Ptilopsis leucotis ye un pequeñu estrígido que puede ser identificáu pola so cara blanca con penachos auriculares grises y güeyos grandes naranxa bien intensu. El plumaxe ye motudu, camuflándolo ente la corteza de los árboles mientres duerme. Si sollértase se queda inmóvil y argutu coles plumes allisaes y los penachos auriculares erectos, asonsañando a una caña esmocada. Si provoca'l so reacción abre enforma los güeyos y chasquea el picu agresivamente. Vive na sabana (pradería tropical y subtropical) en carbes d'espinos, y montes abiertos. Caza de nueche grandes inseutos, pequeños rucadores y páxaros que cayeron mientres dormíen. El machu emite un acuruxar de dos notes, y la fema un trémbole garllo.
La so área de distribución cubre una llarga zona travesando África ente'l Sáḥara y l'ecuador. Inclúi Benín, Burkina Fasu, Camerún, República Centroafricana, Chad, República Democrática d'El Congu, Costa de Marfil , Djibouti, Eritrea, Etiopía, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bisáu], Kenia, Liberia, Malí, Mauritania, Nixeria, Nixeria, Senegal, Sierra Lleona, Somalia, Sudán, Togu y Uganda.
Nun tien subespecies reconocíes.[2]
Ptilopsis leucotis ye un pequeñu estrígido que puede ser identificáu pola so cara blanca con penachos auriculares grises y güeyos grandes naranxa bien intensu. El plumaxe ye motudu, camuflándolo ente la corteza de los árboles mientres duerme. Si sollértase se queda inmóvil y argutu coles plumes allisaes y los penachos auriculares erectos, asonsañando a una caña esmocada. Si provoca'l so reacción abre enforma los güeyos y chasquea el picu agresivamente. Vive na sabana (pradería tropical y subtropical) en carbes d'espinos, y montes abiertos. Caza de nueche grandes inseutos, pequeños rucadores y páxaros que cayeron mientres dormíen. El machu emite un acuruxar de dos notes, y la fema un trémbole garllo.
La so área de distribución cubre una llarga zona travesando África ente'l Sáḥara y l'ecuador. Inclúi Benín, Burkina Fasu, Camerún, República Centroafricana, Chad, República Democrática d'El Congu, Costa de Marfil , Djibouti, Eritrea, Etiopía, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bisáu], Kenia, Liberia, Malí, Mauritania, Nixeria, Nixeria, Senegal, Sierra Lleona, Somalia, Sudán, Togu y Uganda.
Nun tien subespecies reconocíes.
El xot carablanc septentrional (Ptilopsis leucotis) és un ocell de la família dels estrígids (Strigidae) que habita les sabanes d'Àfrica Subsahariana, principalment al nord de l'equador.
El xot carablanc septentrional (Ptilopsis leucotis) és un ocell de la família dels estrígids (Strigidae) que habita les sabanes d'Àfrica Subsahariana, principalment al nord de l'equador.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Tylluan sgops wynebwen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: tylluanod sgops wynebwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Otus leucotis; yr enw Saesneg arno yw White-faced scops owl. Mae'n perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae) sydd yn urdd y Strigiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. leucotis, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r tylluan sgops wynebwen yn perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cordylluan Glaucidium passerinum Cordylluan Bolifia Glaucidium bolivianum Cordylluan Brasil Glaucidium brasilianum Cordylluan Ciwba Glaucidium siju Cordylluan dorchog Glaucidium brodiei Cordylluan fannog Glaucidium perlatum Cordylluan frongoch Glaucidium tephronotum Cordylluan Hardy Glaucidium hardyi Cordylluan resog Asia Glaucidium cuculoides Cordylluan y goedwig Glaucidium radiatum Cordylluan y Gogledd Glaucidium gnoma Cordylluan yr Andes Glaucidium jardiniiAderyn a rhywogaeth o adar yw Tylluan sgops wynebwen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: tylluanod sgops wynebwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Otus leucotis; yr enw Saesneg arno yw White-faced scops owl. Mae'n perthyn i deulu'r Tylluanod (Lladin: Strigidae) sydd yn urdd y Strigiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn O. leucotis, sef enw'r rhywogaeth.
Die Nordbüscheleule (Ptilopsis leucotis, Syn.: Otus leucotis) ist eine mittelgroße und recht kontrastreich gefärbte Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Die Südbüscheleule (Ptilopsis granti) wurde vor einigen Jahren als eigene Art von Ptilopsis leucotis abgetrennt. Das Verbreitungsgebiet der Nordbüscheleule umfasst in einer breiten Zone quer über den afrikanischen Kontinent den Südrand der Sahara und die Nordostspitze Afrikas vom Senegal und Gambia im Westen bis Somalia im Osten. Die Tiere bewohnen die Savanne mit einzelnen Bäumen, lichte Trockenwälder, Waldland mit geschlossener Baumschicht, Waldränder und Lichtungen und nicht zu dichte flussbegleitende Wälder. Die Nahrung besteht aus Gliederfüßern und kleinen Wirbeltieren. Die IUCN führt die Nord- und die Südbüscheleule noch nicht als getrennte Arten, beide Arten zusammen werden von der IUCN aufgrund des großen Verbreitungsgebietes und des offenbar stabilen Bestandes als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
Nordbüscheleulen sind mittelgroße Eulen mit großen Federohren, bis zur halben Länge befiederten Zehen und seitlich gezähnelten Krallen. Die Körperlänge beträgt 24 bis 25 cm, das Gewicht im Mittel von 16 Vögeln 204 g. Wie bei den meisten Eulen unterscheiden sich die Geschlechter bezüglich der Färbung nicht, Weibchen sind jedoch größer als Männchen.
Die Grundfärbung ist recht variabel und nach König und Weick[1] könnten zwei Farbmorphen unterschieden werden. Bei adulten Vögeln der hellen Morphe sind die gesamte Oberseite des Rumpfes sowie die Oberflügeldecken auf blass graubräunlichem Grund dicht schwärzlich gestrichelt und schwach wellenartig gebändert. Die Schulterfedern zeigen weiße Außenfahnen mit schwarzem Saum. Schwingen und Steuerfedern weisen auf ebenfalls blass graubräunlichem Grund eine dunkel graubraune Bänderung auf. Die Unterseite von Rumpf und Flügeln ist ebenso gezeichnet wie die Oberseite, aber insgesamt etwas heller.
Die Färbung ist am Kopf kontrastreich. Der weißliche Gesichtsschleier ist vom übrigen Kopfgefieder durch einen breiten schwarzen Rand scharf abgesetzt. Die Federohren sind schwarz gebändert, die Außenfahnen zeigen mehr Schwarz als die Innenfahnen. Der Bereich um die Schnabelbasis sowie der übrige Kopf und der Hals sind ebenso gefärbt wie die übrige Oberseite. Der Schnabel ist gelblich hornfarben. Die unbefiederten Teile der Zehen sind düster braun, die Krallen schwärzlich. Die Iris ist tief bernsteinfarben gelb bis orange.
Vögel der dunklen Morphe sind insgesamt viel dunkler und das Gefieder zeigt einen Ockerton. Der Gesichtsschleier ist bräunlich weiß, der Oberkopf schwärzlich und die Federohren zeigen schwärzliche Zentren. Das Jugendkleid unterscheidet sich nicht vom Adultkleid.
Der Balz- und Revierruf des Männchens ist ein zweisilbiges, melodisch flötendes „poh-proooh“, das im Abstand von 4 bis 8 Sekunden mehrfach wiederholt wird. Der Gesang des Weibchens ist ähnlich, aber leiser und in der Tonlage höher. Die Vögel singen nachts von einer Warte, die höchste tageszeitliche Gesangsaktivität liegt in der Abenddämmerung und kurz vor dem Morgengrauen. Zu Beginn der Brutzeit singt das Männchen besonders intensiv, es benutzt dabei verschiedene Warten und singt auch an potenziellen Brutplätzen. Bei der Balz singen beide Partner oft im Duett.
Vermutlich als Kontaktruf der Paarpartner dient ein leises „to-whit-to-whiit“. Jungvögel betteln mit zischenden Lauten.
Das Verbreitungsgebiet der Nordbüscheleule umfasst in einer breiten Zone quer über den afrikanischen Kontinent den Südrand der Sahara und die Nordostspitze Afrikas vom Senegal und Gambia im Westen bis Somalia im Osten. Die Tiere bewohnen die Savanne mit einzelnen Bäumen, lichte Trockenwälder, Waldland mit geschlossener Baumschicht, Waldränder und Lichtungen und nicht zu dichte flussbegleitende Wälder.
Die Südbüscheleule (Ptilopsis granti) wurde vor einigen Jahren als eigene Art von Ptilopsis leucotis abgetrennt. Vögel der dunklen Morphe wurden früher als eigene Unterart beschrieben (P. l. nigrovertex), kommen aber im selben Gebiet vor wie die helle Morphe und bilden mit dieser auch gemischte Brutpaare, eine Abtrennung als Unterart ist daher nicht begründet. Heute werden keine Unterarten mehr anerkannt.
Die Nahrung besteht aus Gliederfüßern wie Nachtfaltern, Grillen, Käfern, Skorpionen und Webspinnen sowie kleinen Wirbeltieren, darunter vor allem Nagetiere und Spitzmäuse. Die Vögel jagen von einer Ansitzwarte und beobachten den Boden, die Beute wird dann angeflogen und auf dem Boden gegriffen.
Nordbüscheleulen leben paarweise in Revieren, die von beiden Paarpartnern gegen Artgenossen verteidigt werden. In günstigen Jahren können besetzte Reviere dicht benachbart sein, in einem Fall wurden auf einer Fläche von 10 km² vier Brutpaare gefunden und der kleinste Abstand zwischen zwei besetzten Nestern betrug etwa 200 m.[1] Zur Brut werden Baumhöhlen oder -spalten, häufig aber auch alte Zweignester größerer Vogelarten in Bäumen oder Büschen genutzt. Die Brutplätze liegen meist in 2 bis 8 m Höhe. Das Männchen bietet dem Weibchen potenzielle Nistplätze an. Eiablagen wurden zwischen Januar und September nachgewiesen. Das Gelege besteht aus 1 bis 4, meist 2 oder 3 weißen, glänzenden Eiern, die ausschließlich vom Weibchen etwa 30 Tage lang bebrütet werden. Auch die Nestlinge werden ausschließlich vom Weibchen gehudert und gefüttert, das Männchen versorgt in dieser Zeit das Weibchen und dann auch die Nestlinge mit Nahrung. Die Jungvögel erreichen im Alter von etwa 27 Tagen das Ästlingsstadium und können dann das Nest verlassen und auf benachbarte Äste klettern. Sie sind mit 30 bis 32 Tagen voll flugfähig, werden danach aber noch mindestens 14 Tage lang von beiden Eltern bewacht und mit Nahrung versorgt.
Die Nordbüscheleule (Ptilopsis leucotis, Syn.: Otus leucotis) ist eine mittelgroße und recht kontrastreich gefärbte Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Die Südbüscheleule (Ptilopsis granti) wurde vor einigen Jahren als eigene Art von Ptilopsis leucotis abgetrennt. Das Verbreitungsgebiet der Nordbüscheleule umfasst in einer breiten Zone quer über den afrikanischen Kontinent den Südrand der Sahara und die Nordostspitze Afrikas vom Senegal und Gambia im Westen bis Somalia im Osten. Die Tiere bewohnen die Savanne mit einzelnen Bäumen, lichte Trockenwälder, Waldland mit geschlossener Baumschicht, Waldränder und Lichtungen und nicht zu dichte flussbegleitende Wälder. Die Nahrung besteht aus Gliederfüßern und kleinen Wirbeltieren. Die IUCN führt die Nord- und die Südbüscheleule noch nicht als getrennte Arten, beide Arten zusammen werden von der IUCN aufgrund des großen Verbreitungsgebietes und des offenbar stabilen Bestandes als ungefährdet ("least concern") eingestuft.
The northern white-faced owl (Ptilopsis leucotis) is a species of owl in the family Strigidae. The southern white-faced owl (P. granti) was formerly included in this species and the two were known as the white-faced scops-owl.
It is found in a band across Africa between the Sahara and the Equator. It occurs in Benin, Burkina Faso, Cameroon, Central African Republic, Chad, Republic of the Congo, Ivory Coast, Djibouti, Eritrea, Ethiopia, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kenya, Liberia, Mali, Mauritania, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Somalia, Sudan, Togo and Uganda.
This owl has a rather notable defense mechanism. When faced with a similar-sized predator (like another owl slightly larger than it), the bird flares its wings to appear larger. When faced with something much larger than itself (such as an eagle), it pulls its feathers inwards, elongates its body, and narrows its eyes to thin slits. It is thought that it uses this ability to camouflage itself,[3][4] and it shares the ability with relatives like the African scops owl.[5]
Many different types of owls have some ability to adopt a "concealing posture", also known by the German word Tarnstellung,[6] in which they squeeze and thin their body to look like a broken tree branch, and some types may also narrow their eyes to slits and fold a wing sideways across their chest in a Dracula-like manner to hide the lighter-colored feathers on their underparts.[7] Such behavior has also been documented in Eastern screech owls in a natural setting reacting to threats.[8]
A member of this species named "Popo-chan" was the subject of a Japanese television show.[9][10]
The northern white-faced owl (Ptilopsis leucotis) is a species of owl in the family Strigidae. The southern white-faced owl (P. granti) was formerly included in this species and the two were known as the white-faced scops-owl.
It is found in a band across Africa between the Sahara and the Equator. It occurs in Benin, Burkina Faso, Cameroon, Central African Republic, Chad, Republic of the Congo, Ivory Coast, Djibouti, Eritrea, Ethiopia, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kenya, Liberia, Mali, Mauritania, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Somalia, Sudan, Togo and Uganda.
El autillo cariblanco (Ptilopsis leucotis) es un pequeño estrígido que puede ser identificado por su cara blanca con penachos auriculares grises y ojos grandes naranja muy intenso. El plumaje es moteado, camuflándolo entre la corteza de los árboles mientras duerme. Si se alarma se queda inmóvil y erguido con las plumas alisadas y los penachos auriculares erectos, imitando a una rama desmochada. Si se provoca su reacción abre mucho los ojos y chasquea el pico agresivamente. Vive en la sabana (pradera tropical y subtropical) en matorrales de espinos, y bosques abiertos. Caza de noche grandes insectos, pequeños roedores y pájaros que han caído mientras dormían. El macho emite un ulular de dos notas, y la hembra un trémulo gorjeo.
Su área de distribución cubre una larga zona atravesando África entre el Sáhara y el ecuador. Incluye Benín, Burkina Faso, Camerún, República Centroafricana, Chad, República Democrática del Congo, Costa de Marfil , Yibuti, Eritrea, Etiopía, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau], Kenia, Liberia, Malí, Mauritania, Nigeria, Nigeria, Senegal, Sierra Leona, Somalia, Sudán, Togo y Uganda.
No tiene subespecies reconocidas.[2]
El autillo cariblanco (Ptilopsis leucotis) es un pequeño estrígido que puede ser identificado por su cara blanca con penachos auriculares grises y ojos grandes naranja muy intenso. El plumaje es moteado, camuflándolo entre la corteza de los árboles mientras duerme. Si se alarma se queda inmóvil y erguido con las plumas alisadas y los penachos auriculares erectos, imitando a una rama desmochada. Si se provoca su reacción abre mucho los ojos y chasquea el pico agresivamente. Vive en la sabana (pradera tropical y subtropical) en matorrales de espinos, y bosques abiertos. Caza de noche grandes insectos, pequeños roedores y pájaros que han caído mientras dormían. El macho emite un ulular de dos notas, y la hembra un trémulo gorjeo.
Su área de distribución cubre una larga zona atravesando África entre el Sáhara y el ecuador. Incluye Benín, Burkina Faso, Camerún, República Centroafricana, Chad, República Democrática del Congo, Costa de Marfil , Yibuti, Eritrea, Etiopía, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau], Kenia, Liberia, Malí, Mauritania, Nigeria, Nigeria, Senegal, Sierra Leona, Somalia, Sudán, Togo y Uganda.
No tiene subespecies reconocidas.
Ptilopsis leucotis Ptilopsis generoko animalia da. Hegaztien barruko Strigidae familian sailkatua dago.
Valkonaamapöllönen (Ptilopsis leucotis, syn. Otus leucotis) on naamapöllösten sukuun kuuluva lintu. Sen levinneisyys kattaa Saharan ja Päiväntasaajan väliin jäävän Afrikan. Laji katsottiin aikaisemmin kuuluvaksi samaan Otus leucotis -lajiin kirjonaamapöllösen (P. granti) kanssa, mutta molekyylibiologisten tutkimusten perusteella sen katsotaan nykyään muodostavan oman lajinsa.[2]
Valkonaamapöllönen (Ptilopsis leucotis, syn. Otus leucotis) on naamapöllösten sukuun kuuluva lintu. Sen levinneisyys kattaa Saharan ja Päiväntasaajan väliin jäävän Afrikan. Laji katsottiin aikaisemmin kuuluvaksi samaan Otus leucotis -lajiin kirjonaamapöllösen (P. granti) kanssa, mutta molekyylibiologisten tutkimusten perusteella sen katsotaan nykyään muodostavan oman lajinsa.
Ptilopsis leucotis
Le Petit-duc à face blanche (Ptilopsis leucotis) est une espèce de rapaces nocturne appartenant à la famille des Strigidae.
L'assiolo facciabianca settentrionale (Ptilopsis leucotis (Temminck, 1820)) è un rapace appartenente alla famiglia degli Strigidi.[2]
Raggiunge i 24-25 cm di lunghezza, un peso di circa 200 g[3] ed è caratterizzato da pennacchi auricolari insolitamente grandi; il suo piumaggio grigio favorisce il mimetismo con la corteccia degli alberi su cui ama posarsi.
La specie ha un ampio areale subsahariano che si estende tra il deserto del Sahara a nord e la savana alberata sudanese a sud, comprendendo la fascia del Sahel e i territori limitrofi (Mauritania, Gambia, Guinea-Bissau, Senegal, Mali, Guinea, Burkina Faso, Sierra Leone, Liberia, Costa d'Avorio, Ghana, Togo, Benin, Niger, Nigeria, Ciad, Camerun, Repubblica Centrafricana, Repubblica Democratica del Congo, Sudan, Sud Sudan, Uganda, Eritrea, Etiopia, Kenya, Somalia, Gibuti).[1]
Al contrario di gufi e civette ha abitudini diurne e non è un gran volatore: preferisce infatti razzolare sul terreno in cerca di piccole prede, soprattutto piccoli mammiferi come i roditori.
Preferisce nidificare a terra, anche utilizzando i nidi dismessi di altre specie, sia di altri rapaci che di turaco o passeriformi.
Caratteristiche sono le sue tecniche di difesa: [1]se disturbato, gonfia il piumaggio e allarga le ali in modo da apparire più grande; se il predatore ha dimensioni considerevoli, invece, si rimpicciolisce così da apparire denutrito e poco appetibile.
Si dimostra molto socievole nei confronti dell'uomo tanto da poter essere allevato in casa.
Contrariamente a un gufo comune ha occhi rossi.
Un assiolo facciabianca è la mascotte del plotone 1211 al centro della serie anime "Sora no woto" dove è riprodotto come simbolo dell'esercito su tutte le divise delle protagoniste.
L'assiolo facciabianca settentrionale (Ptilopsis leucotis (Temminck, 1820)) è un rapace appartenente alla famiglia degli Strigidi.
De noordelijke witwangdwergooruil (Ptilopsis leucotis, synoniem: Otus leucotis) is een vogel uit de familie Strigidae (uilen). De vogel komt voor in Afrika ten zuiden van de Sahara.
De noordelijke witwangdwergooruil wordt rond de 24 centimeter. Het mannetje weegt tussen de 185 en 240 gram en het vrouwtje tussen de 225 en 275 gram. De vogel heeft een korte staart en opvallende oorpluimen.
De uil is overwegend wit aan de onderzijde en wordt naar boven zacht grijs met donkere tinten. Over de rug lopen twee lijnen met witte stippen. Het witte gezicht wordt omlijst door sterk aftekenende zwarte veren. De kleur van de ogen varieert tussen oranjegeel en rood. Volwassen mannetjes en wijfjes zijn vrijwel gelijk. De juveniel is bruiner en heeft een grijsbruin gezicht.
Overwegend laat de noordelijke witwangdwergooruil een bescheiden "po-prooo" horen, met de klemtoon op de tweede lettergreep.[2]
De noordelijke witwangdwergooruil nestelt tussen mei en november. De twee tot vier witte, glanzende eieren worden ongeveer een maand lang uitgebroed door zowel het mannetje als het wijfje. Ook nadat de kuikens uitgekomen zijn worden ze door beide ouders gevoed en beschermd. Na vier weken beginnen de takkelingen (onvolwassen uilen die nog niet kunnen vliegen) de omgeving van hun nest te verkennen en kunnen een paar dagen later al vliegen.
De witwangdwergooruil is net als de meeste uilen een nachtactief roofdier. Ze jagen 's nachts in hun omgeving, waarbij ze op boomtakken, kabels of andere hoge posten de omgeving afspeuren. Ze hebben een uitstekend zicht en gehoor en wanneer ze aanvallen, duiken ze geruisloos neer op hun prooi. Ze eten overwegend insecten, kleine vogels, knaagdieren en andere kleine zoogdieren. Noordelijke witwangdwergooruilen kunnen op grotere prooien jagen dan de meeste uilen.
Overdag slapen ze paarsgewijs, soms ook met andere uilen tezamen. Noordelijke witwangdwergooruilen zijn ook in steden aangetroffen, waar ze overdag in holtes van gebouwen slapen.
Bij bedreiging door een wat grotere uil zet de noordelijke witwangdwergooruil zijn veren op en leunt voorwaarts, waardoor hij groter en imposanter overkomt. Wordt hij bedreigd door een veel grotere uil, doet hij echter het tegenovergestelde: hij trekt zijn veren in, rekt zich uit, vernauwt zijn ogen tot spleetjes en toont zichzelf en profile, zodat hij smaller lijkt.[3] Biologen menen dat hij dit doet om zichzelf te camoufleren. In zijn natuurlijke leefomgeving doet de uil dit af en toe ook en is dan inderdaad nauwelijks te zien.
Het verspreidingsgebied is een brede band tussen de Sahara en de evenaar die over de gehele breedte van Afrika loopt, van Senegal tot Sierra Leone in het westen tot Somalië in het oosten. In het westen heeft de band een uitloper naar het zuiden door de landen Oeganda en Kenia.
Het leefgebied bestaat overwegend uit half open bosgebied zoals savanne met doornig struikgewas en bomen zoals acacia's; daar nestelen zij in verlaten nesten van andere dieren. Ze prefereren een nest in een boom, maar het komt ook voor dat ze een nest op de grond kiezen.
De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd. De vogel is plaatselijk algemeen, op andere plaatsen wat schaarser. Men veronderstelt dat de aantallen stabiel zijn, daarom staat hij als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Deze uil kreeg in 1820 van Coenraad Jacob Temminck zijn wetenschappelijke naam (Strix leucotis). Later werd de geslachtsnaam Otus. Op de controlelijst van BirdLife International stond de vogel tot in 2014 nog als Otus leucotis, maar op de meeste andere controlelijsten zoals de IOC World Bird List staat de uil sinds de eeuwwisseling als Ptilopsis leucotis. De verwante zuidelijke witwangdwergooruil (P. granti) wordt sindsdien als aparte soort beschouwd.
De noordelijke witwangdwergooruil (Ptilopsis leucotis, synoniem: Otus leucotis) is een vogel uit de familie Strigidae (uilen). De vogel komt voor in Afrika ten zuiden van de Sahara.
Hvitfjesugle (Ptilopsis leucotis) er en ugle i slekten Ptilopsis. Den er nært beslektet med rødøyeuglen som lever sør for Sahara, og som tidligere ble regnet som en underart.
Hvitfjesuglen er en temmelig liten ugle, den er mellom 22 og 28 centimeter lang og veier mellom 185 og 220 gram. Den er lys gråbrun med striper på oversiden, og striper på buken, men disse er mindre markante enn hos rødøyeugle. Den har hvite flekker på fjærene ved vingeroten. Ansiktet er hvitt med en sort kant, og sort rundt de store øynene. Øyefargen varierer fra gult til rødt. Hodet har to korte øredusker med sorte tupper. Ungfugler har grålige ansikter.
Hvitfjesuglen har et distinkt to-tonekall som skiller den klart fra sin sørligere slektning.
Den lever i Afrika sør for Sahara og nord for Ekvator.
Reiret legges som regel i det forlatte redet etter en annen fugl. Det er to eller tre egg per kull, og de klekkes etter ca. 30 dager. Ungene forlater reiret etter omtrent en måned.
Hvitfjesugle (Ptilopsis leucotis) er en ugle i slekten Ptilopsis. Den er nært beslektet med rødøyeuglen som lever sør for Sahara, og som tidligere ble regnet som en underart.
Ptilopsis leucotis é uma espécie de ave estrigiforme pertencente à família Strigidae.[1]
Ptilopsis leucotis é uma espécie de ave estrigiforme pertencente à família Strigidae.
Nordlig gråuggla[2] (Ptilopsis leucotis) är en fågel i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar.[3] Fågeln förekommer i Afrika, från Senegal och Gambia till Somalia, norra Demokratiska republiken Kongo, norra Uganda och centrala Kenya.[3] Tidigare betraktades nordlig och sydlig gråuggla (Ptilopsis granti) utgöra samma art. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Nordlig gråuggla (Ptilopsis leucotis) är en fågel i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar. Fågeln förekommer i Afrika, från Senegal och Gambia till Somalia, norra Demokratiska republiken Kongo, norra Uganda och centrala Kenya. Tidigare betraktades nordlig och sydlig gråuggla (Ptilopsis granti) utgöra samma art. IUCN kategoriserar arten som livskraftig.
Ptilopsis leucotis là một loài chim trong họ Strigidae.[1]
白臉角鴞(學名:Ptilopsis leucotis)是鴞形目鴟鴞科下的一個物種。南白臉角鴞(Ptilopsis granti)本來也是一併收錄於此物種中,後來才被劃分為另一物種。
白臉角鴞可於橫跨非洲的撒哈拉沙漠與赤道之間的地域中找到其蹤影。牠出現於貝寧、布基納法索、喀麥隆、中非共和國、乍德、剛果民主共和國、象牙海岸、吉布地、厄立特里亞、埃塞俄比亞、岡比亞、加納、畿內亞、畿內亞比紹、肯雅、利比里亞、馬里共和國、毛里塔尼亞、尼日爾、尼日利亞、塞內加爾、塞拉利昂、蘇丹共和國、多哥、烏干達等國家。
全长19-24厘米,体重不详,雌鸟比雄鸟体型稍大。全身体羽棕灰,遍布细长纵纹。白色面盘边缘黑色。虹膜深黄或橘红。
每年1-9月为繁殖季节,利用天然树洞后其他大型鸟类的弃巢营巢,一个巢位可能连续数年被使用。通常一次产2-3颗蛋,间隔2天产一颗。雌鸮产下第一颗蛋后开始孵卵,孵化期约30天。由雌鸮独力孵蛋,雄鸮提供食物。幼鸟破壳后约需父母30-32天的养育方可离巢。
列入《世界自然保护联盟》(IUCN)ver 3.1:2010年鸟类红色名录。
北白脸角鸮以其特殊的防御机制而著称。当有敌人靠近时,白脸角鸮会选择不同的战术。如果对方是一个体型略大于自己的猫头鹰(比较容易战胜),它会竖起所有的羽毛,撑大自己示威,以恐吓对方不要接近;如果对方是一个体型超大的猫头鹰(难以战胜),它会立刻缩起羽毛,拉长身体,眯起眼睛,把自己变成一个“树枝”,并伺机逃跑,这是应对严重刺激的最终手段。北白脸角鸮会与相近物种分享这一伪装技能,比如非洲角鸮。
事实上,许多其他种类的猫头鹰都会使用这项伪装技能“Tarnstellung”(德語直譯:偽裝姿態),也就是缩小身体看起来像个破树枝,有些种类还会眯着眼睛,耸起翅膀做一个“德古拉”吸血鬼的造型以隐藏身下浅色的羽毛,这种行为能在东美角鸮受到惊吓时看到。
白臉角鴞(學名:Ptilopsis leucotis)是鴞形目鴟鴞科下的一個物種。南白臉角鴞(Ptilopsis granti)本來也是一併收錄於此物種中,後來才被劃分為另一物種。
白臉角鴞可於橫跨非洲的撒哈拉沙漠與赤道之間的地域中找到其蹤影。牠出現於貝寧、布基納法索、喀麥隆、中非共和國、乍德、剛果民主共和國、象牙海岸、吉布地、厄立特里亞、埃塞俄比亞、岡比亞、加納、畿內亞、畿內亞比紹、肯雅、利比里亞、馬里共和國、毛里塔尼亞、尼日爾、尼日利亞、塞內加爾、塞拉利昂、蘇丹共和國、多哥、烏干達等國家。
アフリカオオコノハズク(阿弗利加大木葉木莵、学名:Ptilopsis leucotis)は、鳥綱フクロウ目フクロウ科に分類される鳥類の1種。
全長は19〜24cm。英名をWhite-faced Scops Owlといわれるように、はっきりとした黒い縁どりのある真っ白い顔が特徴で羽角は長く、目は大きく橙黄色をしている。
性格は気は強いが臆病。大変神経質な鳥である為、飼育下においてストレス死させてしまうケースもある。
状況に合わせて、体を細くする、羽を広げて体を大きく見せるといった行動をとる。体を細くするのは、木に擬態して、敵に隠れてやり過ごそうとする場合。羽を広げて体を大きく見せる態勢は、逃げられない距離で敵に見つかってしまった場合に取るものである。
後者は死を覚悟した際の最後の抵抗とも言える最終手段であり、こうなった個体は相当なストレスを感じているものと考えてよい。脅かすなどして意図的にこの態勢を取らせるべきではない。
なお、この「体を細くして木に擬態する」行動はアフリカオオコノハズクに限らず多くのフクロウ類に共通する。
フクロウ自体は人に懐きにくい鳥だが、その中では飼い主以外の人にも懐く場合もある、珍しい種類である。