Tadorna variegata (Gmelin & JF 1789)

Tadorn ar baradoz a zo un evn palvezek, Tadorna variegata an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Annez

Bevañ a ra al labous e Zeland-Nevez^[1].

Rummatadur

Daveennoù

L'ànec del paradís (Tadorna variegata) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae) que habita corrents fluvials i llacs de Nova Zelanda, incloent l'illa Stewart.

Vegeu també

• Zealandia

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Ànec del paradís

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden fraith Seland Newydd (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid brith Seland Newydd) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tadorna variegata; yr enw Saesneg arno yw Paradise shelduck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. variegata, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Awstralia.

Teulu

Mae'r hwyaden fraith Seland Newydd yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinator

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Die Paradieskasarka (Tadorna variegata) ist ein ausschließlich in Neuseeland heimischer Entenvogel, der zu den Halbgänsen zählt. Die Art hat einen für die Gattung der Kasarkas ungewöhnlich ausgeprägten Unterschied in der Gefiederfärbung der beiden Geschlechter.

In Neuseeland ist die Paradieskasarka eine der wenigen ursprünglichen Arten, die von der Veränderung der neuseeländischen Vegetation durch den Menschen profitieren. Als Kulturfolger ist sie auf Weideflächen und an Wasserrückhaltebecken zu beobachten. Sie ist entsprechend häufig und darf bejagt werden. Jährlich werden etwa 100.000 Paradieskasarkas in Neuseeland geschossen.^[1] Die Jagd ist jedoch mittlerweile stärker reglementiert, da es in einigen Regionen auf Grund der Bejagung zu deutlichen Populationsrückgängen kam.^[2]

Erscheinungsbild

Paradieskasarkas sind eine kleine Kasarka-Art. Sie weisen den für diese Gattung charakteristischen gänseähnlichen Habitus auf. Ihre Körperlänge beträgt zwischen 63 und 71 Zentimetern.^[3] Sie wiegen zwischen 1,5 und 2 Kilogramm.^[4] Die Art zeigt einen auffälligen Geschlechtsdimorphismus. Im Prachtkleid hat der Ganter einen schwarzgrünen Kopf und Hals. Der restliche Körper ist dunkel befiedert. Die Unterschwanzdecke ist von einem kräftigen Lehmbraun. Der Schnabel ist schwarz, im Verhältnis zur Kopfgröße kurz und leicht aufgewölbt. Die Beine und die Füße sind dunkelgrau. Die Augen sind schwarz.

Das Weibchen hat im Prachtkleid einen weißen Kopf und Hals. Der Rücken ist dunkelgrau. Die Flanken und die Unterschwanzdecke sind leuchtend kastanienrot. Beine, Füße, Schnabel und Augenfarbe entsprechen denen des Männchens. Jungvögel gleichen den erwachsenen Männchen. Das Mantelgefieder ist bei ihnen dunkelbraun und schwarzgrau überwaschen. Die Flügel sind wie bei den adulten Vögeln gefärbt, jedoch sind die großen Decken grau und nicht weiß. Der Kopf ist schwarzgrau, die Schnabelwurzel und die Augengegend ist aufgehellt. Junge Weibchen sind etwas kleiner als junge Männchen und haben eine weiße Schnabelbasis. Bei ihnen sind außerdem der Rücken und die Flanken etwas bräunlicher. Der für die Weibchen charakteristische weiße Kopf wird von jungen weiblichen Paradieskasarkas ab dem 2. Jahreskleid gezeigt.

Ausgewachsene Weibchen durchlaufen die Mauser zwischen Januar und März und damit gegen Ende der Fortpflanzungszeit. Sie beginnen mit dem Wechsel des Kleingefieders, wenn die Jungvögel etwa 40 Tage alt sind. Der Abwurf der Schwingenfedern setzt wenig später ein. Sie sind dann für einen Zeitraum von 28 bis 42 Tagen flugunfähig.^[5]

Verwechslungsmöglichkeiten mit anderen Arten

Verwechslungsmöglichkeiten bestehen mit kaum einer anderen Art. Beim Weibchen sind vor allem der weiße Kopf und Hals zu allen Jahreszeiten auffällig und charakteristisch. Die Männchen und die Jungvögel dagegen können mit ihrem dunklen Kopf und Hals mit der Australischen Kasarka verwechselt werden, die in Körpergröße, Gestalt und Körperhaltung der Paradieskasarka gleicht.^[6] Der Paradieskasarka fehlt jedoch das weiße Halsband, und sie ist anders als die Australische Kasarka auf der Körperunterseite einfarbig dunkel.

Die größte Verwechslungsmöglichkeit besteht zwischen Weibchen der Australischen Kasarka und jungen Weibchen der Paradieskasarka, die ihr Körpergefieder gerade in das adulter Weibchen wechseln. Bei diesen sind der weiße Kopf und Hals noch nicht stark ausgeprägt. Junge weibliche Paradieskasarkas lassen sich jedoch ebenfalls anhand des fehlenden weißen Halsbands sowie der dunklen und nicht kastanienfarbenen Schwanzunterdecken von den Australischen Kasarkas unterscheiden.

Verbreitung, Lebensraum und Bestand

Paradieskasarkas sind eine endemische Art Neuseelands. Irrgäste kommen in östlicher Richtung bis zu den Chathaminseln vor und erreichen in nordwestlicher Richtung gelegentlich die Lord-Howe-Insel. Vor der Besiedelung Neuseelands war die Paradieskasarka auf die südliche Insel begrenzt und kam nördlich des 39°S nur selten vor. Paradieskasarkas waren zu dieser Zeit ausschließlich auf Sumpfflächen anzutreffen, die mit niedrigen Grasbüscheln bewachsen waren. Vermutlich war die Art verhältnismäßig selten, da solcher Lebensraum nicht häufig zu finden war.^[7]

Die Umwandlung von Wald in Weideland durch den Menschen hat dazu geführt, dass die Art ihren Lebensraum ausdehnen konnte und heute in ganz Neuseeland verbreitet ist. Als eine Art, die Weideland als Nahrungsgrund nutzt, ist sie heute auf allen landwirtschaftlich genutzten Flächen häufig. Während sie früher auf Altbaumbestände angewiesen war, weil sie Bruthöhlen zur Fortpflanzung benötigt, sind ihre häufigsten Niststandorte heute die ausgebrannten Stümpfe der nach Brandrodungen verbleibenden Baumstämme.^[8] In Neuseeland findet man sie auch an Gewässern, die sich in einem städtischen Umfeld befinden. Obwohl die Paradieskasarka bejagt wird, nimmt die Population zu. Im Jahre 2001 betrug der Bestand mehr als 300.000 Individuen.^[9]

Als Brutrevier reichen der Paradieskasarka kleine Gewässer und Sümpfe aus, sofern ausreichend Weideland vorhanden ist. Ein kleiner Teil der Population besiedelt Flussmündungen und flache Küstenregionen. Paradieskasarkas brüten auch in der neuseeländischen Alpenregion auf Plateauebenen mit langsam fließenden Gewässern.^[10] Paradieskasarkas sind überwiegend Standvögel, die Mauserplätze finden sich unweit der Brutreviere.

Lebensweise

Paradieskasarkas fressen überwiegend pflanzliche Nahrung, nur die Jungen leben während ihrer ersten fünf Wochen überwiegend von Insekten.^[11] Die meiste Nahrung finden sie, indem sie auf Weideland oder abgemähten Agrarflächen grasen. Sie nehmen dabei auch Insekten und Würmer auf, wenn sie sie finden. Dunenküken beginnen mit dem Grasen etwa im Alter von einer Woche.

Während der Brutzeit können zwei Formen des Zusammenlebens unterschieden werden: Paare verteidigen Brutreviere, und größere Trupps nicht-brütender Paradieskasarkas finden sich an bestimmten Stellen in Gewässernähe und guten Nahrungsgründen. Diese Trupps bestehen überwiegend aus Jungvögeln der vorangegangenen Fortpflanzungsperiode. In den Schwärmen bewegen sich aber auch einige Zweijährige sowie nicht verpaarte, geschlechtsreife ältere Vögel.

Für etwa zwei Monate pro Jahr verlassen die Paare ihre Brutreviere und halten sich gemeinsam mit ihrem Nachwuchs sowie den nicht-brütenden Paradieskasarkas an traditionellen Mauserplätzen auf. Dabei handelt es sich in der Regel um große Teiche, Wasserspeicher, Seen und Flüsse. Die ersten Individuen – meist Paradieskasarkas im ersten und zweiten Lebensjahr – treffen an diesen Mauserplätzen gegen Ende Dezember ein. Die Brutpaare folgen etwas später und werden von ihrem diesjährigen Nachwuchs begleitet. Während der Mauser sind die Paradieskasarkas etwa für vier Wochen flugunfähig. Die Mauserplätze werden im Zeitraum März bis April verlassen.^[12]

Brutbiologie

Paradieskasarkas sind bereits im zweiten Jahr geschlechtsreif, von den Weibchen dieser Altersklasse brüten aber nur etwa fünfzig Prozent im zweiten Lebensjahr. Dies hängt damit zusammen, dass bereits im Jahr vor dem ersten Brutversuch die Vögel verpaart sein und ein Brutrevier besetzt haben müssen.^[13] Der Anteil zweijähriger Kasarkas, die erfolgreich im zweiten Lebensjahr mit dem Brutgeschäft beginnen, variiert entsprechend jedes Jahr: In einigen Jahren sind einjährige Kasarkas nicht in der Lage, geeignete Reviere zu finden. Entsprechend geringer ist im nächsten Jahr die Zahl der brütenden Zweijährigen.^[14]

Paradieskasarkas bilden Paare, deren Beziehung lebenslang andauert. Ihr Brutrevier wählen die Paradieskasarkas mitunter schon zwei Monate vor der Eiablage aus. Es wird von beiden Geschlechtern energisch verteidigt. Von August bis Oktober werden 6–12 weiße Eier in ein Nest gelegt, das geschützt in Baumhöhlen, in Kaninchenbauen, unter Wurzeln umgefallener Bäume oder in Felsspalten untergebracht sein kann. Zum Schutz der Eier wird es mit Gras und Federn ausgepolstert. Nur das Weibchen brütet. Das Männchen bleibt in der Nähe des Nestes und ist später auch an der Aufzucht der Jungen beteiligt. Der Verlust an Küken ist verhältnismäßig gering. Im Durchschnitt werden sechs Jungvögel pro Gelege flügge.^[15] Beide Elternvögel bewachen die Jungvögel und versuchen Fressfeinde zu verleiten. Bei Bedrohung versammeln sich die Jungen in einer dichten Gruppe in der Mitte des nächstliegenden Teiches. Sie tauchen, wenn sie sich unmittelbarer bedroht fühlen, oder versuchen sich in der Schwimmpflanzenvegetation zu verstecken. Die häufigste Todesursache von jungen Paradieskasarkas sind ungünstige Wetterbedingungen. Außerdem stellen ihnen verwilderte Hauskatzen nach. Einigen der geschlüpften Dunenküken gelingt es außerdem nicht, die Nistkammer zu verlassen.^[16]

Haltung in Europa

Die ersten Paradieskasarkas in Europa wurden ab 1863 im Zoo von London gezeigt. Die ersten Paradieskasarkas in Deutschland zeigte der Zoo Berlin ab 1869. Anders als bei der Australischen Kasarka, die zum selben Zeitpunkt erstmals nach Europa gelangte und bei der die Nachzucht erst 1939 gelang, glückte die Nachzucht in beiden Zoos bereits im zweiten Jahr der Haltung. Paradieskasarkas werden seitdem regelmäßig in Zoos gehalten und werden gelegentlich auch von Privatpersonen als Wasserziergeflügel gepflegt. Sie haben sich als wenig kälteempfindlich und verträglich gegenüber kleineren Entenarten erwiesen. Gegenüber anderen Gänsen und Schwänen verhalten sie sich jedoch aggressiv.^[17]

Belege

Literatur

• P. J. Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Bird, Band 1, Ratites to Ducks, Oxford University Press, Oxford 1990, ISBN 0195530683
• Janet Kear (Hrsg.): Ducks, Geese and Swans. Oxford University Press, 2005, ISBN 0-19-854645-9.
• Hartmut Kolbe; Die Entenvögel der Welt, Ulmer Verlag 1999, ISBN 3-8001-7442-1

Einzelnachweise

1. ↑ Kear, S. 439
2. ↑ Higgins, S. 1204
3. ↑ Kear, S. 437
4. ↑ Higgins, S. 1202
5. ↑ Kolbe, S. 140
6. ↑ Higgins, S. 1203
7. ↑ Higgins, S. 1203
8. ↑ Kolbe, S. 141
9. ↑ Kear, S. 437
10. ↑ Kear, S. 438
11. ↑ Higgins, S. 1205
12. ↑ Higgins, S. 1205
13. ↑ Higgins, S. 1206
14. ↑ Higgins, S. 1206
15. ↑ Kolbe, S. 141
16. ↑ Higgins, S. 1208
17. ↑ Kolbe, S. 142

De Paradiesgoos oder Maorigoos (Tadorna variegata) is en Halfgoos ut dat Geslecht vun de Buntgöse. Se höört to de Aantenvagels mit to. Dor hannelt sik dat um en Aart bi, de dat bloß ok Neeseeland geven deit. In de Maori-Spraak warrt düsse Vagel „Pūtangitangi“ nömmt.

Kennteken

De gröttste Verscheel twuschen Goos un Ganner is, datt de Heken en swatten Kopp un de Seken en witten Kopp hefft. De Paradiesgoos is um un bi 55 cm groot.

Wie se leven deit

De Deerter sünd monogam. Paare blievt meist en Leven lang tosamen. Se verdeffendeert tohopen en groot Territorium un dat is man roor, datt een mehr as twee Paradiesgöse up’n Bulten to sehn kriggt.

Wie se sik vermehren deit

De Brödeltied loppt vun Augustmaand bit Dezember. Mit twee Johren könnt Goos un Ganner sik vermehren. Se boot ehr Nest in dat hoge Gras un in holle Böme. Dat Seken leggt eenmol in’t Johr bit hen to 9 cremefarvte oder witte Eier. Dat duert acht Weken, denn könnt de Jungen flegen.

Weblenken

Ko te Pūtangitangi he manu waimāori o Aotearoa. He pārera nunui. Ko te tame, he pango kārikiuri te pane, ko te tinana he pango me ngā tāhekeheke mā, whāitiiti. Ko te uwha, he mā te pane, he ura te tinana.

Ko te ingoa pūtaiao o te Pūtangitangi he Tadorna variegata. Ko te ingoa o tēnei manu i te reo Pākehā he Paradise Shelduck.

Hoto ki waho

• He whakaahua, he konae mō te Pūtangitangi kei te Wikimedia Commons.

Tohutoro

• Robertson, C J R. (Etita), 1985. Reader's Digest Complete Book of New Zealand Birds. Poihākena: Reader's Digest.
• BirdLife International (2004). Tadorna variegata. 2006 IUCN Rārangi whero o ngā momo mōrea. IUCN 2006. He mea kite i te 12 Haratua 2006.

The paradise shelduck (Tadorna variegata), also known as the paradise duck, or pūtangitangi in Māori, is a species of shelduck, a group of goose-like ducks, which is endemic to New Zealand. Johann Friedrich Gmelin placed it in the genus Anas with the ducks, geese and swans. Both the male and female have striking plumage: the male has a black head and barred black body, the female a white head with a chestnut body. They weigh between 1.09 and 2 kg (2.4 and 4.4 lb), and are between 63 and 71 cm (25 and 28 in) in length.

Paradise shelducks mate for life and usually live as pairs, and moult their feathers from December to February. They are primarily herbivorous, and mostly graze on pasture grasses and clover, but have been observed eating a wide range of invertebrates. They are seasonally hunted as a game bird throughout New Zealand, and today the IUCN Red List classifies them as a species of least concern.

Taxonomy

The paradise shelduck was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with all the other ducks, swans and geese in the genus Anas and coined the binomial name Anas variegata.^[2] Gmelin based his description on the "Variegated goose" from New Zealand that had been described in 1785 by the English ornithologist John Latham in his A General Synopsis of Birds.^[3][4] The naturalist Joseph Banks had provided Latham with a water-colour drawing of the duck by Georg Forster who had accompanied James Cook on his second voyage to the Pacific Ocean. The picture of a female bird was drawn in April 1773 at Dusky Sound, a fiord on the southwest corner of New Zealand. This picture is now the holotype for the species and is held by the Natural History Museum in London.^[5][6] The paradise shelduck is now placed with five other species in the genus Tadorna that was introduced by the German zoologist Friedrich Boie in 1822.^[7][8] The genus name comes from the French word Tadorne for the common shelduck. The specific epithet variegata is from Latin variegatus meaning "variegated".^[9] The species is monotypic: no subspecies are recognised.^[8] Other common names include painted duck, pari, parry, parrie, and pūtangitangi in Māori.^[10]

Description

The paradise shelduck is a colourful, large bodied species of duck that differs in features depending on the sex.^[11] Both females and males have chestnut-colour undertails, primarily black wing feathers with green secondary wing feathers, and upper wing surface feathers that are white.^[11] They have black legs and webbed feet for swimming.^[12] Paradise shelducks are the largest of the Tadorna species, measuring 63 to 71 cm (25 to 28 in) in length and between 1.09 and 2 kg (2.4 and 4.4 lb) in weight, averaging 1.72 kg (3.8 lb) in males and 1.29 kg (2.8 lb) in females, with a wingspan of around 90 centimetres (35 in).^[12][13][14]

The adult male has blue-black head and neck, with a black rump and tail; back and flank are lightly flecked with a pale yellow colour. The wing of males have contrasting white upper-coverts and black remiges, metallic green speculum feathers, and rusty brown tertials feathers. The male also has a dark grey flecked with pale-yellow breast and abdomen, chestnut undertail and underwing, and black iris, bill, legs, and feet. The female, unlike the male, has an entirely white head and neck with a dark grey back heavily flecked with pale yellow.^[12] The rest is very similar to the male with the female's body being dark or light chestnut depending on age and stage of molting.^[10]

The downy young are white with a brown crown and brown stripes from crown to tail. Juvenile males look much like the adult males, but the females are smaller with a white patch at the base of the bill. The females assume their white head during the first molt and 1–2 months after fledging their breast and abdomen turn dark chestnut.^[12]

The vocal calls differ from male to female. The male belts a di-syllabic honk like a goose when in flight or when alarmed.^[10] The male gives off a deep zonk-zonk honk, while the female is characterised by a penetrating zeek-zeek.^[12]

Male and fledgling paradise shelducks can be confused with the vagrant Australian shelduck which has a similar size, shape and posture when swimming, on land and when in flight. However, paradise shelducks lack the white collar, white parts around the eye and base of bill, and the chestnut-coloured breast band.^[12]

Distribution and habitat

Paradise shelducks are the most widely distributed waterfowl in New Zealand.^[10] They inhabit the North Island, South Island, offshore islands such as Little Barrier Island,^[15] Kapiti Island, Great Barrier Island,^[16] and Stewart Island.^[10] They are most numerous in the North Island, Hawkes Bay, Poverty Bay, Taranaki and in Tongariro National Park, while scattered populations are present in Waikato and Wellington.^[12] Paradise Shelducks are uncommonly found on the Canterbury Plains, and generally not found in the high parts of the mountains.^[12]

Their preferred habitat is pasture, tussock grassland, and wetlands both on the mainland and on offshore islands.^[17] They are common around the hilly farmland characterised by fertile riversides, farm dams, and natural pools of the North Island. On the South Island, they can commonly be found in the tussock river valleys and high-country lakes while a small number can be found in the mountain streams, coastal flats, and brackish inlets. Around water bodies are the preferred breeding habitat for which to use as a nursery area for young, the quality or depth of water does not influence the selection, but available vantage points with long views to or from water do influence the selection. Many chosen places have a grassland at the edge of the water and a cover for refuges which is dense, such as reedbeds and forest. This has the purpose of the birds being able to feed close to the water's safety, and lakes surrounded by dense vegetation might be chosen as well to feed at night.^[12]

Behaviour and ecology

The male adopts a threat posture by dropping its head low with bill horizontal to the ground. If a female notices a threat on the water she responds by stretching out the neck and body while swimming towards the threat swinging her body back and forth, and making a high pitched call.^[12] On land she will lower her head and charge. Males will respond to the females by charging with her or taking on "high and erect" posture. In this posture the male will stretch its neck and head upwards and forwards, raise its feathers on the lower neck, call rapidly, and pivot between facing the threat and the female. When a predator threatens an adult pair with young, the parents will adopt the "broken wing display". The pair will run away from the young in a crouched position, raising and lowering its half-opened wings to distract the predator. Once the predator follows the pair away from the young, one of the adults will return to them.^[12]

Breeding

Paradise shelducks first breed in their second or third years forming long-term pair bonds, often lasting for life, and defend their territories.^[11] If one of the individuals of the couple dies, the other will keep the same territory and will find another mate.^[16] They have a long breeding season, lasting from August to December. Mating displays are not elaborate, consisting of a female inciting a male to attack other mates or females and the winner of the fight is then chosen as a partner.^[12] The paradise shelduck can nest in a variety of places including inside hollow logs, under fallen logs, in-ground holes or trees up to 20 m (66 ft) high, rabbit burrows, under haystacks, piles of fence posts, tussocks, in rock crevices, under buildings, among tree roots, or in culverts.^[12] Clutches usually range from 5 to 15 eggs with an average of 8 to 10,^[12] with most clutches numbering over 12 being a collective nest from two females.^[10] The success rate for eggs laid is 83% hatched and a survival rate from hatchlings is 89%.^[12]

The incubation period lasts for 30 to 35 days with only the female looking after the nest 21 to 22 hours a day only leaving at dawn and dusk for food for 1 hour each; the male only stands next to the nest after the eggs have hatched.^[12] The fledging period for the downy young lasts on average eight weeks, parenting is shared during this time with the young feeding independently and being kept close to the nest in a radius of around 500 m (1,600 ft).^[17]

They typically live on average 2.3 years, although some individuals live longer, with the longest lived individual aging 23 years.^[17]

The moulting season lasts from December to February, with these moulting flocks being an important food source for the early Māori people.^[17] Māori did not hunt the birds during the breeding seasons as to conserve populations, rather hunting during the moulting season when the birds could not fly, this selective hunting ensured healthy populations for culling.^[17] During the moulting season, distinct flocks will gather at traditional sites, the one and two-year-old birds arrive first, followed by the failed breeders, and then by the successful breeders arriving late January. At moulting sites, the birds gather in open water with high open hillsides surrounding them acting as vantage points, many sites also have dense vegetation for refuge. Early departures from moulting sites begin in March and April, where adults will return to their distinct breeding territories.^[12]

Food and feeding

The paradise shelduck is a diurnal omnivore.^[18] The adults are primarily herbivorous preferring pasture grasses and clover while the young eat mostly aquatic insects for the first five weeks of life before grazing on land. They can feed on a variety of food including grazing or pasture crops, seed heads of grasses and weeds, earthworms, insects, and a variety of crustaceans. An extensive record of one bird's diet from the Canterbury district, South Island, New Zealand showing a wide range of leaves and seeds of terrestrial herbs, terrestrial and aquatic invertebrates, and some aquatic plants.^[12]

Threats and conservation

The paradise shelduck originally had no predators but now with introduced predators such as stoats and weasels, some smaller populations can become threatened.^[12] The only group of parasites that affects the Paradise shelduck are the helminths which consist of flukes (Trematodes), tapeworms (Cestodes), and roundworms (Nematodes), with only the flatworms not living symbiotically with the host.^[19] Only periodic cases of avian botulism have been reported to affect populations.^[18]

In relation to diseases, recent research discovered the presence of the bacterium Chlamydia psittaci on Paradise shelducks. Different bacteria genotypes were identified in the samples of the survey and this species have been affected by genotype C. This type of bacterium is associated with important diseases not only on birds but also in humans. However, the possible impact of the disease still needs to be determined and assessed.^[20]

Hunting

Hunting of the species happens throughout the islands where harvest numbers range from 5% to 48% depending on the region, with an average of just over 30%.^[12][10] The hunting season usually starts on the first Saturday of May and ends on the 31st of July. Daily bag limits range from 6 to 25 depending from the region.^[21]

Conservation

Populations of the paradise shelduck used to be much smaller during pre-settlement times due to the increased forest cover but after the settlers began to inhabit the island and clear the land for pastures the populations eventually began to rise. But before the populations could rise, it fluctuated dramatically because of overhunting and exploitation by the settlers, only through protective measures between 1900 and 1920 and limited shooting in the South Island from 1923 to 1939 could the population rise to historical heights by 1935.^[12] Today the Paradise shelduck is considered by the International Union for Conservation of Nature to be a species of least concern with stable populations, with a population in the range of 600,000 to 700,000.^[10][18]

Gallery

• 

  Female with six chicks on Opunake Beach

• 

  Swimming at Sylvan Heights Waterfowl Park

• 

  Female in Lake Victoria, Christchurch

• 

  Male, Karori Wildlife Sanctuary

• 

  Female portrait

• 

  Male portrait

• 

  Two ducklings

• 

  Juvenile in Picton harbour

References

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La Varia tadorno (Tadorna variegata) estas granda ansereca anaso endemia de Novzelando.^[1][2] Ili estas konataj de la Maorioj kiel Putangitangi sed plej komune menciataj kiel "Paradiza tadorno", kaj estas aprezataj ĉasbirdoj.

Aspekto

Kaj la masklo kaj la ino havas rimarkindan plumaron, kun tre markata seksa duformismo, laŭ kiu la masklo havas nigran kapon kaj striecan nigran korpon, dum la ino havas tre blankan kapon kun bruna korpo.^[2]

Pli precize, ambaŭ seksoj havas tre brilnigran bekon, same nigran voston kaj malhelgrizajn krurojn. Kiel ĉe aliaj tadornoj, ankaŭ ĉe tiu specio la speguleto estas malhelverda kaj tre videbla ripoze kaj en flugiloj estas blankaj flugilkovriloj kontraste kun la nigrecaj flugoplumoj (duarangaj kaj unuarangaj). Tiu blanka marko foje videblas ripoze aŭ piedire, ne tiom dumnaĝe. Ambaŭ seksoj havas diferencajn kvantojn en mikso de rustobruna plumaro (trajto plej klara ĉe la Rusta kaj la Sudafrika tadornoj) kaj de grizeca plumaro kio deproksime videblas kiel ege fajna nigra strieco sur blanka fono, tiele ke la ĉe la ino hegemonias la rusta koloro kun kelkaj nuancoj de la griza strieco, dum ĉe la makslo preskaŭ estas monopolo de la malhela koloro. Krome la tiom diferenca kapo estas la plej rimarkinda trajto de seksa duformismo.

Kutimaro

La Variaj tadornoj kutime vivas laŭ paroj,^[1] dum paŝtadas herbojn, kaj eventuale damaĝas rikoltojn, ĉefe dum plumoŝanĝado.

Reproduktado

La Variaj tadornoj formas longdaŭrajn parligojn, ofte porvivajn, kaj defendas teritoriojn.^[3] Ili havas longan reproduktan sezonon, kio daŭras el aŭgusto al decembro.^[2] Ili atingas seksan maturecon post du jaroj, kaj konstruas nestojn kovritajn (remburitajn) per herbo kaj plumoj (lanugo) kaŝe inter alta herbaro, ene de arbotruoj, aŭ sub putriĝintaj trunkoj. La plej ofta ovodemetado estas de ĉirkaŭ 9 ovoj. La frumaturaj idoj ekflugas post ok semajnoj.

Historio

Antaŭ kiam la eŭropanoj setlis en Novzelando la Maorioj ĉasis la Variajn tadornojn en precizaj distriktoj. Ĉasado estis farata for de la reprodukta sezono kiam la birdoj estis dum plumoŝanĝado kaj ne kapablis flugi. Dum la reprodukta sezono ĉasi ilin estis malpermesata. Tiu konservado kaj selekta ĉassistemo sekurigis bonajn disponeblojn de manĝo.^[4]

La Variaj tadornoj estis nekomunaj antaŭ la alveno de la eŭropanoj, tamen la ŝanĝoj de habitatoj kaŭzis la konverton de arbaroj en paŝtejoj, kaj la intenca havigo de lagetoj fare de ĉasgrupoj, kondukis al granda pliigo en la nombroj de tiuj anasoj.

La nomo

La genra nomo Tadorna devenas el keltaj radikoj kaj signifas "makuleca akvobirdo", simile al la angla "shelduck".^[5]

Bildaro

• Ino kun ses idoj en strando Opunake, Novzelando

• Naĝe ĉe Akvobirda Parko Sylvan Heights

• Ino ĉe Picton, Marlborough, Novzelando

• Masklo, Naturrezervejo Karori

Referencoj

El tarro maorí,^[1]​ también oca del paraíso o tarro del paraíso, (Tadorna variegata) es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae endémica de Nueva Zelanda.

Referencias

Tadorna variegata Tadorna generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Tadorna
• Anatidae

Paratiisisorsa (Tadorna variegata)^[2] on uusiseelantilainen sorsalintu. Se luokitellaan joskus sukuun Casarca.^[3]

Ulkonäkö ja koko

Paratiisisorsa on 63–71 cm pitkä. Koiras painaa noin 1 700 grammaa ja naaras noin 1 400 grammaa.^[4] Koiras on väriltään noenmusta. Naaras on pähkinänruskea ja sillä on valkoinen pää. Jalat ja nokka ovat mustat.^[5]

Levinneisyys

Paratiisisorsaa tavataan Uudessa-Seelannissa. Sen populaatio on suuri ja kannankehitys vakaa. Laji on luokiteltu elinvoimaiseksi.^[1]

Lisääntyminen

Paratiisisorsa tekee pesän puun- tai kallionkoloon tai ruohotuppaiden sekaan. Pesintäkausi kestää elokuusta tammikuuhun, ja laji pesii joskus kahdesti kauden aikana. Paratiisisorsa munii 5–15 munaa, joita haudotaan 30–32 vuorokautta.^[5] Vankeudessa paratiisisorsa on risteytynyt muiden ristisorsien kanssa.^[3]

Lähteet

Tadorna variegata

Le Tadorne de paradis (Tadorna variegata) ou Tadorne de Nouvelle-Zélande, appartient à la famille des anatidés. Le dimorphisme sexuel est spectaculaire chez cette espèce, le cou et la tête étant entièrement noirs chez le mâle et blancs chez la femelle. Il vit en couple et fréquente les milieux ouverts tels que les prairies et les champs. Contrairement à de nombreuses espèces endémiques de Nouvelle-Zélande, le tadorne de paradis a bénéficié de l'arrivée des Européens sur l'île puisque la déforestation et la création de lacs artificiels ont augmenté l'étendue de territoire favorable à l'espèce.

Galerie

• Mâle et femelle

• Femelle

• Planche zoologique

• Portrait d'une femelle dans le jardin botanique de Christchurch en Nouvelle-Zélande. Mai 2019.

• Une femelle de Tadorne de paradis.

La casarca del paradiso (Tadorna variegata (Gmelin, 1789)) è una grossa casarca endemica della Nuova Zelanda^[2][3][4]. I Māori la chiamano Putangitangi, ma più di frequente la indicano come «anatra del Paradiso»; costituisce un'ambita preda per i cacciatori. Sia il maschio che la femmina hanno un piumaggio molto variopinto, ma il primo ha la testa nera e il corpo barrato dello stesso colore, mentre la femmina ha la testa bianca e il corpo castano^[4].

Biologia

Le casarche del paradiso solitamente vivono in coppie^[3], pascolando erba e compiendo irruzioni nei campi coltivati, specialmente nel periodo della muta.

Formano coppie a lungo termine, che spesso durano per la vita. La loro stagione riproduttiva è molto lunga e va da agosto a dicembre^[4]. Raggiungono la maturità sessuale dopo i due anni; costruiscono nidi nascosti tra l'erba alta, nelle cavità degli alberi o tra i tronchi in decomposizione, che poi foderano con erba e piume. Gli anatroccoli sono in grado di volare dopo otto settimane.

Conservazione

Prima che gli europei fondassero insediamenti sull'isola le casarche del paradiso erano piuttosto rare, ma i mutamenti ambientali dovuti alla conversione delle foreste in pascoli e alla costruzione deliberata di stagni utilizzati a scopo venatorio ne hanno aumentato notevolmente il numero.

Note

Vogels

De paradijscasarca (Tadorna variegata) is een eend uit de familie van de Anatidae. Het is een endemische diersoort uit Nieuw-Zeeland. In de lokale taal, het Maori, wordt deze vogel aangeduid met de naam Pūtangitangi.

Kenmerken

Het meest opvallende verschil in geslacht is het feit dat mannetjes een zwarte kop en vrouwtjes een witte kop hebben.

Leefwijze

Deze 55 cm lange dieren zijn vrij monogaam ingesteld en een koppel blijft meestal het hele leven bij elkaar. Er zijn echter wel uitzonderlijke gevallen van polygamie. De dieren verdedigen samen een vrij groot territorium en ze zijn dan ook zelden met meer dan twee soortgenoten bij elkaar te zien.

Voortplanting

Het broedseizoen loopt van augustus tot december. De paradijscasarca is geslachtsrijp wanneer hij of zij twee jaar oud is. Ze bouwen hun nest in het hoge gras en in boomholten. Het vrouwtje legt jaarlijks niet meer dan 9 crèmekleurige of witte eieren. Na 8 weken zijn de jongen in staat om te vliegen.

Bronnen, noten en/of referenties

Maorirustand, Tadorna variegata, er ei stor, gåseliknande rustand, endemisk til New Zealand. På maori er ho kjent som Pūtangitangi, ho er ein ettertrakta jaktfugl.

Skildring

Kjønna er mykje ulike og begge har slåande fjørdrakt: hannen har eit svart hovud med grønt skin, og kroppen er mørk grå og fint, svart spraglet, hofuglen har kvitt hovud med ein oransje til kastanjebrun kropp. Hannfuglar er litt større enn hoer, ca. 1,7 kg mot ca. 1,4 kg, begge ca. 63 centimeter i kroppslengd.^[1]

Maorirustender lever vanlegvis parvis, beitar på gras og ugras, og vil raide avlingar, spesielt under myteperioden.

Maorirustand dannar langsiktige parforhold, som ofte varer ut livet, og dei forsvarer territorium. Hekkesesongen startar med egglegging i august, september og ungane er sjølvstendige i desember. Dei når kjønnsmoden alder etter to år, hofuglar ofte etter tre år. Dei byggjer reir som er fôra med gras og fjører, skjult i høgt gras, inne i hòle tre, eller under rotnande tømmerstokkar. Typisk storleik på kullet er 9 egg. Ungane er flygedyktige etter åtte veker.

Før europearane busette seg på New Zealand, jakta maoriar på maorirustender i favoriserte område. Jakt skjedde utanfor hekkesesongen når mytinga blant fuglane gjekk føre seg, og dei ikkje kunne flyge. I hekkesesongen var jakt forbode. Dette systemet for vern og selektiv jakt sikra gode forsyningar av mat.

Maorirustand var ikkje ein vanleg art før europeiske busetjing, men avskoging til fordel for meir beitemark, anlegg av fleire dammar, og sterk kontroll på jakt, har ført til ein stor auke i bestanden av desse endene. Populasjonen har vore estimert til 120 000 individ per 1981. Forventa levealder er over 2 år, det eldste kjente individet vart over 23 år gamalt.^[1]

Kjelder

Referansar

Bakgrunnsstoff

• Videoar, bilete og lydopptak av maorirustender hos Internet Bird Collection
• Paradise shelducks – pūtangitangi Te Ara: The Encyclopedia of New Zealand

Multimedia w Wikimedia Commons

Kazarka rajska (Tadorna variegata) – gatunek ptaka z rodziny kaczkowatych (Anatidae). Jej naturalny teren zamieszkania to Nowa Zelandia, której jest endemitem i gdzie można ją spotkać w stanie dzikim, ale coraz częściej można ją zobaczyć w amatorskich hodowlach.

Morfologia

Długość ciała 65-70 cm, masa ciała do ponad 2 kg^[5]. Samiec jest ciemny, z białym paskiem na skrzydle, samica jest nieco jaśniejsza i ma białą głowę

Ekologia

Środowisko

Brzegi jezior, rzek, strumieni i innych zbiorników wodnych.

Pokarm

W naturze rośliny, plankton, a także larwy owadów.

Gniazdo i jaja

Gniazdo jest umieszczone w dziupli na drzewie, nawet 10 m nad ziemią. Samica znosi 5-15 kremowych jaj^[5], które wysiaduje przez 30-35 dni^[5]. W czasie wysiadywania samiec pilnuje gniazda. Te ptaki są bardzo terytorialne i w obronie własnych jaj i gniazda potrafią zaatakować nawet łabędzia.

Przypisy

Bibliografia

1. Carles Carboneras: Family Anatidae (Ducks, geese and Swans). W: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal: Handbook of the Birds of the World. Cz. 1: Ostrich to Ducks. Barcelona: Lynx Edicions, 1992. ISBN 84-87334-10-5. (ang.)

Endemiczne ptaki Nowej ZelandiiGatunki lądowe Kiwi

• kiwi brunatny
• kiwi północny
• kiwi mały
• kiwi plamisty
• kiwi szary

Perkozy

• perkoz maoryski

Pelikanowe

• kormoran nakrapiany
• kormoran szorstkodzioby
• kormoran zielonolicy
• kormoran nowozelandzki
• kormoran czarnoszyi
• kormoran łuskowany
• kormoran wyspowy
• kormoran plamisty

Blaszkodziobe

• kazarka rajska
• krzywonos
• cyraneczka rdzawa
• cyraneczka auklandzka
• cyraneczka południowa
• ogorzałka nowozelandzka

Sokołowe

• sokół nowozelandzki

Żurawiowe

• weka
• wodnik maoryski
• takahe południowy

Siewkowe

• ostrygojad krótkodzioby
• ostrygojad zmienny
• szczudłak czarny
• sieweczka nowozelandzka
• sieweczka ozdobna
• sieweczka koroniasta
• bekas wyspowy
• bekas auklandzki
• skrętodziób
• mewa czarnodzioba
• mewa nowozelandzka
• rybitwa czarnoczelna

Gołębiowe

• garlica maoryska

Papugowe

• kakapo
• nestor kea
• nestor kaka
• modrolotka mała
• modrolotka czerwonoczelna
• modrolotka żółtoczapkowa
• modrolotka zielona

Kukułkowe

• kukiel długosterny

Wróblowe

• barglik
• łazik skalny
• krzakówka długodzioba
• zwisogonek paprociowy
• maorysek towarzyski
• maorysek żółtogłowy
• skalinek wielkogłowy
• skalinek czarny
• skalinek białoczelny
• koralnik modropłatkowy
• kędziornik
• miodnik
• miodożer szmaragdowy
• kurobród siodłaty
• świergotek nowozelandzki

Gatunki morskie Rurkonose

• albatros królewski
• albatros ciemnoskrzydły
• albatros żółtooki
• albatros siwogłowy
• albatros białoczelny
• burzyk szarogrzbiety
• burzyk wędrowny
• burzyk ciemny
• burzyk czarny
• petrel nowozelandzki
• petrel klifowy
• petrel szarobrzuchy
• petrel czarnopręgi
• petrel reliktowy

Pingwiny

• pingwin żółtooki
• pingwin grubodzioby
• pingwin grzebieniasty
• pingwin szczotkoczuby

A Tadorna variegata, comummente conhecida como pato-do-paraíso^[1], é uma espécie de ave palmípede, da família dos Anatídeos, endémico da Nova Zelândia.^[2][3]

Conhecido pelo povo Māori como Pūtangitangi, o pato-do-paraíso possuí uma plumagem vistosa, evidenciadora de dimorfismo sexual: o macho tem cabeça preta e corpo negro cinza, enquanto a fêmea tem cabeça branca e um corpo laranja-acastanhado.^[3] Quando estão em voo ambos apresentam manchas brancas proeminentes nas asas superiores.^[3]

Etimologia

O nome genérico Tadorna^[4], embora nos tenha chegado por via do latim, tem origem céltica e significa "ave aquática malhada".^[5]

Quanto ao epiteto específico, variegata^[6], provém do latim, tratando-se de um conjugação do étimo variego^[7], que significa «multicolor; de cores variadas».

Galeria

• Fêmea com seis filhotes em Opunake Beach, Nova Zelândia

• Nadando no Sylvan Heights Waterfowl Park

• Fêmea em Picton, Marlborough, Nova Zelândia

• Macho, no Santuário da Vida Selvagem de Karori

Referências

Paradisgravand^[2] (Tadorna variegata) är en fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar.^[3] Den förekommer enbart i Nya Zeeland.

Kännetecken

Utseende

Paradisgravanden är en stor (63-71 cm) andfågel med tydligt skilda dräkter hos hane och hona. Hanen har svart huvud med marmorerad mörkt gråbrun kropp, medan honan har vitt huvud och kastjanjebrun kropp. I flykten syns vitt på täckarna, mörka handpennor, grönglänsande armpennor och orange- eller kastanjebruna tertialer.^[4][5][6]

Läten

Paradisgravanden är en ljudlig fågel. Hanen yttrar ett djupt "zonk-zonk..." och honan ett gällare "zeek, zeek...".^[6]

Utbredning och systematik

Paradisgravanden förekommer i Nya Zeeland, på Nordön, Sydön och Stewartön.^[3] Tillfälligt har den påträffats i Australien. Fågeln har påträffats i flera europeiska länder, däribland Sverige, men det har bedömts osannolikt att den nått dit på naturlig väg.^[7][8] Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.

Levnadssätt

Paradisgravanden hittas i en rad olika våtmarksmiljöer, från kust och flodmynningar till sjöar och dammar i inlandet samt bergsbelägna vattendrag. Den ses i par eller i större flockar, framför allt när den ruggar mellan december och mars. Den är en allätare, men anses huvudsakligen leva av vegetabilisk föda. Häckningen inleds i månadsskiftet juli-augusti.^[4]

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.^[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).^[1]

Noter

1. ^ [a b c] Birdlife International 2012 Tadorna variegata Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ BirdLife Sverige (2019) Officiella listan över svenska namn på alla världens fågelarter
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
4. ^ [a b] Carboneras, C. & Kirwan, G.M. (2019). Paradise Shelduck (Tadorna variegata). I: del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (red.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. (hämtad från https://www.hbw.com/node/52837 2 mars 2019).
5. ^ ”The Slater Field Guide to Australian Birds - 2nd Edition”. New Holland. 30 september 2009. Arkiverad från originalet den 1 september 2014. https://web.archive.org/web/20140901011926/http://www.newholland.com.au/product.php?isbn=9781877069635. Läst 8 mars 2016.
6. ^ [a b] Robertson, Hugh; Heather, Barrie (1999). The Hand Guide to the Birds of New Zealand. Penguin
7. ^ Lista över införda fåglar i Europa, sammanställt av spanska SEO/BirdLife, läst 2019-02-25.
8. ^ Sveriges fågeltaxa, Birdlife Sverige

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör paradisgravand.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Tadorna variegata.
  Artförteckning
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Tadorna variegata là một loài dã cầm thuộc họ Vịt,^[1] chân có màng, mỏ dẹp nhưng thân lớn hơn loài vịt, hình dạng như ngỗng. Đây là một giống đặc hữu của New Zealand.

Lịch sử

Thổ dân Maori gọi giống chim này là putangitangi, xưa khá hiếm nhưng khi người châu Âu sang lập nghiệp ở New Zealand, phá rừng khai hoang, tạo ra nhiều cánh đồng cỏ thì số chim này tăng đáng kể. Khoa học biết đến giống chim này kể từ năm 1773 nhân chuyến đi thứ nhì của James Cook khi ông ghé New Zealand.

Hình dạng và tập tính

Loài dã cầm này trông giống như một con vịt lớn, sống thành cặp trống mái trừ khi thời kỳ thay lông từ tháng 12 đến tháng 2 thì tụ tập thành đàn. Chim trống đầu màu đen lánh, ngả màu lục. Thân chim màu xám có rằn đen. Lông dưới bụng màu dà còn lông cánh trên màu cam. Chim mái đầu màu trắng còn thân màu nâu cam tươi.^[2]

Chúng ăn rau cỏ, có khi phá hoại mùa màng khi tìm ăn ngũ cỗc.^[2]

Chim bắt đầu sanh nở khoảng hai tuổi, kết cặp trọn đời, hết năm này sang năm khác đều trở lại một khu vực làm tổ. Nếu một con chết đi thì con kia mới bắt cặp khác nhưng giữ nguyên khu vực.^[2]

Tổ chim làm ngay trên mặt đất nhưng giấu kín trong lùm bụi hốc cây. Thỉnh thoảng chúng làm tổ trên cây, cách mặt đất khoảng 5-7 mét. Tổ làm bằng cỏ đệm lông tơ mà chúng tự vặt từ bản thân. Khi chim con nở thì cặp chim cha mẹ có khi dùng mánh giả bị thương gãy cánh để nhử và đánh lạc hướng con thú săn mồi.^[2]

Chim con lông màu nâu pha trắng, riêng giống mái thì có thêm vết trắng ở gần mắt và cuối mỏ. Khoảng tám tuần thì chúng thay lông.^[2]

Chú thích

Tham khảo

Царство: Животные

Подцарство: Эуметазои

Без ранга: Двусторонне-симметричные

Без ранга: Вторичноротые

Тип: Хордовые

Подтип: Позвоночные

Инфратип: Челюстноротые

Надкласс: Четвероногие

Класс: Птицы

Подкласс: Настоящие птицы

Инфракласс: Новонёбные

Отряд: Гусеобразные

Подотряд: Пластинчатоклювые

Надсемейство: Anatoidea

Семейство: Утиные

Подсемейство: Tadorninae

Триба: Tadornini

Род: Пеганки

Вид: Новозеландский огарь

Вызывающие наименьшие опасения
IUCN 3.1 Least Concern: 22680015

• 1 Описание
• 2 Распространение
• 3 Образ жизни
• 4 Содержание в Европе
• 5 Примечания
• 6 Литература

クロアカツクシガモ 分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : カモ目 Anseriformes 科 : カモ科 Anatidae 属 : Tadorna 種 : クロアカツクシガモ
T. variegata 学名 Tadorna auritus
(Gmelin, 1789) 和名 クロアカツクシガモ 英名 Paradise Shelduck

クロアカツクシガモ （学名：Tadorna variegata）は、カモ目カモ科に分類される鳥類の一種。

分布[編集]

オーストラリア、ニュージーランド

形態[編集]

特徴は写真参照。

生態[編集]

Sibley分類体系上の位置[編集]

シブリー・アールキスト鳥類分類

Clements分類上の位置[編集]

Clements鳥類分類

絶滅危惧評価[編集]

• LEAST CONCERN (IUCN Red List Ver. 3.1 (2001))
  
  ^[1]

参照・注釈[編集]

外部リンク[編集]

• Tadorna variegata Paradise Shelduck(bird videos by the Internet Bird Collection)

関連項目[編集]

ウィキメディア・コモンズには、クロアカツクシガモに関連するメディアがあります。 ウィキスピーシーズにクロアカツクシガモに関する情報があります。 この項目は、鳥類に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めています（ポータル鳥類 - PJ鳥類）。

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