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Russula subfoetens W. G. Sm. 1873

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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula subfoetens is ectomycorrhizal with live root of Tilia
Other: unusual host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula subfoetens is ectomycorrhizal with live root of Fagus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula subfoetens is ectomycorrhizal with live root of Quercus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula subfoetens is ectomycorrhizal with live root of Corylus
Remarks: Other: uncertain
Other: minor host/prey

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Gilbender Stinktäubling ( allemand )

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Der Gilbende Stinktäubling (Russula subfoetens) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der mittelgroße, stumpf honiggelb bis rostbraune Täubling hat einen von vielen als widerlich empfundenen Geruch und kommt meist in Laubwäldern vor. Typisch für ihn ist, dass sich seine Stielspitze mit Laugen zitronengelb verfärbt.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der 5–10 (–12) cm breite Hut ist zuerst fast kugelig, dann niedergedrückt. Er ist stumpf honigfarben, gelb bis bräunlich gefärbt und hat oft eine rötlich-braune oder rostbraune Mitte. Die Huthaut ist bei Feuchtigkeit schmierig und glänzend und lässt sich bis etwa zur Hälfte abziehen. Der Rand ist deutlich fein gerippt.

Die dicken, meist weit entfernt stehenden und oft gegabelten Lamellen sind am Stiel angewachsen und cremeweißlich bis schmutzig gelbocker gefärbt. Im Alter werden sie oft braun fleckig, auch die Lamellenschneiden sind mehr oder weniger braunfleckig. Das Sporenpulver ist cremefarben (IIa-IIb nach Romagnesi).

Der blass honiggelbe Stiel ist 5–10 cm lang und 1–2,5 cm breit. Er ist nicht ganz so stämmig wie beim Stinktäubling und auch insgesamt kleiner. Der Stiel ist an der Basis oft verschmälert, recht fest, aber schon bald innen hohl.

Das Fleisch ist cremeweißlich bis gelblich und gilbt im Anschnitt. Der Täubling hat einen schärflichen Geschmack, der beim Kauen langsam schärfer aber niemals sehr scharf wird. In der Huthaut schmeckt er schärfer als im recht milden Fleisch. Den Geruch empfinden viele als unangenehm; er ähnelt dem des Stinktäubling, ist aber nicht ganz so intensiv und hat auch eine fruchtige Komponente. Mit Eisensulfat reagiert das Fleisch schmutzig rosa, die Guajakreaktion ist intensiv positiv. Mit KOH verfärbt sich die Stielspitze zitronengelb und später braun bis rostrot.[1][2][3]

Mikroskopische Merkmale

Die Sporen sind oval-elliptisch 7–10 µm lang und 5,5–7 (–8) µm breit. Die Sporen sind mit 0,3–0,7 µm hohen, fast gratigen Warzen besetzt, von denen nur wenige Verbindungen ausgehen. Die Hyphen-Endzellen der Huthaut sind zylindrisch und etwa 3–5 µm breit. Die Pileozystiden sind fast spindelförmig, an der Spitze mehr oder weniger appendikuliert oder zusammengezogen. Die Sulfobenzaldehyde-Reaktion ist recht variabel.[1][2]

Artabgrenzung

Die Arten der Untersektion Foetentinae sehen makroskopisch alle sehr ähnlich aus. Der Mandel-Täubling (Russula grata) und der Morse-Täubling (Russula illota) lassen sich aber leicht durch ihren Bittermandelgeruch und ihre stark gratigen bis geflügelten Sporen unterscheiden. Der Stinktäubling hat derbstachligere Sporen und einen stärker übelriechenden Geruch. Seine Stielspitze verfärbt sich mit Laugen niemals zitronengelb.

Ökologie

Der Gilbende Stinktäubling hat eine ähnliche Ökologie wie der Stinktäubling. Allerdings scheint er bevorzugt mit Laubbäumen eine Mykorrhiza auszubilden. Seine wichtigsten Symbiosepartner sind Rotbuchen und Birken. Viel seltener geht er auch mit anderen Laubbäumen wie Eichen oder Hainbuchen eine symbiontische Beziehung ein. Ebenso selten dienen Nadelbäume als Wirt, nur die Varietät johannis soll bevorzugt unter Fichten vorkommen. Die Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis Anfang Oktober meist nur unter Altbäumen. Der Täubling kommt bevorzugt in Hügel- und Bergland vor.[4]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Gilbenden Stinktäublings.[5][6][7][8][4][9][10][11]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Gilbende Stinktäubling kommt Nordafrika(Marokko), Nordasien (Japan), Nordamerika und Europa vor. In Nordamerika findet man ihn in den östlichen USA. Seine westlichste Ausdehnung erreicht er in Michigan und im Süden reicht sein Verbreitungsgebiet bis nach North Carolina.[2][4]

    Systematik

    Infragenerische Systematik

    Der Gilbende Stink-Täubling wird in die Untersektion Foetentinae gestellt, die ihrerseits innerhalb der Sektion Ingratae steht. Die Vertreter der Untersektion haben (gelb)braune bis graue Hüte, die am Rand stark gefurcht sind, und einen starken, meist unangenehmen Geruch.

    Unterarten und Varietäten

    Folgende Varietäten wurden beschrieben:

    Varietät Autor Beschreibung Russula subfoetens var. grata (Britzelm.) Romagn. (1967) Wird heute als eigenständige Art angesehen Russula grata, der Mandeltäubling.[12] Russula subfoetens var. johannis Moënne-Locc. (1996) Gleicht dem Typ bis auf den ziemlich grauenden Stiel, der sich mit Basen leuchtend orangegelb verfärbt. Die Varietät kommt unter Fichten auf kalkreichen Böden vor.[13]

    Bedeutung

    Der Täubling ist aufgrund seines widerlichen und scharfen Geschmacks nicht essbar.

    Literatur

    • Russula subfoetens. In: Russula Datenbank. CBS Fungal Biodiversity Center, abgerufen am 25. Juli 2011 (englisch).
    • H. Romagnesi: Russula subfoetens. In: Les Russules d'Europe et d'Afrique du Nord (1967). MycoBank, the Fungal Website, abgerufen am 25. Juli 2011 (französisch).

    Einzelnachweise

    1. a b Russula subfoetens. (PDF (1,4 MB)) Monographic Key to European Russulas (1988). In: The Russulales Website w3.uwyo.edu. S. 12, archiviert vom Original am 28. Juli 2010; abgerufen am 25. Juli 2011 (englisch, Übersetzung von M. Bons Russula-Schlüssel).
    2. a b c Roger Phillips: Russula subfoetens. (Nicht mehr online verfügbar.) In: rogersmushrooms.com. Website RogersMushrooms, archiviert vom Original am 26. November 2015; abgerufen am 25. Juli 2011 (englisch).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rogersmushrooms.com
    3. Russula subfoetens. (PDF DOC) Russulas. Micologia.biz Web de micología Europea, S. 76, abgerufen am 25. Juli 2011 (spanisch).
    4. a b c German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 533.
    5. Belgian List 2012 - Russula subfoetens. Abgerufen am 9. Juni 2012 (Täubling sehr selten: Vulnerable).
    6. Pertti Salo, Tuomo Niemelä, Ulla Nummela-Salo: SY769 Suomen helttasienten ja tattien ekologia, levinneisyys ja uhanalaisuus. (Finnische Lamellen- und Röhrenpilze: Ökologie, Verbreitung und Bedrohungsstatus). Hrsg.: Esteri Ohenoja. 2005, ISBN 952-11-1997-7 (finnisch, ymparisto.fi [PDF]).
    7. Weltweite Verbreitung von Russula subfoetens. (Nicht mehr online verfügbar.) In: data.gbif.org. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 21. August 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    8. D. M. Dimou, G. I. Zervakis, E. Polemis: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: 4. (PDF; 599 kB) Macrofungi from Abies cephalonica forests and other intermixed tree species (Oxya Mt., central Greece). In: Mycotaxon 104 / mycotaxon.com. 2008, S. 39–42, abgerufen am 22. August 2011.
    9. Gordana Kasom, Mitko Karadelev: Survey of the family Russulaceae (Agaricomycetes, Fungi) in Montenegro. In: Warsaw Versita (Hrsg.): Acta Botanica Croatica. Band 71, Nr. (2), 2012, ISSN 0365-0588, S. 1–14 (online [PDF]). online (Memento des Originals vom 27. April 2016 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/versita.metapress.com
    10. NMV Verspreidingsatlas online : Russula subfoetens. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 8. Oktober 2012.
    11. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: wsl.ch. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, archiviert vom Original am 15. Oktober 2012; abgerufen am 8. Oktober 2012.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
    12. Russula subfoetens var. grata. In: Index Fungorum - Names Record / indexfungorum.org. Abgerufen am 26. Juli 2011.
    13. Russula subfoetens var. johannis. In: Russulales News. Abgerufen am 26. Juli 2011.

    Weblinks

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    – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Russula subfoetens. In: Funghi in Italia / funghiitaliani.it. Abgerufen am 2. Juni 2014 (italienisch, Fotos vom Gilbender Stinktäubling).
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    Gilbender Stinktäubling: Brief Summary ( allemand )

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    Der Gilbende Stinktäubling (Russula subfoetens) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der mittelgroße, stumpf honiggelb bis rostbraune Täubling hat einen von vielen als widerlich empfundenen Geruch und kommt meist in Laubwäldern vor. Typisch für ihn ist, dass sich seine Stielspitze mit Laugen zitronengelb verfärbt.

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    Gołąbek niemiły ( polonais )

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    Starszy owocnik
    Russula subfoetens a2 (2).jpg

    Gołąbek niemiły (Russula subfoetens W.G. Sm. ) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].

    Synonimy naukowe[2]:

    • Russula foetens var. subfoetens (W.G. Sm.) Massee 1893
    • Russula subfoetens var. johannis Moënne-Locc. 1996
    • Russula subfoetens W.G. Sm. 1873, var. subfoetens

    Nazwę polską nadała Alina Skirgiełło w 1991 r.[3]

    Przez długi czas Russula subfoetens uważany był za odmianę gołąbka śmierdzącego (Russula foetens), obecnie jednak przez Index Fungorum uważany jest za odrębny i samodzielny gatunek[4].

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnica 4-9 cm, młody półkulisty, później płaski, w środku zagłębiony. Początkowo ma barwę jasnoochrową, później jest coraz ciemniejszy, brudnordzawy, szczególnie na środku, brzegi pozostają jaśniejsze. Brzeg zazwyczaj jest silnie karbowany, płatowaty i gruzełkowaty (zwłaszcza u starszych okazów). Powierzchnia naga, śluzowata, podczas suchej pogody błyszcząca. Skórka jest promieniście porysowana i daje się ściągnąć do połowy promienia kapelusza[4].

    Blaszki

    Dość cienkie, średnio gęste, czasami rozwidlone. Dość często występują międzyblaszki przy brzegu kapelusza. Początkowo blaszki są białe, później jasnoochrowe lub jasnokremowe, często ze zmarszczkami[4]. o

    Trzon

    Wysokość 4-7,5(8) cm , grubość 1-3,3(4) cm, jędrny i elastyczny. Początkowo jest pełny z nielicznymi komorami, które początkowo są niewielkie, później powiększają się, zajmując całe wnętrze trzonu. Powierzchnia gładka, początkowo biała, potem ciemniejąca i przyjmująca barwę kapelusza. W górnej części pokryty jest delikatną i stopniowo brązowiejącą siateczką[4].

    Miąższ

    Twardy, elastyczny, biały lub kremowy. Po uszkodzeniu miąższ kapelusza dość szybko przebarwia się na jasnocytrynowo lub żółto, miąższ trzonu na rdzawo. Ma nieco owocowy, ale nieprzyjemny zapach, w smaku również jest przykry i słabo piekący[4].

    Cechy mikroskopowe

    Wysyp zarodników jasnokremowy. Zarodniki szeroko elipsoidalne, pokryte drobnymi, stożkowatymi (z tępym końcem) brodawkami z nielicznymi łącznikami. Mają rozmiar 6,5 – 9,7(11,5) × 5,5-7,7(8,5 μm i są słabo amyloidalne, Podstawki mają rozmiar 45-60 ×7,5-13,5 μm i posiadają długie sterygmy. Cystydy są mocno zwężone, mają tępy koniec lub rozdęty szczyt i rozmiar 60-90 × 7-11,5 μm, dermatocysty mają szerokość 4-8 μm[4].

    Występowanie i siedlisko

    Występuje w Ameryce Północnej[5], oraz w Europie. W Europie Zachodniej jest częsty w ciepłych latach. Występuje również w Polsce.

    Rośnie w na ziemi w wilgotnych lasach liściastych[4].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[3]. W Polsce uważany jest za grzyb niejadalny (z powodu niemiłego zapachu), nie jest jednak trujący i przez niektórych autorów uważany jest za jadalny po wymoczeniu w wodzie i ukiszeniu[4].

    Gatunki podobne

    Bardzo podobny jest gołąbek śmierdzący (Russula foetens), który morfologicznie może być niemożliwy do odróżnienia. Pomocnymi wskazówkami są wielkość i miejsce występowania (jest większy i występuje również w lasach iglastych), ale najważniejsze są próby smakowo-zapachowe; gołąbek niemiły nie ma tak odrażającego zapachu i w smaku jest znacznie mniej ostry. Ważna jest też próba zasadami (KOH lub NaOH); pod ich wpływem gołąbek śmierdzący barwi się na kremowo, niemiły na złocisto. Są też różnice mikroskopowe. Od innych gołąbków gołąbka śmierdzącego i niemiłego łatwo odróżnić po śluzowatym kapelusz i niemiłym zapachu[4].

    Przypisy

    1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
    2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
    3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    4. a b c d e f g h i Alina Skirgiełło: Gołąbek (Russula). Grzyby (Mycota), tom 20. Podstawczaki (Basidiomycetes), gołąbkowce (Russulales), gołąbkowate (Russulaceae), gołąbek (Russula). Warszawa=Kraków: PWN, 1998. ISBN 83-01-09137-1.
    5. RogersMushroom. [dostęp 2014-02-20].
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    Gołąbek niemiły: Brief Summary ( polonais )

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    Gołąbek niemiły (Russula subfoetens W.G. Sm. ) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

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    Băloșel ( roumain ; moldave )

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    Russula subfoetens (Worthington George Smith, 1873),[1] denumită în popor ciupercă puturoasă sau băloșel,[2] este o specie de ciuperci necomestibile din încrengătura Basidiomycota în familia Russulaceae și de genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord pe soluri umede, izolată sau în grupuri mai mici, numai în păduri de foioase în special sub fagi și stejari. Buretele, crescând de la câmpie munte, se dezvoltă din iunie până târziu în octombrie.[3][4]

    Descriere

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    R. subfoetens
    • Pălăria: Ea este de mărime medie pentru ciuperci plin dezvoltate cu un diametru de aproximativ 5,5-12 cm, destul de cărnoasă, inițial semisferică cu marginea răsfrântă spre picior, la maturitate boltită, în sfârșit plată sau concavă, deseori neregulată precum ombilicală în centru și cu crestături radiale la margine. Cuticula groasă nu poate fi separată de carne, este netedă în tinerețe apoi radial-fibroasă, pentru mult timp lucioasă, dezvoltând repede o margine striată, fiind lipicioasă, gonflată și gelatinoasă la umezeală. Coloritul tinde de la galben-ocru până la un galben maroniu, mai închis în centru.
    • Lamelele: Ele sunt subțiri și destul de fragile, la început foarte dense, apoi mai distanțate, inegale și bifurcate, fiind aderente sau rotunjite la picior. Coloritul este la început albicios, mai târziu de crem gălbui sau ocru pal, ruginind parțial la bătrânețe.
    • Sporii: Ei sunt ovali, și evident verucoși cu negi conic-obtuzi, având o mărime de 6,2-8,7 x 5-6,9 microni. Pulberea lor este de un crem palid.
    • Piciorul: El are o înălțime de 5-7 cm și o lățime de 1,5-3,5 cm, este cilindric, împăiat și gros la ciuperca tânără, la maturitate mai mult sau mai puțin gol sau cu caverne. Tija este de culoare albicioasă, adesea oară cu pete maronii și perlat cu lăcrimioare.
    • Carnea: Ea este nu foarte compactă, mai degrabă elastică, de culoare albicioasă, găbuind deseori repede în contact cu aerul. Mirosul este la început aproape imperceptibil, devenind repede alcalin și puturos, dar nu astfel de extrem ca la vinețica puturoasă arătând și nuanțe fructuoase. Gustul este iute, tardiv și amar.[5][4]
    • Reacții chimice: Buretele se decolorează cu hidroxid de sodiu) puternic galben.[6]

    Confuzii

    Buretele poate fi confundat de exemplu cu: Russula amoenolens, (necomestibilă, miros de topinambur sau brânză, gust destul de iute),[7] Russula consobrina, (necomestibilă, miros slab de mere, gust foarte iute)[8] Russula grata sin. Russula laurocerasi (necomestibilă, probabil și ușor otrăvitoare, mai mică de statură, miroase a migdale amare, numai ușor iute dar foarte amară),[9] Russula fellea (otrăvitoare, miros de mere gătite sau pelargonie, foarte iute și amar),[10] Russula foetens (necomestibilă, cu gust și miros asemănător, dar mai puternic, pestilențial decât R. subfoetens),[5] Russula fragrantissima (comestibilitate foarte restrânsă, miros de anason, destul de iute)[11] sau Russula illota (necomestibilă, miros foarte complex, ca de migdale, anason ori fructuos până la spermatic și puturos-dezgustător, gust amar și iute) sau Russula ochroleuca (comestibilă, fără margine striată, cu miros slab fructuos și gust picant foarte ușor iute).[12]

    Ciuperci asemănătoare

    Valorificare

    Se înțelege de singur, că băloșelul nu este comestibil. Din păcate se găsesc deseori exemplare călcate în picioare sau rupte. Nu distrugeți această ciupercă frumoasă, mult mai mult acceptați valoarea ei ecologică pentru arbori și pădure!

    Note

    1. ^ Mycobank
    2. ^ Denumire RO
    3. ^ Bruno Cetto: I funghi dal vero, vol. 5, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1986, p. 215-216, ISBN 88-85013-37-6
    4. ^ a b Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, p. 396, ISBN 978-3-440-14530-2
    5. ^ a b Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 400-401, ISBN 3-405-11774-7
    6. ^ Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, p. 478, ISBN 3-85502-0450
    7. ^ Bruno Cetto: “I funghi dal vero”, vol. 5, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1986, p. 390-391, ISBN 88-85013-37-6
    8. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 444-445, ISBN 3-405-12116-7
    9. ^ Marcel Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, p. 78-79, ISBN 978-3-440-13447-4
    10. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 644-645, ISBN 3-405-12081-0
    11. ^ Bruno Cetto: I funghi dal vero, vol. 5, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1986, p. 388-389, ISBN 88-85013-37-6
    12. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 330-331, ISBN 3-405-12124-8

    Bibliografie

    • (Marcel) Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, ISBN 978-3-440-13447-4
    • Bruno Cetto, vol. 1-6 (vezi sus)
    • Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „Pilze”, Editura Silva, Zürich 1986
    • Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, ISBN 978-3-8427-0483-1
    • Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, ISBN 978-3-440-14530-2
    • Meinhard Michael Moser: „ Röhrlinge und Blätterpilze - Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas”, ediția a 5-ea, vol. 2, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1983

    Legături externe

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    Băloșel: Brief Summary ( roumain ; moldave )

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    Russula subfoetens (Worthington George Smith, 1873), denumită în popor ciupercă puturoasă sau băloșel, este o specie de ciuperci necomestibile din încrengătura Basidiomycota în familia Russulaceae și de genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord pe soluri umede, izolată sau în grupuri mai mici, numai în păduri de foioase în special sub fagi și stejari. Buretele, crescând de la câmpie munte, se dezvoltă din iunie până târziu în octombrie.

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    Gulnande stinkkremla ( Szl )

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    Gulnande stinkkremla (Russula subfoetens) je grzib[3], co go ôpisoł Wm.G. Sm. 1873. Gulnande stinkkremla nŏleży do zorty 'Russula' i familije Russulaceae.[4][5][6]

    Przipisy

    1. Massee (1893), In: British Fungus-Fl. (London) 3:70
    2. CABI databases. [dostymp 24 stycznia 2013].
    3. Wm.G. Sm. (1873), In: J. Bot., Lond. 11:337
    4. Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.): Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2019 Annual Checklist.. Species 2000: Naturalis, Leiden, the Netherlands., 2019. [dostymp 24 września 2012].
    5. Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
    6. Dyntaxa Gulnande stinkkremla
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    Gulnande stinkkremla: Brief Summary ( Szl )

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    Gulnande stinkkremla (Russula subfoetens) je grzib, co go ôpisoł Wm.G. Sm. 1873. Gulnande stinkkremla nŏleży do zorty 'Russula' i familije Russulaceae.

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