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Ratpenat de Thomas ( catalan ; valencien )

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El ratpenat de Thomas (Myotis simus) és una espècie de ratpenat de la família dels vespertiliònids. Viu a l'Argentina, el Brasil, Colòmbia, l'Equador, el Paraguai i el Perú. No hi ha informació sobre el seu hàbitat i el seu estil de vida. Es desconeix si hi ha alguna amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.[1]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Ratpenat de Thomas Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Barquez, R.; Díaz, M. Myotis simus. UICN 2008. Llista Vermella d'espècies amenaçades de la UICN, edició 2008, consultada el 3 octubre 2013.
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Ratpenat de Thomas: Brief Summary ( catalan ; valencien )

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El ratpenat de Thomas (Myotis simus) és una espècie de ratpenat de la família dels vespertiliònids. Viu a l'Argentina, el Brasil, Colòmbia, l'Equador, el Paraguai i el Perú. No hi ha informació sobre el seu hàbitat i el seu estil de vida. Es desconeix si hi ha alguna amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie.

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Samtiges Mausohr ( allemand )

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Das Samtige Mausohr (Myotis simus) ist eine mittelgroße Fledermausart aus der Gattung der Mausohren innerhalb der Glattnasen (Vespertilionidae). Die Färbung der Tiere variiert regional und saisonal, wobei das Farbspektrum von orange-braun bis schokoladenbraun reicht. Sie ist in den tropischen Gebieten Südamerikas im Bereich des Amazonasbeckens und des Río Paraná verbreitet. Sie lebt in Wassernähe und jagt über Wasser nach Insekten.

Über die Lebensweise und die Bestandsgröße liegen nur wenige Daten vor, die vor allem von Einzelfängen stammen. Aus diesem Grund wird sie nicht in eine Gefährdungskategorie der IUCN eingeordnet.

Merkmale

Allgemeine Merkmale

Das Samtige Mausohr ist eine kleine bis mittelgroße Art der Mausohren mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 83 bis 92 Millimetern und einer Schwanzlänge von 33 bis 40 Millimetern. Das Gewicht beträgt 5 bis 11 Gramm.[1] Äußerliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Form eines Sexualdimorphismus existieren nicht.[2] Die Färbung der Tiere und die Haarlänge variiert regional und saisonal, wobei die Haare des Bauchfells in der Regel leicht zweifarbig und die Rückenhaare einfarbig sind. In Ecuador gefangene Tiere aus dem Zeitraum Februar bis März besaßen ein sehr kurzes, einfarbig orange-braunes Fell während Tiere aus dem Zeitraum Oktober bis Dezember längeres schokoladenbraunes Fell mit aufgerollten Spitzen aufwiesen. Ein Exemplar in Bolivien war ockerfarben orange und Individuen aus dem westlichen bis zentralen Amazonasbecken waren sandfarben, rötlich-braun und zimt-braun. Charakteristisch für die Art ist das extrem kurze und wollige Fell mit Haarlängen von weniger als 5 Millimetern.[1]

Die Ohren und die Flughäute sind schwarz. Die Ohren sind mit 11 bis 13 Millimeter vergleichsweise kurz und weisen nach vorne. Der Antitragus ist wenig ausgebildet, der Tragus ist zugespitzt, oberseits gerundet und im unteren Teil konvex ausgebildet mit einem kleinen dreieckigen Lobus am äußeren Ansatz, der dem des Schwarzen Mausohrs (Myotis nigricans) entspricht. Die Handflughaut (Plagiopatagium) unterscheidet sich von der aller anderen amerikanischen Mausohren durch die Anheftung an den Fersen oder Zehen der Füße, die durch ein schmales Membranband geschieht.[2] Die Schwanzflughaut (Uropatagium) ist nackt und besitzt auch keinen Haarkamm am Rand wie andere Arten der Gattung, nur an der Basis besitzt sie vereinzelte Haare. Der Calcar besitzt in der Regel einen kleinen Kiel.[1]

Merkmale des Schädels und Skeletts

Der Schädel hat eine Basallänge von 13,5 bis 15 Millimetern sowie eine maximale Breite im Bereich der Jochbögen von 8,8 bis 10,2 Millimetern. Er besitzt einen gut ausgebildeten Gesichtsschädel mit deutlicher interorbitaler Einschnürung und kurzer Schnauze. In seitlicher Ansicht des Schädels neigt sich das Scheitelbein nach vorn und die supraorbitale Region ist abgeflacht. Ein Sagittalkamm ist generell ausgebildet und Occipitalkämme sind immer ausgebildet, ihre Höhe variiert.[1] Obwohl keine Unterarten unterschieden werden, können sich die Schädel regional unterscheiden. Sammlungsexemplare aus Bolivien sind dabei etwas größer als solche aus dem Amazonasbecken oder aus Paraguay und besitzen Unterschiede bei der Form des Mastoidfortsatz am Schläfenbein. Es besteht die Möglichkeit, dass es sich bei diesen Exemplaren um eine eigene, noch nicht beschriebene, Art handelt.[1]

2 · 1 · 3 · 3 = 38 3 · 1 · 3 · 3
Zahnformel der Mausohren

Die Art besitzt wie alle Arten der Gattung in einer Oberkieferhälfte zwei und in einer Unterkieferhälfte drei Schneidezähne (Incisivi) sowie je Kieferhälfte einen Eckzahn (Caninus), drei Vorbackenzähne (Praemolares) und drei Backenzähne (Molares). Insgesamt besitzen die Tiere 38 Zähne. Die oberen Eckzähne sind generell länger und kräftiger ausgebildet als bei anderen südamerikanischen Arten der Gattung und der Abstand zum folgenden Vorbackenzahn ist kürzer.[1]

Ebenfalls kennzeichnend für die Art ist der Penisknochen (Baculum), der länger und dünner als bei anderen Myotis-Arten in Südamerika ist. Er erreicht eine Länge von 0,8 und eine Breite von 0,3 Millimetern und besitzt seitlich leicht erhobene Knoten. Bei einigen Individuen ähnelt er dagegen mehr dem Penisknochen des Ufermausohrs (Myotis riparius).[2][1]

Verbreitung

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Verbreitungsgebiet des Samtigen Mausohrs (Myotis simus)[3]

Das Verbreitungsgebiet des Samtigen Mausohrs umfasst weite Teile des zentralen Südamerikas vornehmlich im Bereich des Amazonasbeckens im Norden Brasiliens, dem südlichen Venezuela sowie den Tieflandgebieten der östlichen Anden in Kolumbien, Ecuador, Peru und dem nördlichen Bolivien sowie das Becken des Río Paraná im zentralwestlichen Brasilien, Paraguay und dem nordöstlichen Argentinien, verbunden durch einen engen Verbreitungskorridor im nordöstlichen Bolivien. Als natürliche Verbreitungsbarrieren wirken wahrscheinlich die Gebirgszüge der Anden, die Plateau-Regionen und die Trockengebiete des Gran Chaco.[4][5]

Die Höhenverbreitung reicht von 28 Metern in Itacoatiara, Brasilien, bis 600 Meter in Huánuco, Peru.[4]

Lebensweise

Über die Lebensweise des Samtigen Mausohrs liegen nur sehr wenige Daten vor. Sie jagt ihre Beute über Wasser und kommt sowohl im Bereich der dauerhaft überfluteten wie auch in den nicht periodisch überfluteten Tieflandwäldern und Savannen vor. Ihre Schlaf- und Ruheplätze befinden sich in hohlen Bäumen und in den Blättern von Bananenstauden, wobei sie in ersteren gemeinsam mit der zu den Bulldoggfledermäusen gehörenden Noctilio albiventris vorkommen können. In Bolivien wurden sie zudem in Erdlöchern sowie in den Dächern reetgedeckter Häuser gefunden, wobei sie hier gemeinsam mit der Eptesicus furinalis vorkommen.[1]

Als Parasiten wurden am Samtigen Mausohr mit Paradyschiria parvula, Trichobius parasiticus und Basilia manu verschiedene Arten der Streblidae nachgewiesen, wobei Paradyschiria als spezifischer Parasit der Hasenmaulfledermäuse (Noctilionidae) bekannt ist und andere Arten selten befällt und mit dem Nachweis auf dem Samtigen Mausohr erstmals auf einer Fledermaus aus der Familie der Glattnasen nachgewiesen wurde.

Ernährung

Wie andere Fledermäuse ernährt sich auch das Samtige Mausohr von Insekten, die sie im Flug fängt. Das Beutespektrum umfasst dabei Grillen, Wanzen und Zikaden, Käfer, Schmetterlinge und Mücken. Die meisten der Beutetiere, etwa 90 %, sind dabei kleiner als 10 Millimeter.[1]

Fortpflanzung

Über die Fortpflanzungsbiologie der Art liegen keine Daten vor, Details können nur von Einzelfängen abgeleitet werden. So wurden trächtige Weibchen in Bolivien im September, in Paraguay im Oktober und in Peru im Februar bis März gefangen. All diese Individuen trugen jeweils nur ein Embryo. In Balta, Peru, wurde ein Männchen mit geschwollenem Nebenhoden und Spermazellen in allen Entwicklungsstadien in den Hoden gefangen. Bei diesem Exemplar waren die Hoden deutlich vergrößert und im Vergleich zu Individuen des Schwarzen Mausohrs (Myotis nigricans) größer und mit weniger Bindegewebe ausgestattet.[1]

Systematik

Das Samtige Mausohr wird als eigenständige Art innerhalb der Mausohren (Gattung Myotis) eingeordnet.[6] Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Oldfield Thomas aus dem Jahr 1901, der die Art bereits mit dem noch heute gültigen Namen nach einem Exemplar aus Sarayacu in der Provinz Ucayali in Peru beschrieb.[7][1] 1943 beschrieb A.M.C. Proença Individuen aus Solabra im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso als Myotis guaycuru,[8] der Name wird heute als Synonym betrachtet.[1]

Innerhalb der Mausohren wird die Art gemeinsam mit den weiteren 14 südamerikanischen Arten der Gattung in eine eigene Verwandtschaftsgruppe gestellt. Innerhalb dieser wurde sie aufgrund von Gemeinsamkeiten im Schädelbau mit dem Ufermausohr (Myotis riparius) und dem Roten Mausohr (Myotis ruber) als M.-ruber-Gruppe zusammengefasst.[1] Eine nähere Verwandtschaft mit dem Ufermausohr wurde auch durch molekularbiologische Daten bestätigt.[9] 2014 wurde die Art Myotis midastactus als eigene Art anhand von ursprünglich M. simus zugeordneten Tieren abgespalten.[10]

Innerhalb der Art werden neben der Nominatform keine weiteren Unterarten unterschieden.[6][5] Allerdings wurden deutliche Unterschiede in der Fellfärbung und verschiedenen Schädelmaßen zwischen Tieren aus Bolivien und dem Gebiet Peru und Amazonien festgestellt, die auf eine Trennung der Art in zwei Unterarten oder sogar Arten hindeuten könnten.[11]

Gefährdung und Schutz

Die Art wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) aufgrund nicht ausreichender Daten zur Bestandsgröße ohne Gefährdungseinordnung („data deficient“) eingestuft.[3] Für Bolivien wird die Art jedoch als gefährdet betrachtet.[1]

Belege

  1. a b c d e f g h i j k l m n Ricardo Moratelli: Myotis simus (Chiroptera: Vespertilionidae). In: Mammalian Species. 44, Issue=892, 2012, S. 26–32 (Abstract).
  2. a b c Celia López-González, Steven J. Presley, Robert D. Owen, and Michael R. Willig: Taxonomic status of Myotis (Chiroptera: Vespertilionidae) in Paraguay. Journal of Mammalogy 82 (1), 2001; S. 138–160. doi:10.1644/1545-1542(2001)0822.0.CO;2
  3. a b Myotis simus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2012.2. Eingestellt von: R. Barquez, M. Diaz, 2008. Abgerufen am 11. Mai 2013.
  4. a b Ricardo Moratelli, Cecilia S. de Andreazzi, João A. de Oliveira, José Luís P. Cordeiro: Current and potential distribution of Myotis simus (Chiroptera, Vespertilionidae). Mammalia 75 (3), 2011; S. 227–234. doi:10.1515/mamm.2011.028
  5. a b Myotis simus In: Alfred L. Gardner: Mammals of South America, Volume 1: Marsupials, Xenarthrans, Shrews, and Bats, Volume 1. University of Chicago Press, Chicago 2008; S. 480. (Google Books)
  6. a b Don E. Wilson & DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Myotis simus (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed).
  7. Oldfield Thomas: New Myotis, Artibeus, Sylvilagus, and Metachirus from Central and South America. Annals and Magazine of Natural History, Series 7, 7, 1901: S. 541–545. (Digitalisat in der Biodiversity Heritage Library)
  8. A.M.C. Proença: Myotis guaycurú n.sp., morcego proveniente de Salobra, Estado de Mato Grosso (Microchiroptera, Vespertilionidae). Revista Brasileira de Biologia 3, 1943:313–315.
  9. Roxanne J. Larsen, Michelle C. Knapp, Hugh H. Genoways, Faisal Ali Anwarali Khan, Peter A. Larsen, Don E. Wilson, Robert J. Baker: Genetic Diversity of Neotropical Myotis (Chiroptera: Vespertilionidae) with an Emphasis on South American Species. PLoS ONE 7 (10): e46578. doi:10.1371/journal.pone.0046578
  10. Ricardo Moratelli, Don E. Wilson: A new species of Myotis (Chiroptera, Vespertilionidae) from Bolivia. Journal of Mammalogy 95(4), 2014; S. E17-E25. doi:10.1644/14-MAMM-149
  11. Ricardo Moratelli, Adriano L. Peracchio, João A. de Oliveira: Morphometric and morphological variation in Myotis simus Thomas (Chiroptera, Vespertilionidae), with an appraisal of the identity of Myotis guaycuru Proença based on the analysis of the type material Zootaxa 2985, 2011: S. 41–54. (Abstract; PDF; 20 kB)

Literatur

  • Ricardo Moratelli: Myotis simus (Chiroptera: Vespertilionidae). In: Mammalian Species. 44, Issue=892, 2012, S. 26–32 (Abstract).

Weblinks

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Samtiges Mausohr: Brief Summary ( allemand )

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Das Samtige Mausohr (Myotis simus) ist eine mittelgroße Fledermausart aus der Gattung der Mausohren innerhalb der Glattnasen (Vespertilionidae). Die Färbung der Tiere variiert regional und saisonal, wobei das Farbspektrum von orange-braun bis schokoladenbraun reicht. Sie ist in den tropischen Gebieten Südamerikas im Bereich des Amazonasbeckens und des Río Paraná verbreitet. Sie lebt in Wassernähe und jagt über Wasser nach Insekten.

Über die Lebensweise und die Bestandsgröße liegen nur wenige Daten vor, die vor allem von Einzelfängen stammen. Aus diesem Grund wird sie nicht in eine Gefährdungskategorie der IUCN eingeordnet.

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Velvety myotis ( anglais )

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The velvety myotis (Myotis simus), is a species of vesper bat from South America.

Description

The velvety myotis is a small bat, although of average size for a myotine, with a total length of 8 to 9 cm (3.1 to 3.5 in) and weighing between 5 and 11 g (0.18 and 0.39 oz). It has short, velvety, orange-brown fur over the whole of the body, which may fade to a brownish shade in preserved specimens. The ears and wing membranes are black and hairless.[2]

The ears are short and triangular, with a pointed tragus. Velvety myotis can be distinguished from all other New World members of the genus Myotis by the velvety nature of its fur, possession of larger canine teeth, and by the shape of plagiopatagium and the absence of fur on the trailing edge of the uropatagium.[2] These differences were once considered sufficient to place the bat within its own monotypic subgenus, but this has not been supported by subsequent analysis.[3]

Distribution

It is found in northern and western Brazil, southern Colombia, eastern Ecuador and Peru, and in Bolivia, Paraguay, and northwestern Argentina.[4] It inhabits lowland forest and savannah habitats, close to bodies of fresh water.[2] No subspecies are currently recognised, although a possible subspecies, or even full species, has been proposed for Bolivian specimens.[5]

Biology

The velvety myotis feeds on insects, including beetles, bugs, moths, and flies, which it typically captures over water. They are generally found near rivers or over floodplains. They spend the day roosting in hollow trees, in burrows made by other animals, or beneath the thatched roofs of local buildings. They have often been recorded roosting together with lesser bulldog bats, an unrelated species with similar habitat preferences. Little is known of their reproduction, although, like most bats, they apparently give birth to single offspring. Pregnant females have been captured between September and March.[2]

References

  1. ^ Barquez, R.; Diaz, M. (2016). "Myotis simus". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T14204A22064642. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-2.RLTS.T14204A22064642.en. Retrieved 19 November 2021.
  2. ^ a b c d Moratelli, R. (2012). "Myotis simus (Chiroptera: Vespertilionidae)". Mammalian Species. 44 (1): 26–32. doi:10.1644/892.1.
  3. ^ Stadelmann, B.; et al. (2007). "Molecular phylogeny of New World Myotis (Chiroptera, Vespertilionidae) inferred from mitochondrial and nuclear DNA genes". Molecular Phylogenetics and Evolution. 43 (1): 32–48. doi:10.1016/j.ympev.2006.06.019. PMID 17049280.
  4. ^ Moratelli, R.; et al. (2011). "Current and potential distribution of Myotis simus (Chiroptera, Vespertilionidae)". Mammalia. 75 (3): 227–234. doi:10.1515/MAMM.2011.028. S2CID 84096228.
  5. ^ Moratelli, R.; et al. (2011). "Morphometric and morphological variation in Myotis simus Thomas (Chiroptera, Vespertilionidae), with an appraisal of the identity of Myotis guaycuru Proença based on the analysis of the type material" (PDF). Zootaxa. 2985: 41–54. doi:10.11646/zootaxa.2985.1.3.
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Velvety myotis: Brief Summary ( anglais )

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The velvety myotis (Myotis simus), is a species of vesper bat from South America.

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Myotis simus ( espagnol ; castillan )

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Myotis simus es una especie de murciélago de la familia Vespertilionidae.

Distribución geográfica

Se encuentra en Argentina, Bolivia, Brasil, Colombia, Ecuador, Perú y Paraguay.

Bibliografía

  • SIMMONS, N. B. Order Chiroptera. In: WILSON, D. E.; REEDER, D. M. (Eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3. ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2005. v. 1, p. 312-529.
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Myotis simus: Brief Summary ( espagnol ; castillan )

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Myotis simus ( basque )

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Myotis simus Myotis generoko animalia da. Chiropteraren barruko Myotinae azpifamilia eta Vespertilionidae familian sailkatuta dago

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)Mammals - full taxonomy and Red List status Ugaztun guztien egoera 2008an
  2. Thomas (1901) 7 Ann. Mag. Nat. Hist. 541. or..

Kanpo estekak

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Myotis simus: Brief Summary ( basque )

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Myotis simus Myotis generoko animalia da. Chiropteraren barruko Myotinae azpifamilia eta Vespertilionidae familian sailkatuta dago

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Myotis simus ( italien )

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Myotis simus (Thomas, 1901) è un pipistrello della famiglia dei Vespertilionidi diffuso in America meridionale.[1][2]

Descrizione

Dimensioni

Pipistrello di piccole dimensioni, con la lunghezza della testa e del corpo tra 47 e 56 mm, la lunghezza dell'avambraccio tra 34 e 39 mm, la lunghezza della coda tra 35 e 39 mm, la lunghezza del piede di 10 mm, la lunghezza delle orecchie di 14 mm e un peso fino a 8 g.[3]

Aspetto

La pelliccia è corta, densa e lanosa. Le parti dorsali sono brunastre o fulvo-ocra. Le parti ventrali sono giallo-brunastre. Le orecchie sono nerastre, ben separate tra loro, corte e strette. Il trago è lungo quanto la metà del padiglione auricolare, stretto, affusolato e con un piccolo lobo rotondo alla base. Le membrane alari sono nerastre, più strette al livello del gomito e attaccate posteriormente sulle caviglie. I piedi sono grandi. Il calcar ha una piccola carenatura.

Biologia

Comportamento

Si rifugia nelle cavità degli alberi, tra le rocce ed in edifici abbandonati, dove forma colonie da decine a centinaia di individui. L'attività predatoria solitamente inizia al calare del buio. Il volo è veloce e con virate improvvise.

Alimentazione

Si nutre di falene, scarafaggi e mosche che cattura in volo.

Distribuzione e habitat

Questa specie è diffusa in Colombia meridionale, Ecuador, Perù settentrionale ed orientale, stati brasiliani di Amazonas e Mato Grosso do Sul, Paraguay e Argentina nord-orientale. Gli individui della Bolivia sono stati recentemente identificati come una nuova specie, M.midastactus[4].

Vive nelle foreste umide tropicali.

Stato di conservazione

La IUCN Red List, considerata l'assenza di informazioni recenti sull'areale, le eventuali minacce, lo stato della popolazione e i requisiti ecologici, classifica M.simus come specie con dati insufficienti (DD).[1]

Note

  1. ^ a b c (EN) Barquez, R. & Diaz, M. 2008, Myotis simus, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.
  2. ^ (EN) D.E. Wilson e D.M. Reeder, Myotis simus, in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, 3ª ed., Johns Hopkins University Press, 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  3. ^ Tirira, 2007.
  4. ^ Moratelli R & Wilson DE, A new species of Myotis (Chiroptera, Vespertilionidae) from Bolivia, in Journal of Mammalogy, vol. 95, n. 4, 2014, pp. 17-25.

Bibliografia

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Myotis simus: Brief Summary ( italien )

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Myotis simus (Thomas, 1901) è un pipistrello della famiglia dei Vespertilionidi diffuso in America meridionale.

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Myotis simus ( néerlandais ; flamand )

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Myotis simus is een zoogdier uit de familie van de gladneuzen (Vespertilionidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Thomas in 1901.

Voorkomen

De soort komt voor in Colombia, Ecuador, Peru, Brazilië, Argentinië en Paraguay. Tot 2014 werd veronderstelt dat de soort ook in Bolivia voorkomt, sinds de ontdekking van Myotis midastactus wordt verondersteld dat Myotis simus niet in Bolivia voorkomt.[2]

Bronnen, noten en/of referenties
  1. (en) Myotis simus op de IUCN Red List of Threatened Species.
  2. (en) Michelle Warwicker, Bolivian golden bat revealed as 'new species'. BBC Nature (4 augustus 2014). Geraadpleegd op 22 augustus 2014.
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Myotis simus: Brief Summary ( néerlandais ; flamand )

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Myotis simus is een zoogdier uit de familie van de gladneuzen (Vespertilionidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Thomas in 1901.

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Myotis simus ( portugais )

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Myotis simus é uma espécie de morcego da família Vespertilionidae. Pode ser encontrada no Colômbia, Equador, Peru, Brasil, Argentina, Paraguai e Bolívia.[2]

Referências

  1. Simmons, N.B. (2005). Wilson, D.E.; Reeder, D.M. (eds.), eds. Mammal Species of the World 3 ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press. pp. 312–529. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494
  2. a b Barquez, R.; Diaz, M. (2008). Myotis simus (em inglês). IUCN 2014. Lista Vermelha de Espécies Ameaçadas da IUCN de 2014 . Página visitada em 18 de fevereiro de 2015..
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Myotis simus: Brief Summary ( portugais )

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Myotis simus é uma espécie de morcego da família Vespertilionidae. Pode ser encontrada no Colômbia, Equador, Peru, Brasil, Argentina, Paraguai e Bolívia.

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Myotis simus ( suédois )

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Myotis simus[2][3] är en däggdjursart som beskrevs av Thomas 1901. Myotis simus ingår i släktet Myotis och familjen läderlappar.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som otillräckligt studerad.[1] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4]

Denna fladdermus förekommer i Amazonområdet och vid Andernas östra sluttningar från Colombia och Brasilien i norr till Bolivia i syd. En annan population från södra Brasilien, Paraguay och nordöstra Argentina är kanske en annan art, som hittills saknar vetenskaplig beskrivning. Individerna vilar i trädens håligheter. För övrigt saknas data angående artens levnadssätt.[1]

Även Myotis midastactus från Bolivia som beskrevs 2014 betraktades innan som population av Myotis simus.[6]

Källor

  1. ^ [a b c] 2008 Myotis simus Från: IUCN 2012. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2012.2 <www.iucnredlist.org>. Läst 2012-10-24.
  2. ^ Wilson, Don E., and DeeAnn M. Reeder, eds. (2005) , Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed., Myotis simus
  3. ^ Wilson, Don E., and F. Russell Cole (2000) , Common Names of Mammals of the World
  4. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (28 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/myotis+simus/match/1. Läst 24 september 2012.
  5. ^ ITIS: The Integrated Taxonomic Information System. Orrell T. (custodian), 2011-04-26
  6. ^ Ricardo Moratelli, Don E. Wilson: A new species of Myotis (Chiroptera, Vespertilionidae) from Bolivia. Journal of Mammalogy 95(4), 2014; S. E17-E25. doi:10.1644/14-MAMM-149

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Myotis simus: Brief Summary ( suédois )

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Myotis simus är en däggdjursart som beskrevs av Thomas 1901. Myotis simus ingår i släktet Myotis och familjen läderlappar. IUCN kategoriserar arten globalt som otillräckligt studerad. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.

Denna fladdermus förekommer i Amazonområdet och vid Andernas östra sluttningar från Colombia och Brasilien i norr till Bolivia i syd. En annan population från södra Brasilien, Paraguay och nordöstra Argentina är kanske en annan art, som hittills saknar vetenskaplig beskrivning. Individerna vilar i trädens håligheter. För övrigt saknas data angående artens levnadssätt.

Även Myotis midastactus från Bolivia som beskrevs 2014 betraktades innan som population av Myotis simus.

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Myotis simus ( ukrainien )

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Поширення, поведінка

Проживання: Аргентина, Бразилія, Колумбія, Еквадор, Парагвай, Перу.

Морфологія

Морфометрія

Довжина голови й тіла: 47-56, довжина хвоста: 35-39, довжина задньої ступні: 10, довжина вуха: 14, довжина передпліччя 34-39, вага: 8 гр.

Опис

Це невеликого розміру кажан. Голова трикутна. Ніс має конічну форму. Вуха трикутні і загострені. Очі малі. Хутро м'яке, шовковисте, коротке і пухнасте. Спина від блідо до яскраво-оранжевого або коричнево-корицевого кольору. Черевна область з довгим волоссям, з жовтими кінчиками і темними основами. Мембрана осягає більше, ніж довжина ніг. Хвіст повністю всередині мембрани.

Зубна формула I 2 C 1 P 3 M 3 'I 3 C 1 P 3 M 3

Поведінка

Живиться дрібними комахами, такими як метелики, жуки і мухи, які ловить у польоті. Має швидкий політ з швидкими ударами крил. Може різко змінити напрямок польоту, щоб зловити свою здобич. Використовує високі і низькі шари лісу. Знаходить притулок в дуплах дерев, ущелинах скель або покинутих будівлях, де вони збирається в тісні групи з від кількох десятків до кількох сотень особин. Розпочинає свою діяльність, як тільки стемніє. Присутній у первинних лісах.

Джерела


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Myotis simus ( vietnamien )

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Myotis simus là một loài động vật có vú trong họ Dơi muỗi, bộ Dơi. Loài này được Thomas mô tả năm 1901.[2]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Barquez, R. & Diaz, M. (2008). Myotis simus. 2008 Sách đỏ IUCN. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế 2008. Truy cập ngày 16 tháng 3 năm 2009.
  2. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Myotis simus”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo

Liên kết ngoài

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Myotis simus: Brief Summary ( vietnamien )

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Myotis simus là một loài động vật có vú trong họ Dơi muỗi, bộ Dơi. Loài này được Thomas mô tả năm 1901.

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벨벳윗수염박쥐 ( coréen )

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벨벳윗수염박쥐 (Myotis simus)는 애기박쥐과 윗수염박쥐속에 속하는 박쥐이다. 남아메리카에서 발견된다.[1]

특징

작은 박쥐지만 윗수염박쥐아과에서 평균 크기로 전체 몸길이가 8~9cm, 몸무게가 5~11g이다. 짧고 벨벳, 오렌지색, 갈색 털이 온 몸에 덮여 있으며, 보존된 표본에서는 갈색조가 사라져 보일 수도 있다. 귀와 비막은 검고 털이 없다.[2]

귀는 짧고 삼각형 모양이며, 이주는 뾰족하다. 벨벳윗수염박쥐는 벨벳 같은 털과 큰 송곳니를 갖고 있으며, 옆구리비막 모양과 털이 없는 꼬리비막 뒷전으로 윗수염박쥐속의 다른 신대륙 종과 구별할 수 있다.[2] 이와 같은 차이때문에 한때는 별도의 아속으로 분류되기도 했지만 이어진 분석 결과로 지지를 얻지는 못했다.[3]

분포

브라질 북부와 서부, 콜롬비아 남부, 에콰도르 동부와 페루, 볼리비아파라과이, 아르헨티나 북서부 지역에서 발견된다.[4] 민물 지역에 가까운 저지대 숲과 사바나 지역에서 서식한다.[2] 현재 인정된 아종은 없지만 볼리비아에서 발견되는 표본이 아종 또는 별도의 종으로 분류될 수는 있다.[5]

생태

벨벳윗수염박쥐는 딱정벌레와 벌레, 나방, 파리 등 주로 물 위에서 곤충을 잡아 먹는다. 일반적으로 강 또는 홍수림 근처에서 발견된다. 낮에는 주로 나무 구멍과 다른 동물이 만들어 놓은 굴 속, 볏짚 등으로 이은 건물 천장 아래에 매달려 시간을 보낸다. 작은불독박쥐 등 유사한 서식지를 좋아하는 근연종이 아닌 박쥐들과 같은 장소에서 발견되기도 한다. 대부분의 박쥐처럼 생식에 대해서는 거의 알려져 있지 않지만, 한 마리의 새끼를 낳는다. 9월과 3월 사이에 임신한 암컷이 포획된다.[2]

계통 분류

다음은 윗수염박쥐속의 계통 분류이다.[6]

윗수염박쥐속

넓은주둥이윗수염박쥐

     

구대륙 분류군

  신대륙 분류군 신북구
분류군  

서부작은발박쥐, 캘리포니아윗수염박쥐, 동부작은발박쥐

     

남서부윗수염박쥐, 북부윗수염박쥐

     

인디애나박쥐, 긴발윗수염박쥐

     

애리조나윗수염박쥐

   

작은갈색박쥐, 술꼬리박쥐, 킨윗수염박쥐, 긴귀윗수염박쥐

            구북구
분류군

큰수염박쥐, 우수리윗수염박쥐

  신열대구
분류군    

털다리윗수염박쥐

   

붉은윗수염박쥐, 벨벳윗수염박쥐, 물가윗수염박쥐, 엘리겐트윗수염박쥐

       

고기잡이박쥐

     

회색박쥐, 남동부윗수염박쥐

   

슈바르츠윗수염박쥐, 도미니카윗수염박쥐, 아타카마윗수염박쥐

   

동굴윗수염박쥐, 유마윗수염박쥐

     

칠레윗수염박쥐

   

은색작은박쥐, 산지윗수염박쥐, 검은윗수염박쥐, 노랑윗수염박쥐

                 

각주

  1. “Myotis simus”. 《멸종 위기 종의 IUCN 적색 목록. 2008판》 (영어). 국제 자연 보전 연맹. 2008. 2009년 3월 16일에 확인함.
  2. Moratelli, R. (2012). “Myotis simus (Chiroptera: Vespertilionidae)”. 《Mammalian Species》 44 (1): 26–32. doi:10.1644/892.1.
  3. Stadelmann, B.; 외. (2007). “Molecular phylogeny of New World Myotis (Chiroptera, Vespertilionidae) inferred from mitochondrial and nuclear DNA genes”. 《Molecular Phylogenetics and Evolution》 43 (1): 32–48. doi:10.1016/j.ympev.2006.06.019. PMID 17049280.
  4. Moratelli, R.; 외. (2011). “Current and potential distribution of Myotis simus (Chiroptera, Vespertilionidae)”. 《Mammalia》 75 (3): 227–234. doi:10.1515/MAMM.211.028.[깨진 링크(과거 내용 찾기)]
  5. Moratelli, R.; 외. (2011). “Morphometric and morphological variation in Myotis simus Thomas (Chiroptera, Vespertilionidae), with an appraisal of the identity of Myotis guaycuru Proença based on the analysis of the type material” (PDF). 《Zootaxa》 2985: 41–54.
  6. Stadelmann, B., Lin, L.-K., Kunz, T.H. and Ruedi, M. 2007. Molecular phylogeny of New World Myotis (Chiroptera, Vespertilionidae) inferred from mitochondrial and nuclear DNA genes (subscription required). Molecular Phylogenetics and Evolution 43(1):32–48.
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