 17 см и весом от 13 до 17,6 г. Темя серебристо-серого цвета, область между глазами и клювом, так называемая уздечка, окрашена в чёрный цвет. Горло и хвост также чёрные. Кроме того, чёрный пояс проходит через заднюю половину тела. Спина и кроющие перья от коричневатого до красно-коричневатого цвета. Самки в среднем несколько меньше самцов и имеют менее протяжённое пятно на горле и зобе. Молодые птицы окрашены немного более тускло чем взрослые птицы и их клюв ещё чёрный.

Оба подвида отличаются, прежде всего, цветом своего клюва: у P. acuticauda hecki клюв ярко красный. В целом этот подвид окрашен несколько интенсивнее и чёрное пятно на горле несколько больше. У номинативной формы P. acuticauda acuticauda, напротив, клюв жёлтый.

Линька проходит очень медленно и может продолжаться до одного года.

Распространение

Область распространения простирается от области вокруг Дерби и реки Фицрой на западе через северо-запад и север Австралии до залива Карпентария на северо-западе Квинсленда^[2] .

Острохвостая амадина населяет эвкалиптовые леса, саванны и степи, держась при этом всегда не слишком далеко от воды. Птица гнездится только на деревьях в эвкалиптовой саванне, поэтому её нельзя встретить в степях и на лугах. Лишь в глубине континента, где отсутствует более высокая древесная растительность, она встречается также в безлесных биотопах^[3]. Необычен способ движения у острохвостых амадин, который не наблюдается больше у других вьюрковых ткачиков, за исключением короткохвостой травяной амадины. После каждого приземления птица двигает свою голову вертикально вверх и вниз, причём клюв держится параллельно к земле. Так как оба вида не имеют движений хвостом, возможно, что этот кивок головой появился для равновесия. Сегодня это играет также роль при приветствии сородичей. Если острохвостая амадина высаживается поблизости от сородича, эти кивающие головой движения особенно выражены. Зрительно они поддерживаются также подъёмом перьев темени и чёрных перьев на горле^[3].

Своё питание острохвостая амадина ищет почти всегда на земле. Наполовину созревшие и созревшие семена трав составляют большую часть её питания. В период гнездования она ловит также в большом количестве насекомых и может быть тогда чисто насекомоядной птицей.

Размножение

Острохвостые амадины гнездятся в обширных гнездовых колониях. Два гнезда этого вида на одном дереве однако редкость. Как правило, гнездо находится на каждом дереве. Во время танца токования самец подпрыгивает, постоянно кивая головой, к самке. Токование со стебельком, которое можно наблюдать у многих других вьюрковых ткачиков, у острохвостых амадин имеется лишь рудиментарно: самцы во время своего танца токования редко держат соломинку в клюве. Танцы токования без какого-либо принятия стебелька благодаря самцу кажутся в открытом грунте от 4 до 5 раз так часто как такой, которые показывают это поведение^[4].

Круглый год партнёры пары остаются вместе, часто гладят друг другу оперение и вместе ночуют вне периода гнездования в гнёздах. Гнёзда строят из 350—500 стебельков и набиваются пухом растений и преимущественно белыми перьями. Стройматериал приносит и самец, и самка. Если только самец приносит гнездовой материал, самка использует его в строительстве. Кладка состоит из 5—6 яиц.

Период гнездования приходится, как правило, на вторую половину сезона дождей и может тянуться при благоприятных условиях окружающей среды вплоть до периода засухи. В хорошие годы возможны 2—3 выводка.

Содержание

Острохвостая амадина была ввезена уже в 1880-е годы в Англию и Нидерланды. Сегодня она принадлежит к излюбленным и наиболее часто содержащимся в неволе видам австралийских вьюрковых ткачиков. Новый ввоз отсутствует ввиду запрета Австралии на вывоз диких видов. Вид имеет также признаки доместикации, такие как, например, цветовые мутации.

Примечания