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El cálao cariblanco[2] (Anthracoceros albirostris) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae. La so dieta inclúi frutes selvaxes (especialmente figos) y otres frutes tales como rambután, xuntu con inseutos grandes y vertebraos pequeños tales como llagarteses y xaronques.
Alcuéntrase nel subcontinente indiu y el sur esti d'Asia, en Bangladex, Bután, Brunéi, Camboya, India, Indonesia, Laos, Malasia, Myanmar, Nepal, Singapur, Tailandia, Tíbet, y Vietnam. El so hábitat natural son los montes subtropicales o tropicales baxos húmedos.
En Seria, Brunéi
En Pulau Ubin, Singapur
Soníu de les ales en vuelu d'un cálao cariblanco, Parque Nacional Khao Yai, Tailandia
Llamada del cálao cariblanco, Parque Nacional Khao Yai, Tailandia
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Kalao brizh ar reter (Anthracoceros albirostris) a zo un evn hag a vev en Azia.
a vo kavet e Wikimedia Commons.
El calau becfalçat oriental (Anthracoceros albirostris) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita boscos clars i rabassuts des del nord i est de l'Índia, a través de Birmània i Indoxina, fins a Sumatra, Borneo i Java.
El calau becfalçat oriental (Anthracoceros albirostris) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae) que habita boscos clars i rabassuts des del nord i est de l'Índia, a través de Birmània i Indoxina, fins a Sumatra, Borneo i Java.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig brith Asia (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau brithion Asia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anthracoceros albirostris; yr enw Saesneg arno yw Asian pied hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. albirostris, sef enw'r rhywogaeth.[2]
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig brith Asia (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau brithion Asia) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anthracoceros albirostris; yr enw Saesneg arno yw Asian pied hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. albirostris, sef enw'r rhywogaeth.
Der Orienthornvogel (Anthracoceros albirostris), auch Weißhelm-Hornvogel genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Nashornvögel, die in Südostasien vorkommt. Wie alle Nashornvögel ist auch der Orienthornvogel ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert von innen die Bruthöhle bis auf einen schmalen Spalt zu. Das Männchen versorgt durch den schmalen Spalt das darin sitzende Weibchen und später die Jungvögel mit Nahrung.
Es werden in dem großen Verbreitungsgebiet der Art zwei Unterarten unterschieden: Der Nördliche Orienthornvogel (Anthracoceros albirostris albirostris) kommt von Indien, Nepal und China bis nach Thailand und dem Nordosten der Malaiischen Halbinsel vor. Der Sunda-Orienthornvogel (Anthracoceros albirostris convexus) hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in Indonesien und lebt hier unter anderem auf zahlreichen Inseln.
Die Bestandssituation des Orienthornvogels wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[1]
Der Orienthornvogel erreicht eine Körperlänge von bis zu 60 Zentimetern. Der Schnabel erreicht beim Männchen der Nominatform Anthracoceros albirostris albirostris eine Länge von 11,3 bis 18,7 Zentimeter. Bei den Weibchen bleibt der Schnabel mit 11 bis 15,6 Zentimeter etwas kleiner. Männchen wiegen zwischen 680 und 795 Gramm, Weibchen dagegen zwischen 567 und 680 Gramm.[2]
Kopf, Hals, Vorderbrust, Rücken und Schwingen sind beim Männchen schwarz und weisen einen grünlichen Schimmer auf. Die untere Brust, die Schenkel, der Bauch und die Unterflügeldecken sind weiß. Der Schwanz ist bis auf das mittlere Paar der Steuerfedern schwarz mit einer breiten weißen Spitze. Das mittlere Paar der Schwanzfedern ist schwarz und überragt die übrigen Steuerfedern um 3 Zentimeter. Lediglich bei einigen Individuen finden sich auch bei diesem mittleren Steuerfederpaar eine schmale weiße Spitze.[3]
Das Schnabelhorn ist groß. Das Horn beginnt auf Höhe der Schnabelbasis und endet etwa auf der Hälfte der Schnabellänge. Der Schnabel ist gelb, die Schnabelbasis ist sowohl am Horn als auch am Schnabel schwarz. Das Horn hat eine schwarze bis dunkle Spitze am Ende. Altersabhängig kann sich diese Schwarzfärbung auch auf den Schnabel ausdehnen. Die nackte Haut rund um das Auge ist weiß mit einem schwarzen Fleck vor dem Auge. Der nackte Kehlfleck ist weiß-bläulich. Die Augen sind dunkelrot, die Beine und Füße graugrün.
Die Weibchen ähneln den Männchen bezogen auf das Körpergefieder, sind insgesamt aber etwas kleiner. Das Horn ist weniger konvex als beim Männchen, das Horn läuft auch nicht spitz aus. Schnabel und Horn sind gelb. Die Schwarz- bis Braunfärbung an Schnabel und Horn sind bei den Weibchen individuell unterschiedlicher als bei den Männchen. Die vordere Schnabelhälfte ist aber häufig schwarz, am Unterschnabel befinden sich an den Seiten und der Schnabelbasis braune Flecken. Die Augen sind braun bis graubraun.[3]
Bei den Jungvögeln ist das Körpergefieder ähnlich wie bei den adulten, ihre Steuerfedern weisen häufig jedoch mehr Schwarzanteile auf als bei den Adulten. Der Schnabel ist sehr viel kleiner, das Schnabelhorn noch nicht entwickelt und gewöhnlich vollständig blassgelb ohne weitere Abzeichen. Die nackte Haut um das Auge ist weiß mit einem rosa Schimmer, der Kehlfleck fleischfarben bis blauweiß, die Augen sind dunkelbraun.
Die Entwicklung des Hornes setzt bei den Jungvögeln ein bis zwei Monate nach ihrem Flüggewerden ein. Im Alter von 12 bis 13 Monaten ist die Form weitgehend entwickelt, das Horn wird aber in einem Lebensalter von drei Jahren noch geringfügig größer.[3]
Die von Coenraad Jacob Temminck 1831 beschriebene Unterart A. a. convexus oder Sunda-Orienthornvogel ähnelt im Körpergefieder der Nominatform. Zahlreiche Individuen weisen jedoch auf dem weißen Teil der Steuerfedern schwarze Flecken auf. Dies ist bei 23 Prozent der adulten Orienthornvögel und bei 88 Prozent der noch nicht geschlechtsreifen Individuen dieser Unterart zu beobachten. Sie sind außerdem geringfügig größer. Der Schnabel erreicht bei den Männchen eine Länge von 15,5 bis 19,7 Zentimeter. Bei den Weibchen variiert die Schnabellänge zwischen 12,4 und 15,3 Zentimeter. Gewichtsdaten liegen nur für wenige Individuen vor. Dabei wogen die Männchen 907 Gramm, die Weibchen 879 Gramm.[2]
Der Schnabel und das Schnabelhorn haben eine Form wie bei der Nominatform, das Weibchen weist am Schnabel in der Regel jedoch geringere Schwarzanteile auf. Es gibt bei dieser Unterart jedoch Unterschiede zwischen den einzelnen Inselrassen. Bei den Männchen fehlt der schwarze Fleck vor dem Auge. Die Augenfarbe beider Geschlechter ist hell zimtbraun, während die Jungvögel graubraune Augen haben.
Die Rufe des Orienthornvogels sind eine Reihe heller, lauter und schriller Ackerlaute. Typisch sind Kek-Kek-Kek-Kek-Kek-Kek-, die gewöhnlich lauter und in der Tonhöhe heller werden. Das Männchen gibt auch weiche Gluckslaute von sich, wenn das Weibchen an der Nisthöhle arbeitet,[2][4]
Der Nördliche Orienthornvogel (A. a. albirostris), der die Nominatform der Art darstellt, kommt in Indien entlang der Vorgebirge des Himalayas, im Süden von Nepal, im Süden von Bhutan, im Norden von Bangladesh, Myanmar sowie im Westen der chinesischen Provinz Yunnan und im Süden von Xishuangbanna sowie Guangxi, in Vietnam, Laos und Kambodscha vor. In Thailand reicht das Verbreitungsgebiet bis nach Phattalung, Phuket und Tarutao. Die Nominatform kommt außerdem im Nordosten der malayischen Halbinsel vor. Im Verbreitungsgebiet ist die Nominatform außerdem häufig auf Inseln anzutreffen, die den Küstengebieten vorgelagert sind.
Die Nominatform besiedelt Waldränder und offene Laub- und immergrüne Wälder. Im Norden Thailands kommt die Art bis zu Höhenlagen von 670 Meter vor. Die Nominatform ist anpassungsfähig und ist auch in Küstenwäldern, in Wäldern entlang von Fließgewässern, in Bambusdickichten, bewaldeten Gärten und entlang von Reisfeldern anzutreffen. Obwohl die Unterart grundsätzlich ein Standvogel ist, gibt es im Süden Nepals Wanderungen in Folge von wechselndem Nahrungsangebot.[5]
Der Sunda-Orienthornvogel (A. a. convexus) kommt im Süden Thailands sowie auf der malayischen Halbinsel vor. Singapur gehört gleichfalls zum historischen Verbreitungsgebiet dieser Unterart, sie kommt dort vor allem auf der im Nordosten Singapurs liegenden Insel Ubin vor. Die Unterart lebt außerdem in Indonesien auf zahlreichen Inseln. Dazu zählen unter anderem Sumatra und die Riau-Inseln, Nias, die Batu-Inseln, Java und die benachbarte Insel Legundi, Panaitan, der Westen Balis, Borneo, die Tambelaninseln sowie Brunei.[5]
Die Unterart ist am häufigsten in Küstenregionen und auf küstennahen Inseln. Möglicherweise verdrängt der Orienthornvogel in diesen Regionen auch teilweise den Malaienhornvogel, mit dessen Verbreitungsgebiet er sich überlappt. Auf Sumatra bewohnt die Unterart überwiegend Waldränder und leicht bewaldete Regionen im Tiefland, kommt jedoch in Wäldern entlang von Fließgewässern bis 700 Höhenmeter vor.
Der Orienthornvogel frisst überwiegend Früchte, ergänzt sie allerdings auch durch Insekten sowie kleine Wirbeltiere. Wie für Nashornvögel typisch trinkt er kein Wasser, sondern deckt seinen Flüssigkeitsbedarf durch seine Nahrung. Seine Nahrung sucht er überwiegend in Baumwipfeln. Insbesondere in der Nähe von Fließgewässern kommt er jedoch regelmäßig auch auf dem Boden, um dort nach Nahrung zu suchen. Dabei bewegt er sich hüpfend voran.[5]
Zu den gefressenen Früchten zählen wie bei vielen Nashornvögeln Feigen, die einen großen Anteil in seiner Nahrung ausmachen. Daneben frisst er auch Steinfrüchte sowie die Früchte der Schopfpalmen-Art Corypha utan, Beeren, die Früchte verschiedener Kletterpflanzen sowie Papayas. Auch die Früchte der in Asien eingeführten Ölpalme spielen eine Rolle in der Ernährung.[5]
Insekten fängt der Orienthornvögel im Flug. Bei einem zahmen Orienthornvogel wurde beobachtet, dass er in der Lage ist, auch vorbeifliegende Schwalben und Bronzemännchen zu fangen. Orienthornvögel wurden auch schon dabei beobachtet, wie sie in flachen Teichen erfolgreich Fische fingen. Zu den weiteren Wirbeltieren, die Orienthornvogel frisst, zählen Nestlinge verschiedener kleinerer Vogelarten, die sie zum Teil auch aus Nisthöhlen holen, daneben auch kleinere adulte Vögel sowie Fledermäuse, Eidechsen und Schlangen. Er frisst außerdem Skorpione und Schnecken, Käfer, Grillen, Kakerlaken, Motten, Schmetterlinge, Heuschrecken und Termiten.[5][6]
Orienthornvögel leben gewöhnlich paarweise oder in kleinen Familiengruppen von vier bis sechs Individuen. An sehr reichhaltig fruchttragenden Bäumen können sich auch bis zu 50 Individuen dieser Art versammeln, die dann häufig noch mit anderen fruchtfressenden Arten gemeinsam in diesem Baum nach Nahrung suchen. Nach der Brutzeit kommt es gelegentlich zu lockeren Verbänden zwischen 30 und 50 Individuen. Zu größeren Ansammlungen kommt es auch an nächtlichen Ruheplätzen. In Thailand hat man Ansammlungen von bis zu 130 Individuen beobachtet.[5] Grundsätzlich variiert die Zahl der an einem solchen Ruheplatz nächtigenden Individuen und anders als beim Malabarhornvogel, der derselben Gattung angehört, werden die Ruheplätze auch immer wieder gewechselt.
Solche Ansammlungen, wie sie sich an den Ruheplätzen zusammenfinden, sind häufig durch ihre lauten Rufe schon von weitem bemerkbar. Brütende Orienthornvögel dagegen rufen gewöhnlich kaum und verhalten sich meist sehr heimlich.
Orienthornvögel nehmen immer wieder Sonnenbäder. Dabei neigen sie einen Kopf zur Seite und öffnen einen oder zwei Flügel leicht. Die Federn an Kopf, Hals und Rücken werden gesträubt. Sie baden gewöhnlich im regenfeuchten Geäst. Von freilebenden Orienthornvögeln hat man auch beschrieben, dass sie am Boden Staubbäder nehmen. Bei in menschlicher Obhut gehaltenen Orienthornvögeln hat man dieses Verhalten bislang jedoch nicht beobachtet.[6]
Orienthornvögel sind monogame Vögel. Verpaarte Individuen sind auch außerhalb der Brutzeit unter anderem daran zu erkennen, dass sie sich gegenseitig das Gefieder pflegen oder sich Nahrungsteile gegenseitig anbieten. Eine Beteiligung von Jungvögeln an der Aufzucht der neuen Brut, wie es gelegentlich für einzelne Nashornvögel festgestellt wird, ist beim Orienthornvogel nicht zu beobachten.[6]
Orienthornvögel nisten in natürlichen Baumhöhlen. Im Verbreitungsgebiet der Nominatform konkurrieren Orienthornvögel unter anderem mit dem Furchenhornvogel und dem Austenhornvogel um geeignete Nisthöhlen. Nur das Weibchen reinigt die Nisthöhle, das Männchen hält sich in der Zeit in der Nähe der Höhle auf und gibt sanft glucksende Laute von sich. Das Männchen bringt allerdings Erde herbei, die das Weibchen zum Verschließen der Nisthöhle verwendet.[6] Die gesamte Brutzeit dauert zwischen 79 und 89 Tagen, davon fallen 25 bis 27 Tage auf die Bebrütung der Eier und sechs bis sieben Wochen auf die Nestlingszeit. Das Gelege besteht gewöhnlich aus drei Eiern, es wurden aber auch schon bis zu vier Eier in einem Gelege beobachtet. Der Zeitpunkt, zu dem das Weibchen die Nisthöhle verlässt, ist variabel. Beobachtet wurde ein Verlassen der Nisthöhle sowohl 20 Tage vor dem Flüggewerden der Jungvögel als auch ein Verlassen der Nisthöhle nach dem Ausfliegen des letzten Jungvogels. Letzteres Verhalten ist für Nashornvögel selten.[6]
Das Weibchen mauert sich vor der Eiablage in der Höhle ein. Sie lässt nur einen schmalen Spalt offen. Während der Brutzeit durchläuft sie die Mauser des Großgefieders. Das Männchen füttert Weibchen und später den Nachwuchs mit hochgewürgtem Futter. Bei in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln hat man festgestellt, dass eine sehr proteinreiche Diät ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Jungenaufzucht ist. Bis zu zehn Mäuse pro Tag wurden an ein Männchen verfüttert, das neben dem Weibchen zwei bis drei Jungvögel groß zog.[7] Die Jungvögel sind flugfähig, wenn sie die Höhle verlassen. Sie werden von den Elternvögeln noch bis zu drei Wochen gefüttert.[8]
Orienthornvögel werden gelegentlich in Zoologischen Gärten gezeigt. Der Nördliche Orienthornvogel hat in Menschenobhut bereits ein Lebensalter von 21 Jahren erreicht, ein Sunda-Orienthornvogel wurde mindestens 29 Jahre alt.[9]
Der Orienthornvogel (Anthracoceros albirostris), auch Weißhelm-Hornvogel genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Nashornvögel, die in Südostasien vorkommt. Wie alle Nashornvögel ist auch der Orienthornvogel ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert von innen die Bruthöhle bis auf einen schmalen Spalt zu. Das Männchen versorgt durch den schmalen Spalt das darin sitzende Weibchen und später die Jungvögel mit Nahrung.
Es werden in dem großen Verbreitungsgebiet der Art zwei Unterarten unterschieden: Der Nördliche Orienthornvogel (Anthracoceros albirostris albirostris) kommt von Indien, Nepal und China bis nach Thailand und dem Nordosten der Malaiischen Halbinsel vor. Der Sunda-Orienthornvogel (Anthracoceros albirostris convexus) hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in Indonesien und lebt hier unter anderem auf zahlreichen Inseln.
Die Bestandssituation des Orienthornvogels wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.
कालो धनेश नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा ओरिएन्टल पाइड हर्नबिल (Oriental Pied-Hornbill) भनिन्छ ।
ब्रुनाईमा पाइएको
सिंगापुरमा
मलेशियामा
मलेशियामा
कालो धनेश नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा ओरिएन्टल पाइड हर्नबिल (Oriental Pied-Hornbill) भनिन्छ ।
কাও ধনেশ (ইংৰাজী: Oriental Pied Hornbill, বৈজ্ঞানিক নাম:Anthracoceros albirostris) 'Bucerotidae' পৰিয়ালৰ অন্তৰ্গত ধনেশৰ এটা প্ৰজাতি৷ এছিয়াত পোৱা ধনেশ প্ৰজাতিসমূহৰ ভিতৰত কাও ধনেশ আটাইতকৈ সৰু প্ৰজাতি৷
মতা কাও ধনেশৰ আকাৰ ৫৫-৬০ ছে: মি: আৰু মাইকী ধনেশৰ আকাৰ মতাতকৈ অলপ সৰু৷ ইয়াৰ ডেউকাৰ দৈৰ্ঘ্য সাধাৰণতে ২৩-৩৬ ছে: মি: হয়৷ মতা আৰু মাইকীৰ ঠোঁটৰ দৈৰ্ঘ্য ক্ৰমান্বয়ে ১৯ আৰু ১৬ ছে: মি: হোৱা দেখা যায়৷ কাও ধনেশৰ মতা আৰু মাইকী চৰাই দেখাত প্ৰায় একে হয়৷ ইয়াৰ ডিঙি, বুকু আৰু ডেউকা সেউজীয়া জিলিকণি থকা ক’লা বৰণৰ (black with greenish gloss) হয়তলৰ বুকু , পেট আদি বগা ৷ নেজ ডাল ক’লা, আগটো বগা হয়৷ ৷[2]
ই ভাৰত উপমহাদেশ আৰু দক্ষিণ-পূব এছিয়া ৰ বাংলাদেশ, ভূটান, কম্বোডিয়া, ভাৰত, ইণ্ডোনেছিয়া, লাওছ, মালয়েছিয়া, ম্যানমাৰ, নেপাল, চিংগাপুৰ, থাইলেণ্ড, তীব্বত, আৰু ভিয়েটনাম ত বিস্তৃত হৈ আছে৷
ক্ৰান্তীয় সেমেকা বনাঞ্চল ইয়াৰ স্বাভাৱিক বাসস্থান৷ [3]
কাও ধনেশে সাধাৰণতে বিভিন্ন ফলমূল, সৰীসৃপ যেনে জেঠী, ভেকুলী আৰু পোক-পতংগ আদি খাই জীয়াই থাকে৷ [3]
কাও ধনেশক আই.ইউ. চি. এনৰ ৰেড লিষ্টত ‘Least Concern (LC)’ প্ৰজাতি হিচাপে স্বীকৃতি দিয়া হৈছে৷ [4]
ব্ৰুনেই (Brunei)ত কাও ধনেশ
চিংগাপুৰত কাও ধনেশ
মালয়েছিয়া (Malaysia)ত কাও ধনেশ
মালয়েছিয়া (Malaysia)ৰ ‘Labuk Bay Proboscis Monkeys Sanctuary’ ত কাও ধনেশ
কাও ধনেশ (ইংৰাজী: Oriental Pied Hornbill, বৈজ্ঞানিক নাম:Anthracoceros albirostris) 'Bucerotidae' পৰিয়ালৰ অন্তৰ্গত ধনেশৰ এটা প্ৰজাতি৷ এছিয়াত পোৱা ধনেশ প্ৰজাতিসমূহৰ ভিতৰত কাও ধনেশ আটাইতকৈ সৰু প্ৰজাতি৷
The oriental pied hornbill (Anthracoceros albirostris) is an Indo-Malayan pied hornbill, a large canopy-dwelling bird belonging to the family Bucerotidae.[2] Two other common names for this species are Sunda pied hornbill (convexus) and Malaysian pied hornbill.[3]
The species is considered to be among the smallest and most common of the Asian hornbills. It has the largest distribution in the genus and is found in the Indian Subcontinent and throughout Southeast Asia.[2] Its natural habitat is subtropical or tropical moist lowland forests. The oriental pied hornbill's diet includes fruit, insects, shellfish, small reptiles and, sometimes, small mammals and birds including their eggs.
The Oriental hornbill, of the family Bucerotidae, belongs to the genus Anthracoceros, which consists of five species.[3] Species in this genus are divided into two groups, Indo-Malayan pied hornbills and black hornbills.[2][3] A. albirostris is grouped under the Indo-Malayan pied hornbills, based on plumage similarities, along with the Indian pied hornbill (A. coronatus) and the Palawan hornbill (A. marchei).[3] The black hornbills include A. malayanus and A. montani.[2] A. albirostris can be further categorized into two subspecies, A. a. albirostris and A. a. convexus.[3][4]
The oriental pied hornbill is a medium size frugivore with a head-to-tail length of 55–60 cm and a wingspan of 23–36 cm. The bill measures 19 cm for males and 16 cm for females.[2][5] It can weigh between 600 g and 1,050 g, averaging 900 g for males and 875 g for females.[6] The plumage of the head, neck, back, wings and upper breast is black with a slight green sheen. The tail is black with white tips on all the feathers except the central feathers (rectories). The plumage of their lower breast, lower abdomen, thighs, under-wing and all the tips of the wings except the three basal secondaries and two outer primaries is white, as is the circumorbital skin around the eyes and on the throat skin. A blue tinge can sometimes be noticed on the throat of adults.[5][6] Casques of mature A. albirostri are laterally flattened “cylinders”, which may form a protruding horn.[3] Males and females are similar in coloration. Males can be distinguished from females by their larger body size, yellow bill, which has a black base, and bright red eyes. Females have a slightly smaller body size, a yellow bill and casque with a partly black, browned patched mandible, and grayish-brown eyes. Juvenile A. albirostris resemble the adults, but have an undeveloped casque and a smaller bill. Their black plumage lacks the green gloss found on adults.[5][6]
The calls of the oriental pied hornbill have been described as crowlike sounds, braying sounds or harsh crackles and screeches[2]
The oriental pied hornbill is found in the Indian Subcontinent and Southeast Asia, ranging across Bangladesh, Bhutan, Brunei, Cambodia, Eastern and Northern India, Indonesia, Laos, peninsular Malaysia, Myanmar, Nepal, Singapore, Thailand, Tibet, Vietnam and the Sunda shelf islands. Its natural habitat is subtropical or tropical moist lowland forests. Within these regions, A. albirostris occupies various habitat types, which include dry and semi-evergreen forests, dry and moist deciduous forests, subtropical broadleaf forests, secondary forests, plantations and woodlands.[2]
Hornbills are predominantly frugivores.[7] The oriental pied hornbill's diet consists of wild fruits such as figs (Ficus spp.), melanoxylon berries, rambutans, palm fruit, papaya and fruits of liana plants.[6] It will also take large insects (grasshoppers), small birds (finches) small reptiles (lizards and snakes), amphibians such as frogs, fish,[2][6] and bats.[8] Its diet differs slightly between the breeding and non-breeding season. During the non-breeding season, oriental pied hornbills feed more on non-fig fruit such as small sized berries, drupes, arillate capsules and lianas (woody vines), however the availability of these food items is lower in the breeding season, which suggests that the species increases its habitat range during that time.[9] They also tend to feed in flocks during the non breeding season.[2] When foraging for food, they tend to select a few common species of fruit trees.[9] They show a preference towards trees belonging to the families Annonaceae, Meliaceae and Myristicaceae.[2] Other target species include Rourea minor, Polyalthia viridis, Cinnamomum subavenium, Trichosanthes tricuspidata, and many others.[10] Feeding on a diversity of fruits ensure that nutritional requirements are met. In the non-breeding season fruits that are selected for are generally sugar rich, while lipid-rich fruits and invertebrates are highly selected for during the breeding season.[9]
Oriental pied hornbills are important large seed dispersers, promoting seedling recruitment by translocating the seeds of the fruits they feed on. Few other bird species outside the hornbill family have large enough gape widths to allow them to disperse large seeds to special microsites or open habitats. Seed dispersal behavior of hornbills thus helps shape forest communities, and disruption of this animal-plant interaction may have significant impacts on the reshaping of forest communities.[11]
Hornbills are generally monogamous and breed between January and June; oriental pied hornbills typically commence breeding in February.[2][10] This coincides with the onset of rain depending on geographic location, and peak abundance of fruit.[2][7]
Hornbills are secondary cavity nesters, meaning that they typically do not excavate their own nesting sites but use those created by other birds or by branches breaking off.[7][12] Because hornbills rely on pre-excavated cavities, selection of suitable nest-sites within their environment has major impacts on breeding success.[12] When females have selected and entered their nest, they seal the cavity with a mixture of saliva, mud, fruit, droppings and tree bark, leaving only a small opening through which food may be passed in.[7][13] The male forages for the female and chicks, and the female feeds the nestlings. Chicks remain inside the nest with the female for several months until there are ready to fledge.[2] Oriental pied hornbills have shown to return to their previous nest for subsequent nesting seasons.[7][13]
Hornbills select nest sites based on the availability and type of fruiting trees, as well as on the availability and quality of nest site cavities in their particular habitat.[12] Some oriental pied hornbills have demonstrated tree species preferences for nest site selection. In Rajaji National Park in India, oriental pied hornbills nest in a variety of tree species such as Bombax ceiba, Careya arborea, Cordia myxa, Lagerstroemia parviflora, Mitragyma parviflora, Terminalia belerica, Shorea robusta, and Syzigium cumini.[7]
The main difference in the structural characteristics of nest cavities between hornbill species is cavity size, which is highly correlated with body size.[12] Cavities preferred by the oriental pied hornbill are elongate and may be located at a height between 1–18 m or more. Cavity entrance shape is rounder than for other hornbills. Oriental pied hornbills tend to select nesting sites in close proximity to rivers or other bodies of water. Compared to other hornbill species such as the great pied hornbill and wreathed hornbill, the oriental pied hornbill demonstrates tolerance to disturbed habitats.[7] Nests have been found in disturbed, secondary forest areas such as plantations, degraded forests and logging sites, while other hornbill species tend to avoid such sites. Nests found in human disturbed areas are however often unsuccessful or abandoned; in general, hornbills prefer undisturbed forest areas.[7][12]
Because oriental pied hornbills inhabit various habitats, nest structural characteristics may vary from one habitat to another, and may also vary between hornbill species, which have overlapping habitats.[7] Habitat overlap among hornbill species may lead to intra & inter specific competition, whereby hornbills compete for limited nest-sites. Competition for nest-sites with other species such as squirrels, lizard and other cavity nesting birds can also have critical impacts on breeding success.[12]
The species has an extremely wide range and appears to be the hornbill species most adaptable to habitat alterations; it is thus not currently considered to be threatened. What declines in oriental pied hornbill population have been reported are mainly caused by legal and illegal logging, which decreases the availability of suitable nesting and fruiting trees.[14] A. albirostris are subject to some hunting pressure (casques are sold as souvenirs) and are popular as pets in some areas. It has also been noted that the species has been almost completely extirpated from southern China.[1] In Singapore, the local population went locally extinct in the 1960s, but bounced back in the 1990s and hornbills are now widespread around the island.[15]
Conservation efforts such as captive breeding and reintroduction are currently in practice. Breeding in captivity has so far shown a low success rate. In some areas such as Cambodia, artificial nests made from iron tanks are installed in nesting sites to provide alternative nesting sites for hornbills when natural nest-site availability is low and to aid reintroduction.[13]
In Seria, Brunei
On Pulau Ubin, Singapore
Sound from oriental pied hornbill wings during flight, Khao Yai National Park, Thailand
Oriental pied hornbill calling, Khao Yai National Park, Thailand
The oriental pied hornbill (Anthracoceros albirostris) is an Indo-Malayan pied hornbill, a large canopy-dwelling bird belonging to the family Bucerotidae. Two other common names for this species are Sunda pied hornbill (convexus) and Malaysian pied hornbill.
The species is considered to be among the smallest and most common of the Asian hornbills. It has the largest distribution in the genus and is found in the Indian Subcontinent and throughout Southeast Asia. Its natural habitat is subtropical or tropical moist lowland forests. The oriental pied hornbill's diet includes fruit, insects, shellfish, small reptiles and, sometimes, small mammals and birds including their eggs.
El cálao cariblanco[2] (Anthracoceros albirostris) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae. Su dieta incluye frutas salvajes (especialmente higos) y otras frutas tales como rambután, junto con insectos grandes y vertebrados pequeños tales como lagartijas y ranas.
Se lo encuentra en el subcontinente indio y el sur este de Asia (en Bangladés, Birmania, Bután, Brunéi, Camboya, India, Indonesia, Laos, Malasia, Nepal, Singapur, Tailandia, Tíbet, y Vietnam). Su hábitat natural son los bosques subtropicales o tropicales bajos húmedos.
En Seria, Brunei
En Pulau Ubin, Singapur
Sonido de las alas en vuelo de un cálao cariblanco, Parque Nacional Khao Yai, Tailandia
Llamada del cálao cariblanco, Parque Nacional Khao Yai, Tailandia
El cálao cariblanco (Anthracoceros albirostris) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae. Su dieta incluye frutas salvajes (especialmente higos) y otras frutas tales como rambután, junto con insectos grandes y vertebrados pequeños tales como lagartijas y ranas.
Anthracoceros albirostris Anthracoceros generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Anthracoceros albirostris Anthracoceros generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Intiansarvinokka (Anthracoceros albirostris) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan Etelä-Aasian pohjoisosissa, Etelä-Kiinassa, Kaakkois-Aasiassa ja Länsi-Indonesiassa seuraavissa maissa: Bangladesh, Bhutan, Brunei, Kambodža, Kiina, Intia, Indonesia, Laos, Malesia, Myanmar, Nepal, Singapore, Thaimaa ja Vietnam.[1]
Lajin kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta kannan on ilmoitettu olevan suurin sarvinokista. Kanta on vakaa, koska se ei ole pienenemässä eikä sillä ei tiedetä olevan mitään merkittäviä uhkia.[1]
Viime aikoina on kuitenkin myös havaittu, että se olisi hävinnyt Etelä-Kiinasta. Malakan niemimaalla se saattaa olla uhattuna poikaskaupan ja metsänhakkuiden vuoksi. Lajia pidetään kuitenkin sarvinokista sopeutuvimpana elinympäristönsä suhteen, sillä se on levinnyt hyvin laajalle, on pienikokoinen ja elää monenlaisissa ympäristöissä.[1]
Sen elinpiiriä ovat kuivat ja kosteat metsät, savannit ja viljellyt maat.[1]
Intiansarvinokka (Anthracoceros albirostris) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan Etelä-Aasian pohjoisosissa, Etelä-Kiinassa, Kaakkois-Aasiassa ja Länsi-Indonesiassa seuraavissa maissa: Bangladesh, Bhutan, Brunei, Kambodža, Kiina, Intia, Indonesia, Laos, Malesia, Myanmar, Nepal, Singapore, Thaimaa ja Vietnam.
Lajin kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta kannan on ilmoitettu olevan suurin sarvinokista. Kanta on vakaa, koska se ei ole pienenemässä eikä sillä ei tiedetä olevan mitään merkittäviä uhkia.
Viime aikoina on kuitenkin myös havaittu, että se olisi hävinnyt Etelä-Kiinasta. Malakan niemimaalla se saattaa olla uhattuna poikaskaupan ja metsänhakkuiden vuoksi. Lajia pidetään kuitenkin sarvinokista sopeutuvimpana elinympäristönsä suhteen, sillä se on levinnyt hyvin laajalle, on pienikokoinen ja elää monenlaisissa ympäristöissä.
Sen elinpiiriä ovat kuivat ja kosteat metsät, savannit ja viljellyt maat.
Anthracoceros albirostris
Le Calao pie (Anthracoceros albirostris) est une espèce d'oiseau de la famille des Bucerotidae.
Son aire de répartition s'étend sur l'Inde, le Népal, le Bhoutan, le Bangladesh, la Birmanie, la Chine, le Viêt Nam, le Cambodge, le Laos, la Thaïlande, la Malaisie, Brunei et l'Indonésie ainsi que Singapour.
Le calao pie mesure 55-60 cm et pèse entre 600 et 1050 g.[1]
Il est essentiellement frugivore.
Le calao pie aime vivre en société et se groupe dans les forêts tropicales avec une douzaine de ses semblables[2].
D'après Alan P. Peterson, cette espèce est constituée des deux sous-espèces suivantes :
Calao pie ♂ (Sabah, Malaisie)
Cri du calao pie (52 s)
Calao pie ♂ en vol
Bruit du calao pie en vol (42 s)
Anthracoceros albirostris
Le Calao pie (Anthracoceros albirostris) est une espèce d'oiseau de la famille des Bucerotidae.
Kangkareng perut-putih (Anthracoceros albirostris) adalah spesies burung rangkong dalam famili Bucerotidae. Burung ini tersebar di India, China, Asia Tenggara, Semenanjung Malaysia, dan Sunda Besar.[2]
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Kangkareng perut-putih (Anthracoceros albirostris) adalah spesies burung rangkong dalam famili Bucerotidae. Burung ini tersebar di India, China, Asia Tenggara, Semenanjung Malaysia, dan Sunda Besar.
Il bucero orientale (Anthracoceros albirostris (Shaw, 1808)), noto anche come bucero bianco e nero orientale, è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario del Sud-est asiatico[2]. Come tutti i buceri, nidifica nelle cavità degli alberi: la femmina, all'interno della cavità, mura l'ingresso della camera di cova ad eccezione di una stretta fessura, attraverso la quale il maschio rifornisce di cibo lei e i nidiacei.
Occupa un areale molto esteso e gli ornitologi ne riconoscono due sottospecie: il bucero orientale settentrionale (A. a. albirostris), diffuso dall'India, attraverso il Nepal e la Cina, fino alla Thailandia e al nord-est della penisola malese, e il bucero orientale della Sonda (A. a. convexus), diffuso prevalentemente in Indonesia, dove è presente su numerose isole.
Nel 2016 il bucero orientale è stato valutato dalla Lista Rossa delle specie minacciate della IUCN come «specie a rischio minimo» (Least Concern).
Il bucero orientale raggiunge al massimo una lunghezza di 60 centimetri. Nel maschio della sottospecie nominale A. a. albirostris il becco misura tra 11,3 e 18,7 centimetri, mentre nella femmina è più piccolo, misurando tra 11 e 15,6 centimetri. I maschi pesano tra 680 e 795 grammi, le femmine, invece, tra 567 e 680 grammi[3].
Nel maschio la testa, il collo, la parte superiore del petto, il dorso e le ali sono neri e presentano una sfumatura verdastra. La parte inferiore del petto, le cosce, l'addome e la superficie inferiore delle copritrici sono di colore bianco. Le penne della coda sono nere e presentano tutte un'ampia banda bianca all'estremità ad eccezione della coppia centrale: questa è interamente nera e sporge di 3 centimetri rispetto alle altre. Solo pochi esemplari presentano una sottile banda bianca anche all'estremità di queste due penne[4]
Il casco che orna il becco è grande. Ha inizio alla base del becco e termina più o meno a metà della sua lunghezza. Il becco è giallo e sia il becco che il casco hanno la base nera. Il casco presenta all'estremità una macchia di colore variabile da nero a scuro. A seconda dell'età, questa zona scura può estendersi anche al becco. La pelle nuda intorno all'occhio è bianca con una macchia nera davanti all'occhio. La gola glabra è bianco-bluastra. Gli occhi sono di colore rosso scuro, le zampe e i piedi sono grigio-verdastri.
Le femmine sono molto simili per quanto riguarda la colorazione del piumaggio, ma nel complesso sono leggermente più piccole. Il casco è meno convesso rispetto a quello del maschio e non termina a punta. Il becco e il casco sono gialli. Le zone di colore marrone o nero di becco e casco variano da un individuo all'altro, così come nei maschi. La metà anteriore del becco è spesso nera e sulla mascella inferiore vi sono macchie marroni ai lati e alla base. Gli occhi sono marroni o grigio-brunastri[4].
Il piumaggio dei giovani è simile a quello degli adulti, ma le loro timoniere sono spesso più nere di quelle di questi ultimi. Il becco è molto più piccolo - il casco non si è ancora sviluppato - e di solito è completamente giallo pallido senza ulteriori segni scuri. La pelle nuda intorno all'occhio è bianca con una sfumatura rosa, quella della gola va dal color carne al blu-biancastro, gli occhi sono marrone scuro.
Nei giovani lo sviluppo del casco ha inizio uno o due mesi dopo l'involo. All'età di 12-13 mesi ha ormai assunto la sua forma definitiva, ma esso continua a crescere di dimensioni fino all'età di tre anni[4].
Descritta da Coenraad Jacob Temminck nel 1831, la sottospecie A. a. convexus o bucero orientale della Sonda è simile alla forma nominale per quanto riguarda il piumaggio. Tuttavia, numerosi individui presentano delle macchie nere sulla parte bianca delle timoniere. Tale caratteristica è stata riscontrata nel 23% degli esemplari adulti e nell'88% di quelli non ancora giunti a maturità. I buceri appartenenti a questa sottospecie sono anche leggermente più grandi. Nei maschi il becco raggiunge una lunghezza di 15,5-19,7 centimetri e nelle femmine varia tra 12,4 e 15,3 centimetri. I dati in nostro possesso riguardanti il peso si riferiscono solamente ad un numero ristretto di esemplari; tuttavia, esso è in media di 907 grammi nei maschi e 879 grammi nelle femmine[3].
Il becco e il casco hanno una forma simile a quelli della forma nominale, ma la femmina di solito presenta meno parti nere sul becco. All'interno di questa sottospecie sono riscontrabili, tuttavia, piccole differenze morfologiche da un'isola all'altra. Nei maschi manca la macchia nera davanti all'occhio. In entrambi i sessi gli occhi sono di colore marrone chiaro-cannella, mentre i giovani hanno gli occhi grigio-brunastri.
Il richiamo del bucero orientale è costituito da una serie di strilli nitidi, rumorosi e acuti. Tipici sono dei rumorosi kek-kek-kek-kek-kek-kek che diventano più bassi di tonalità. Il maschio emette anche una sorta di gloglottio quando la femmina lavora all'interno della cavità del nido[3][5].
Il bucero orientale si nutre soprattutto di frutti, ma integra la sua dieta con insetti e piccoli vertebrati. Come molti altri buceri, non beve mai acqua, ma assume i liquidi necessari da quel che mangia. Va in cerca di cibo prevalentemente tra le cime degli alberi; tuttavia, specialmente in prossimità dei fiumi, scende regolarmente a terra in cerca di cibo, muovendosi a piccoli balzi[6].
Come quella di molti altri buceri, la dieta del bucero orientale è costituita in gran parte da fichi, ma questo uccello mangia anche drupe e frutti della palma Corypha utan, bacche, frutti di varie piante rampicanti e papaye. Anche i frutti della palma da olio, importata in Asia dall'uomo, svolgono un ruolo importante nella dieta[6].
I buceri orientali catturano gli insetti in volo. Un esemplare addomesticato è stato visto catturare rondini ed estrildidi che volavano nelle vicinanze, mentre altri sono stati visti catturare con successo dei pesci in stagni poco profondi. Tra gli altri vertebrati che compaiono sul menu del bucero orientale figurano nidiacei di varie specie più piccole di uccelli, alcuni dei quali prelevati direttamente dai loro nidi nelle cavità degli alberi, nonché uccelli più piccoli adulti, pipistrelli, lucertole e serpenti. Vengono mangiati anche scorpioni, lumache, coleotteri, grilli, scarafaggi, falene, farfalle, cavallette e termiti[6][7].
I buceri orientali di solito vivono in coppia o in piccoli gruppi familiari di 4-6 individui. Fino a 50 esemplari appartenenti a questa specie possono radunarsi su alberi da frutto particolarmente ricchi, spesso associandosi ad altre specie frugivore. Dopo la stagione riproduttiva possono crearsi occasionali associazioni libere di 30-50 esemplari. Associazioni numerose si possono incontrare anche in prossimità dei luoghi di riposo notturni. In Thailandia sono stati osservati assembramenti anche di 130 individui[6]. Generalmente il numero di esemplari che dormono in un tale luogo di riposo è variabile e, a differenza del bucero coronato, appartenente allo stesso genere, anche i luoghi di riposo vengono cambiati in continuazione.
Tali assembramenti in prossimità dei luoghi di riposo sono spesso individuabili a distanza a causa dei richiami rumorosi di questi uccelli. Le coppie nidificanti, al contrario, fanno udire la propria voce solo raramente e conducono di solito un'esistenza più riservata.
I buceri orientali amano prendere bagni di sole. Inclinano la testa da un lato e aprono leggermente una o due ali, arruffando le piume sulla testa, sul collo e sul dorso. Di solito si bagnano tra i rami resi umidi dalla pioggia. I buceri selvatici sono stati visti fare anche bagni di polvere sul terreno, ma finora tale comportamento non è mai stato osservato negli esemplari in cattività[7].
I buceri orientali sono uccelli monogami. Gli esemplari accoppiati possono essere riconosciuti anche al di fuori della stagione riproduttiva, tra le altre cose, dal fatto che si lisciano le piume a vicenda e si offrono reciprocamente pezzi di cibo. Non vi è alcuna prova a indicare che i giovani esemplari partecipano all'allevamento della nuova nidiata, come talvolta si osserva in altri buceri[7].
I buceri orientali nidificano nelle cavità naturali degli alberi. Nell'areale occupato dalla forma nominale, questa specie deve competere per le cavità da occupare con il bucero ondulato e il bucero di Austen. Solo la femmina si occupa di adattare e pulire la cavità di nidificazione: il maschio rimane nei pressi emettendo dei suoni gorgoglianti, ma in seguito porta nel becco il terreno che la femmina usa per chiudere la cavità[7]. L'intera stagione riproduttiva dura tra 79 e 89 giorni, di cui 25-27 giorni dedicati all'incubazione delle uova e 6-7 settimane deputate all'allevamento dei nidiacei. La nidiata di solito è composta da tre uova, ma in alcuni casi ne sono state trovate quattro. Il tempo dopo il quale la femmina lascia il nido è variabile: in alcuni casi la madre ha lasciato il nido 20 giorni prima che i giovani si alzassero in volo, mentre in altri essa ha abbandonato la cavità solo dopo che l'ultimo nato era volato via. Quest'ultimo comportamento è molto raro tra i buceri[7].
La femmina si mura nella cavità prima di deporre le uova, lasciando aperto solo uno spazio ristretto. Mentre è rinchiusa effettua la muta delle penne remiganti e timoniere. Il maschio nutre la femmina e successivamente la prole con cibo rigurgitato. Negli esemplari in cattività è stato riscontrato che una dieta ricca di proteine è una buona garanzia per il successo della nidificazione. In un caso un maschio trasportava al nido fino a dieci topi al giorno, nutrendo, oltre alla femmina, anche due o tre nidiacei[8]. I giovani sono in grado di alzarsi in volo quando escono dalla cavità del nido, ma continuano ad essere nutriti dai genitori per tre settimane al massimo[9].
Il bucero orientale settentrionale (A. a. albirostris), la forma nominale della specie, vive in India lungo le pendici dell'Himalaya, nelle regioni meridionali di Nepal e Bhutan, nel nord del Bangladesh, in Myanmar e nella parte occidentale della provincia cinese dello Yunnan e in quella meridionale di Xishuangbanna e Guangxi, in Vietnam, Laos e Cambogia. In Thailandia il suo areale si estende fino a Phatthalung, Phuket e Tarutao. La sottospecie nominale si incontra anche nel nord-est della penisola malese. In ogni parte dell'areale, è presente spesso anche sulle isole al largo delle aree costiere.
La sottospecie nominale si incontra ai margini delle foreste e nelle foreste aperte decidue e sempreverdi. Nel nord della Thailandia è presente fino a 670 metri di altitudine. È piuttosto adattabile e si può trovare anche nelle foreste costiere, nelle foreste lungo i fiumi, nei boschetti di bambù, nei giardini alberati e lungo le risaie. Sebbene questa sottospecie sia fondamentalmente sedentaria, nel sud del Nepal sono stati riscontrati spostamenti correlati alla disponibilità delle risorse alimentari[6].
Il bucero orientale della Sonda (A. a. convexus) si incontra nel sud della Thailandia e nella penisola malese. Anche Singapore apparteneva all'areale storico della specie, ma oggi si trova principalmente nell'isola di Ubin nella parte nord-orientale del paese. La sottospecie vive anche su numerose isole dell'Indonesia. Essa è presente a Sumatra e nelle isole Riau, a Nias, nelle isole Batu, a Giava e nelle vicine isole di Legundi e Panaitan, nella parte occidentale di Bali, nel Borneo, nelle isole Tambelan e a Brunei[6].
La sottospecie è più comune nelle regioni costiere e nelle isole costiere. In queste regioni il bucero orientale può anche soppiantare in parte il bucero nero, il cui areale si sovrappone al suo. A Sumatra essa abita prevalentemente ai margini delle foreste e nelle regioni leggermente boscose di pianura, ma si incontra anche nelle foreste lungo i fiumi fino a 700 metri di altitudine.
I buceri orientali vengono occasionalmente ospitati nei giardini zoologici: un esemplare della sottospecie settentrionale visse in cattività per 21 anni, mentre uno della sottospecie della Sonda è morto ad almeno 29 anni[10].
Il bucero orientale (Anthracoceros albirostris (Shaw, 1808)), noto anche come bucero bianco e nero orientale, è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario del Sud-est asiatico. Come tutti i buceri, nidifica nelle cavità degli alberi: la femmina, all'interno della cavità, mura l'ingresso della camera di cova ad eccezione di una stretta fessura, attraverso la quale il maschio rifornisce di cibo lei e i nidiacei.
Occupa un areale molto esteso e gli ornitologi ne riconoscono due sottospecie: il bucero orientale settentrionale (A. a. albirostris), diffuso dall'India, attraverso il Nepal e la Cina, fino alla Thailandia e al nord-est della penisola malese, e il bucero orientale della Sonda (A. a. convexus), diffuso prevalentemente in Indonesia, dove è presente su numerose isole.
Nel 2016 il bucero orientale è stato valutato dalla Lista Rossa delle specie minacciate della IUCN come «specie a rischio minimo» (Least Concern).
Šiaurinis juodasis ragasnapis (lot. Anthracoceros albirostris, angl. Oriental Pied-hornbill, vok. Orienthornvogel) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Paplitęs Bangladeše, Butane, Brunėjuje, Kambodžoje, Kinijoje, Indijoje, Indonezijoje, Laose, Malaizijoje, Nepale, Singapūre, Tailande ir Vietname.
Natūralios buveinės yra drėgni subtropikų miškai.
Šiaurinis juodasis ragasnapis (lot. Anthracoceros albirostris, angl. Oriental Pied-hornbill, vok. Orienthornvogel) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Paplitęs Bangladeše, Butane, Brunėjuje, Kambodžoje, Kinijoje, Indijoje, Indonezijoje, Laose, Malaizijoje, Nepale, Singapūre, Tailande ir Vietname.
Natūralios buveinės yra drėgni subtropikų miškai.
Burung Enggang Belulangialah salah satu daripada haiwan yang boleh di dapati di Malaysia. Nama sainsnya Anthracoceros albirostris.[2], [3]
Antara subspesies burung Enggang Belulang adalah burung Enggang Kelingking.
Burung Enggang Belulang adalah haiwan yang tergolong dalam golongan benda hidup, alam : haiwan, filum : kordata, sub-filum : bertulang belakang (vertebrata), kelas : burung. Burung Enggang Belulang adalah haiwan berdarah panas, mempunyai sayap dan tubuh yang diselubungi bulu pelepah. Paruh Burung Enggang Belulang tidak bergigi.
Burung Enggang Belulang membiak dengan bertelur. Telur Burung Enggang Belulang bercengkerang keras.
Di Seria, Brunei
Di Pulau Ubin, Singapura
A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - N - O - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z Burung Enggang Belulangialah salah satu daripada haiwan yang boleh di dapati di Malaysia. Nama sainsnya Anthracoceros albirostris.,
Antara subspesies burung Enggang Belulang adalah burung Enggang Kelingking.
De bonte neushoornvogel (Anthracoceros albirostris) is een neushoornvogel die voorkomt in India en Zuidoost-Azië.
De bonte neushoornvogel is 75 cm lang; een middelgrote, zwart-witte neushoornvogel. De rug, nek en de kop zijn zwart, de buik is wit en de onderkant van de staart is wit, behalve de middelste staartpennen. In vlucht heeft de vogel zwarte vleugels met een witte rand (de toppen van de hand- en armpennen). De bovenkant van de staart is zwart. De bonte neushoornvogel onderscheidt zich van de zwarte neushoornvogel door zwarte vlekken op de "hoorn" van de bovensnavel, witte buik en witte rand op de vleugels en de witte onderstaart.[2]
Het voedsel bestaat uit wilde vijgen, ander fruit en verder kleine hagedissen, kikkers en grote insecten.
De bonte neushoornvogel komt voor in India, Bangladesh, Bhutan, Nepal, Tibet, Myanmar, Thailand, Malakka, Grote Soenda-eilanden, Cambodja, Laos en Vietnam. Het leefgebied is vochtig laagland regenwoud en secundair bos van nul tot op 1200 m boven de zeespiegel. In Borneo komt de bonte neushoornvogel vooral voor op eilanden, in secundair bos en in bos langs rivieren.[2]
De soort telt 2 ondersoorten:
Deze vogel staat als "niet bedreigd" op de internationale rode lijst.[1]
De bonte neushoornvogel (Anthracoceros albirostris) is een neushoornvogel die voorkomt in India en Zuidoost-Azië.
Multimedia w Wikimedia Commons Dzioborożec białobrzuchy[4] (Anthracoceros albirostris) – gatunek ptaka z rodziny dzioborożców (Bucerotidae).
Dzioborożec białobrzuchy występuje w zależności od podgatunku[5][4][6]:
Jest to duży ptak o długości ciała wynoszącej 55–60 cm oraz masie ciała wynoszącej u samców 680–907 g, u samic 567–879 g[6]. Posiada czarne upierzenie z wyjątkiem białych pasów na gardle, brzuchu i spodniej części ogona. Mogą występować drobne różnice regionalne w odniesieniu do koloru dzioba i koloru upierzenia ogona. Samce dzioborożców malajskich są większe od samic.
Naturalnym środowiskiem tego ptaka są lasy subtropikalne, tropikalne lasy deszczowe i wilgotne lasy nizinne.
Ptak ten jest właściwie wszystkożerny, ale jego ulubionym składnikiem pokarmowym są owoce i jagody: głównie figi i rambutany.
Dzioborożec białobrzuchy (Anthracoceros albirostris) – gatunek ptaka z rodziny dzioborożców (Bucerotidae).
Anthracoceros albirostris, vulgarmente designado por calau-de-face-branca (também referenciado como Anthracoceros convexus)[1] é uma espécie de ave da família Bucerotidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Bangladesh, Butão, Brunei, Camboja, China, Índia, Indonésia, Laos, Malásia, Myanmar, Nepal, Singapura, Tailândia e Vietname.
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude.
Anthracoceros albirostris, vulgarmente designado por calau-de-face-branca (também referenciado como Anthracoceros convexus) é uma espécie de ave da família Bucerotidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Bangladesh, Butão, Brunei, Camboja, China, Índia, Indonésia, Laos, Malásia, Myanmar, Nepal, Singapura, Tailândia e Vietname.
Os seus habitats naturais são: florestas subtropicais ou tropicais húmidas de baixa altitude.
Orientnäshornsfågel[2] (Anthracoceros albirostris) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.[3]
Orientnäshornsfågel delas in i två underarter:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Wikispecies har information om Anthracoceros albirostris.
Orientnäshornsfågel (Anthracoceros albirostris) är en fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.
Cao cát phương đông[2] hay cao cát bụng trắng (tên khoa học: Anthracoceros albirostris) là một loài chim trong họ Bucerotidae.[3] Loài này được coi là loài nhỏ nhất và phổ biến nhất trong các loài mỏ sừbg ở châu Á. Chúng phân bố lớn nhất trong chi và được tìm thấy ở Tiểu Lục địa Ấn Độ và khắp Đông Nam Á. Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ẩm vùng đất thấp nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới. Chế độ ăn kiêng của chim ưng có sừng bao gồm trái cây, côn trùng và loài bò sát nhỏ.
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Cao cát phương đông hay cao cát bụng trắng (tên khoa học: Anthracoceros albirostris) là một loài chim trong họ Bucerotidae. Loài này được coi là loài nhỏ nhất và phổ biến nhất trong các loài mỏ sừbg ở châu Á. Chúng phân bố lớn nhất trong chi và được tìm thấy ở Tiểu Lục địa Ấn Độ và khắp Đông Nam Á. Môi trường sống tự nhiên của chúng là rừng ẩm vùng đất thấp nhiệt đới hoặc cận nhiệt đới. Chế độ ăn kiêng của chim ưng có sừng bao gồm trái cây, côn trùng và loài bò sát nhỏ.
Anthracoceros albirostris (Shaw & Nodder, 1807)
Подвиды
Индийская птица-носорог (Anthracoceros albirostris (лат.)) — один из видов птиц-носорогов из одноимённого рода. Встречается в Бангладеш, Бутане, Брунее, Камбодже, Китае, Индии, Индонезии, Лаосе, Малайзии, Мьянме, Непале, Сингапуре, Таиланде и Вьетнаме. Естественной средой обитания данного вида являются низменные влажные субтропические леса.
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