La musaranya de les Canàries (Crocidura canariensis) és una espècie de musaranya pertanyent a la família dels sorícids[1] És un endemisme de Lanzarote i Fuerteventura (Illes Canàries).[2] Té una distribució molt restringida i les seves principals amenaces són les ràpida urbanització, el desenvolupament d'infraestructures, la fragmentació i pèrdua del seu hàbitat, la dessecació de terrenys i la introducció del gat domèstic.[3][2]
La musaranya de les Canàries (Crocidura canariensis) és una espècie de musaranya pertanyent a la família dels sorícids És un endemisme de Lanzarote i Fuerteventura (Illes Canàries). Té una distribució molt restringida i les seves principals amenaces són les ràpida urbanització, el desenvolupament d'infraestructures, la fragmentació i pèrdua del seu hàbitat, la dessecació de terrenys i la introducció del gat domèstic.
Die Kanaren-Spitzmaus (Crocidura canariensis) ist eine Spitzmausart aus der Gattung der Weißzahnspitzmäuse (Crocidura). Sie ist auf den östlichen Kanarischen Inseln endemisch. Die Art wurde 1985 von Rainer Hutterer bei La Tiscamanita, nördlich von Tuineje auf Fuerteventura entdeckt[1] und 1987 wissenschaftlich beschrieben.[2]
Die Kanaren-Spitzmaus erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 5,4 bis 7,4 cm[3], eine Schwanzlänge von 3,1 bis 4,8 cm[3] und ein Gewicht von 6 bis 9,5 g.[3] Das Fell ist überwiegend einfarbig schokoladenbraun.[4] Am Rücken ist es dunkel graubraun. An der Unterseite ist es ebenfalls dunkel. Die Haarspitzen sind jedoch weißlich und lassen das Fell gesprenkelt erscheinen.[3] Die Kanaren-Spitzmaus hat große Ohren und einen langen Schwanz, der mit weißlichen Haaren bedeckt ist.[3][4] Die Ohren und die Beine erscheinen heller als der übrige Körper, da diese ebenfalls mit feinen, weißen Haaren bedeckt sind.[3] Im Gegensatz zu mehreren anderen Vertretern der Weißzahnspitzmäuse hat die Kanaren-Spitzmaus keine vergrößerten Vorderkrallen.[5] Die Zahnformel lautet I 3/1 - C 1/1 - P 1/1 - M 3/3.[3] Der Karyotyp beträgt (2n)=36.[3]
Die Kanaren-Spitzmaus kommt auf den Inseln Lanzarote, Fuerteventura, Lobos und Montaña Clara vor.[6] Das Verbreitungsgebiet umfasst eine Fläche von weniger als 5000 km².[6] In den 1990er-Jahren zu Tage geförderte Fossilien deuten darauf hin, dass diese Art in der Vergangenheit auch auf La Graciosa und Alegranza existiert hat.[7] Da sie aber nie auf einer der beiden Inseln gefangen wurde, wird angenommen, dass sie dort vor langer Zeit ausgestorben ist.[8] Knochenreste von Kanaren-Spitzmäusen, die in Eulengewöllen auf La Graciosa und Alegranza entdeckt wurden, sind höchstwahrscheinlich das Ergebnis der Wanderungen der Eulen zwischen den Inseln.[8]
Der Lebensraum umfasst die Malpais, die öden Lavafelder, auf denen kaum oder keine Vegetation vorhanden ist. Ferner bewohnt die Kanaren-Spitzmaus Gärten und verlassenes Ackerland in der Nähe der Lavafelder sowie felsige und sandige Gebiete.[8] Auf Montaña Clara ist ihr Vorkommen auf eine einzige Sanddüne beschränkt.
Die Kanaren-Spitzmaus ist sehr gut an die heißen und trockenen Bedingungen der Lavafelder (spanisch als Malpais bezeichnet) angepasst.[9][10] Sie nutzt Lavatunnel, die in einem kleinen Umfang Schutz vor der Witterung bieten. Dies ermöglicht es der Kanaren-Spitzmaus, bei Oberflächentemperaturen von 60 Grad Celsius zu überleben.[6]
Die Kanaren-Spitzmaus ernährt sich hauptsächlich von Insekten und Schnecken in den Lavaröhren, jedoch variiert ihre Nahrung zwischen den verschiedenen Populationen. Auf Montaña Clara besteht die Hauptnahrung neben Seevogelkadavern aus der Ostkanareneidechse (Gallotia atlantica), einer kleinen Echse, die weniger als sieben Gramm wiegt.[11] Die Kanaren-Spitzmaus gehört zu den wenigen Spitzmausarten, die Gift verwenden, um ihre Beute bewegungsunfähig zu machen. Die Wirkung des Giftes auf die Ostkanareneidechse wurde ausführlich untersucht.[11] Wenn die Kanaren-Spitzmaus auf eine Ostkanareneidechse trifft, greift sie durch einen schnellen Sprung an und beißt der Eidechse in den Hals. Hierdurch wird ein Nervengift injiziert, das die Eidechse sehr schnell bewegungsunfähig macht und sie für 24 Stunden oder länger lähmt. Die Kanaren-Spitzmaus ist in der Lage, die gesamte Eidechse in weniger als einer Stunde zu verzehren, einschließlich der Beine und Innereien. Spitzmäuse, die zuvor Nahrung zu sich genommen haben, tragen ihre Beute fort und verstecken sie zwischen den Felsen, um später zurückzukehren. Dies ist eine wichtige Strategie, um in einer Umgebung mit unsicheren Ressourcen zu überleben.[11]
Die Lebensweise der Kanaren-Spitzmaus ist heimlich. Sie verbringt den größten Teil des Tages unter Steinen versteckt in einem ausgekratzten Hohlraum. Sie ist jedoch in der Lage, sich sehr schnell und wendig zu bewegen, wenn sie gestört wird. Die Kanaren-Spitzmaus ist sehr ruhig und gibt kaum Lautäußerungen von sich. Die Hausspitzmaus (Crocidura russula) ist dagegen bei vielen Gelegenheiten zu hören.[3][2]
Im Gegensatz zu anderen Säugetieren von ähnlicher Größe produziert die Kanaren-Spitzmaus kleine Würfe, die aus ein bis drei Jungtieren bestehen. Die Tragzeit beträgt gewöhnlich 32 Tage.[2] Kanaren-Spitzmäuse werden nackt und blind geboren und wiegen bei der Geburt ungefähr ein Gramm. Nach elf bis zwölf Tagen können die Jungtiere laufen und sie werden gestillt, bis sie 23 Tage alt sind. Eine Kanaren-Spitzmaus, die in freier Wildbahn gefangen wurde, lebte fünf Jahre in menschlicher Obhut.[3]
Die IUCN stuft die Kanaren-Spitzmaus in die Kategorie „stark gefährdet“ (endangered) ein.[6] Die Anzahl der Individuen und der Bestandstrend sind unbekannt. Montaña Clara hat eine winzige Population, die vermutlich weniger als 100 Exemplare umfasst.[6] Der Lebensraum der Kanaren-Spitzmaus ist aufgrund von menschengemachter Zerstörung und der Ausbreitung von natürlichen Barrieren gravierend fragmentiert. Die Art hat eine stark eingeschränkte Verbreitung. Rasche Verstädterung und der Ausbau der Infrastruktur innerhalb und in der Umgebung des Verbreitungsgebietes führten zu einem Verlust und der Zerstückelung von geeignetem Lebensraum. Austrocknung stellt ebenfalls ein Problem dar.[6] Verwilderte Hauskatzen machen gelegentlich Jagd auf die Kanaren-Spitzmaus.[8] Andere eingeschleppte Arten, wie z. B. Ratten und Mäuse sind ebenfalls auf den Inseln präsent. Es ist jedoch nicht bekannt, ob sie die Bestände der Kanaren-Spitzmaus beeinträchtigen. Die Kanaren-Spitzmaus ist in Anhang II der Berner Konvention und in Anhang IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union gelistet. Sie kommt in mehreren Nationalparks auf Fuerteventura vor, jedoch ist weitere Forschungsarbeit notwendig, um die Umwelt- und Naturschutzanforderungen zu ermitteln.
Auf der Grundlage von Unterkiefermaßen wurde argumentiert, die Kanaren-Spitzmaus als Unterart der Sizilianischen Spitzmaus (Crocidura sicula) zu behandeln.[12] Jedoch gibt es morphologische, ökologische, paläontologische und molekulare Belege, die den Artstatus unterstützen.[13] Die genetische Distanz zwischen C. canariensis und C. sicula legt nahe, dass sich beide Arten vor etwa 5 Millionen Jahren auseinanderentwickelt haben.[14]
Die Kanaren-Spitzmaus (Crocidura canariensis) ist eine Spitzmausart aus der Gattung der Weißzahnspitzmäuse (Crocidura). Sie ist auf den östlichen Kanarischen Inseln endemisch. Die Art wurde 1985 von Rainer Hutterer bei La Tiscamanita, nördlich von Tuineje auf Fuerteventura entdeckt und 1987 wissenschaftlich beschrieben.
The Canarian shrew (Crocidura canariensis) is a species of mammal in the family Soricidae. It is endemic to the Canary Islands, specifically the eastern islands of Lanzarote, Fuerteventura, Lobos, and Mount Clara. It used to be found on Graciosa, Canary Islands and Alegranza. Its natural habitat is subtropical or tropical dry shrubland. It is threatened by habitat loss.[1]
The Canarian shrew (Crocidura canariensis) is a species of mammal in the family Soricidae. It is endemic to the Canary Islands, specifically the eastern islands of Lanzarote, Fuerteventura, Lobos, and Mount Clara. It used to be found on Graciosa, Canary Islands and Alegranza. Its natural habitat is subtropical or tropical dry shrubland. It is threatened by habitat loss.
La musaraña de Canarias (Crocidura canariensis) es una especie de mamífero soricomorfo de la familia de los sorícidos. Se trata de una musaraña endémica de las islas Canarias (España). Es de carácter tímido, lo que la hace difícil de ver. En 1984 se indica la presencia de esta musaraña en las islas, y se la cita como Crocidura russula ssp. yebalensis, una subespecie de musaraña gris que habita en el norte de África. Posteriormente, en 1987, se la describe como una nueva especie, aunque continúan los estudios para aclarar la posición taxonómica de la especie.
Es un crocidurino de talla media, con orejas largas igual que el pelaje, de color pardogrisáceo oscuro. La cola, las orejas y las extremidades tienen un color más claro y están cubiertas de pelos finos y blancuzcos. En época de cría forman caravanas, sujetándose a la cola de la cría delantera.
Especie endémica de las Islas Canarias. Se localiza en las islas de Fuerteventura y Lanzarote y en los islotes de Lobos y Montaña Clara, situados en la parte oriental del archipiélago.
Crocidura canariensis es una especie de ambiente semidesértico de malpaís y lava con poca o ninguna vegetación, zonas arenosas con rocas, barrancos y áreas de cultivo abandonadas con paredes de piedras. Se localizan desde los 10 msnm.
Sus principales depredadores son lechuzas, roedores y gatos.
Las dificultades para la supervivencia de las poblaciones son la destrucción de sus hábitats y la acción depredadora de los gatos, en los lugares de extensión reducida, como son los islotes.
La musaraña de Canarias (Crocidura canariensis) es una especie de mamífero soricomorfo de la familia de los sorícidos. Se trata de una musaraña endémica de las islas Canarias (España). Es de carácter tímido, lo que la hace difícil de ver. En 1984 se indica la presencia de esta musaraña en las islas, y se la cita como Crocidura russula ssp. yebalensis, una subespecie de musaraña gris que habita en el norte de África. Posteriormente, en 1987, se la describe como una nueva especie, aunque continúan los estudios para aclarar la posición taxonómica de la especie.
Crocidura canariensis Crocidura generoko animalia da. Lehen Insectivora edo Soricomorpha deitzen zen taldearen barruan daude. Gaur egun Lipotyphla deitzen den taldearen barruko Crocidurinae azpifamilia eta Soricidae familian sailkatuta dago. Kafariar Uharteetan bizi dira.
Crocidura canariensis Crocidura generoko animalia da. Lehen Insectivora edo Soricomorpha deitzen zen taldearen barruan daude. Gaur egun Lipotyphla deitzen den taldearen barruko Crocidurinae azpifamilia eta Soricidae familian sailkatuta dago. Kafariar Uharteetan bizi dira.
Crocidura canariensis
Le Crocidure des Canaries (Crocidura canariensis) est une espèce de mammifères de la famille des Soricidae. Il est endémique des îles Canaries.
Il se rencontre dans les fruticées tropicales et subtropicales. Il est menacé par la réduction de son habitat[2].
Crocidura canariensis
Le Crocidure des Canaries (Crocidura canariensis) est une espèce de mammifères de la famille des Soricidae. Il est endémique des îles Canaries.
De Canarische spitsmuis (Crocidura canariensis) is een zoogdier uit de familie van de spitsmuizen (Soricidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Hutterer, Lopez-Jurado, and Vogel in 1987.
Bronnen, noten en/of referentiesZębiełek kanaryjski[3] (Crocidura canariensis) – gatunek ssaka z rodziny ryjówkowatych. Występuje endemicznie w Hiszpanii na Wyspach Kanaryjskich[4]. Zamieszkuje wyspy Fuerteventura, Lanzarote i Lobos[5]. Występował również na wyspach Graciosa i Alegranza, gdzie zostały znalezione skamieniałości tych ssaków[2]. Naturalnym siedliskiem tego ssaka są pola zastygłej lawy (tzw. Malpaís). Żywi się tam owadami i ślimakami. Spotykana czasem również w ogrodach, opuszczonych gruntach rolnych czy w skalistych wąwozach[2]. Zaproponowano by ssak ten traktowany był jako podgatunek Crocidura sicula, jednak badania molekularne, morfologiczne i paleontologiczne potwierdzają status odrębnego gatunku. Linie rozwojowe obydwu gatunków rozdzieliły się około 5 mln lat temu[4][2]. W Czerwonej księdze gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody został zaliczony do kategorii EN (zagrożony wyginięciem)[2]. Zagrożeniem dla tego ssaka jest szybka urbanizacja i rozwój infrastruktury na zamieszkujących je wyspach. Wprowadzenie kota domowego, też może być przyczyną spadku populacji tego ssaka[2]. Gatunek ten objęty jest konwencją berneńską (załącznik II)[6] i dyrektywą siedliskową (aneks IV).
Zębiełek kanaryjski (Crocidura canariensis) – gatunek ssaka z rodziny ryjówkowatych. Występuje endemicznie w Hiszpanii na Wyspach Kanaryjskich. Zamieszkuje wyspy Fuerteventura, Lanzarote i Lobos. Występował również na wyspach Graciosa i Alegranza, gdzie zostały znalezione skamieniałości tych ssaków. Naturalnym siedliskiem tego ssaka są pola zastygłej lawy (tzw. Malpaís). Żywi się tam owadami i ślimakami. Spotykana czasem również w ogrodach, opuszczonych gruntach rolnych czy w skalistych wąwozach. Zaproponowano by ssak ten traktowany był jako podgatunek Crocidura sicula, jednak badania molekularne, morfologiczne i paleontologiczne potwierdzają status odrębnego gatunku. Linie rozwojowe obydwu gatunków rozdzieliły się około 5 mln lat temu. W Czerwonej księdze gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody został zaliczony do kategorii EN (zagrożony wyginięciem). Zagrożeniem dla tego ssaka jest szybka urbanizacja i rozwój infrastruktury na zamieszkujących je wyspach. Wprowadzenie kota domowego, też może być przyczyną spadku populacji tego ssaka. Gatunek ten objęty jest konwencją berneńską (załącznik II) i dyrektywą siedliskową (aneks IV).
Crocidura canariensis[2][3] är en däggdjursart som beskrevs av Hutterer, Lopez-Jurado och Vogel 1987. Crocidura canariensis ingår i släktet Crocidura och familjen näbbmöss.[4][5] IUCN kategoriserar arten globalt som starkt hotad.[1] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[4]
Denna näbbmus förekommer på östra Kanarieöarna på Lanzarote, Fuerteventura, Lobos och Mount Clara. Arten lever i varma lavafält och äter insekter samt maskar. Crocidura canariensis besöker även trädgårdar och andra områden som gränser till lavafält. När yttertemperaturen blir för varmt (ibland upp till 60 ºC) stannar näbbmusen i boet, där det är kyligare. På Mount Clara hittas arten bara vid kusten.[1]
Crocidura canariensis är en däggdjursart som beskrevs av Hutterer, Lopez-Jurado och Vogel 1987. Crocidura canariensis ingår i släktet Crocidura och familjen näbbmöss. IUCN kategoriserar arten globalt som starkt hotad. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Denna näbbmus förekommer på östra Kanarieöarna på Lanzarote, Fuerteventura, Lobos och Mount Clara. Arten lever i varma lavafält och äter insekter samt maskar. Crocidura canariensis besöker även trädgårdar och andra områden som gränser till lavafält. När yttertemperaturen blir för varmt (ibland upp till 60 ºC) stannar näbbmusen i boet, där det är kyligare. På Mount Clara hittas arten bara vid kusten.
Генетичні дослідження припускають, що Crocidura canariensis і Crocidura sicula розійшлися близько п'яти мільйонів років тому (Vogel et al. 2003).
Це ендемік східних Канарських островів, де він є єдиним місцевим наземним хижаком. Основним місцем проживання є безплідні лавові поля, і, здається, вид адаптований до жарких і сухих умов цих рівнин. Вони також іноді зустрічається в садах і занедбаних орних землях, прилеглих до лавових полів, а також у скельних і піщаних ярах з камінням і рослинністю.
Харчується в основному комахами і равликами, але раціон різниться у різних груп населення. На о. Монтанья-Клара основним джерелом їжі є Gallotia atlantica, невелика ящірка вагою менше семи грамів. Що незвично для ссавців, Crocidura canariensis використовує отруту для знерухомлення видобутку. Коли Crocidura canariensis зустрічає цю атлантичну ящірку, вона швидко атакує, стрибаючи на шию і роблячи укус. Укус поставляє нейротоксичну отрута, яка дуже швидко знерухомлює ящірку, і паралізує на 24 години або довше. Crocidura canariensis здатна спожити всю ящірку разом з ногами і нутрощами, менш ніж за годину. Однак, якщо вона недавно їла, білозубка канарська віднесе свою здобич і сховає серед скель, щоб повернутися пізніше. Це є важливою стратегією в складних умовах з ненадійними ресурсами. Білозубка канарська дуже потайливі й проводить велику частину дня під камінням, в порожнині. Білозубка канарська на диво дуже тиха, майже без вокалізації.
На відміну від інших ссавців того ж розміру, білозубка канарська має невеликі приплоди, як правило, близько 1—3 дитинчат. Вагітність триває, як правило, близько 32 днів. Молодь народжуються голою і сліпою і важить приблизно один грам. Після 11 до 12 днів, молодий може ходити, і вона буде продовжувати смоктати молоко до близько 23 днів. Одна захоплена білозубка канарська жила протягом п'яти років у полоні.
Голова і тіло довжиною від 5,4 до 7,4 см, довжина хвоста від 3,1 до 4,8 см, вага від 6 до 9,5 гр. Хутро переважно шоколадно-коричневого кольору. Має великі вуха і довгий хвіст, вкритий білуватими волосками. Вуха і ноги здаються яскравішими, ніж інші частини тіла, так як вони також вкриті тонкими білими волосками. Каріотип (2n) = 36.
Цей вид має дуже обмежене поширення. Стрімка урбанізація і розвиток інфраструктури всередині і навколо ареалу призведе до втрати і фрагментації підходящого середовище проживання, висихання може також бути проблемою. Введена домашня кішка також є деякою загрозою. Знаходиться в Додатку II Бернської конвенції, а також охороняються відповідно до іспанських законів. Знаходиться в межах ряду національних парків на о. Фуертевентура.
Crocidura canariensis là một loài động vật có vú trong họ Chuột chù, bộ Soricomorpha. Loài này được Hutterer, Lopez-Jurado & Vogel mô tả năm 1987.[2]
Phương tiện liên quan tới Crocidura canariensis tại Wikimedia Commons
Crocidura canariensis là một loài động vật có vú trong họ Chuột chù, bộ Soricomorpha. Loài này được Hutterer, Lopez-Jurado & Vogel mô tả năm 1987.
Crocidura canariensis
Hutterer, Lopez-Jurado et Vogel, 1987
Канарская белозубка[1] (лат. Crocidura canariensis) — вид млекопитающих рода белозубки семейства землеройковые.
Генетические исследования предполагают, что Crocidura canariensis и Crocidura sicula разошлись около пяти миллионов лет назад (Vogel et al. 2003)[2].
Это эндемик восточных Канарских островов, где он является единственным местным наземным хищником. Площадь ареала составляет 5 тыс. км². Основным местом обитания являются бесплодные лавовые поля, и, кажется, вид адаптирован к жарким и сухим условиям этих равнин. Он также иногда встречается в садах и заброшенных пахотных землях, прилегающих к лавовым полям, а также в скальных и песчаных оврагах с камнями и растительностью[2].
Питается в основном насекомыми и улитками, но рацион отличается у разных групп популяции. На острове Монтанья-Клара основным источником пищи является Gallotia atlantica, небольшая ящерица весом менее семи граммов. Что необычно для млекопитающих, канарская белозубка использует яд для обездвиживания добычи. Когда белозубка встречает эту атлантическую ящерицу, она быстро атакует, прыгая на шею и делая укус. Укус поставляет нейротоксический яд, который очень быстро обездвиживает ящерицу и парализует на 24 часа или дольше. Белозубка способна съесть всю ящерицу вместе с ногами и внутренностями менее чем за час. Однако, если она недавно ела, канарская белозубка унесёт свою добычу и спрячет среди скал, чтобы вернуться позже. Это является важной стратегией в сложных условиях с ненадёжными ресурсами. Канарская белозубка — очень скрытное животное и проводит большую часть дня под камнями, в полости. Это на удивление очень тихое животное, почти без вокализации.
В отличие от других млекопитающих того же размера, канарская белозубка имеет небольшой приплод, как правило, около 1—3 детёнышей. Беременность длится, как правило, около 32 дней. Потомство рождается голым и слепым и весит примерно один грамм. Через 11—12 дней детёныши могут ходить и продолжают сосать молоко около 23 дней. Одна канарская белозубка жила в неволе в течение пяти лет.
Тело длиной от 5,4 до 7,4 см, длина хвоста от 3,1 до 4,8 см, вес от 6 до 9,5 г. Мех преимущественно шоколадно-коричневого цвета. Имеет большие уши и длинный хвост, покрытый беловатыми волосками. Уши и ноги кажутся ярче, чем другие части тела, так как они также покрыты тонкими белыми волосками. Кариотип (2n) = 36.
Этот вид имеет очень ограниченное распространение. Стремительная урбанизация и развитие инфраструктуры внутри и вокруг ареала приводит к потере и фрагментации подходящей среды обитания, высыхание также может быть проблемой. Ввезённая домашняя кошка также является некоторой угрозой. Вид занесён в Приложение II Бернской конвенции, а также охраняется в соответствии с испанским законом. Находится в пределах ряда национальных парков на острове Фуэртевентура.
Канарская белозубка (лат. Crocidura canariensis) — вид млекопитающих рода белозубки семейства землеройковые.
Генетические исследования предполагают, что Crocidura canariensis и Crocidura sicula разошлись около пяти миллионов лет назад (Vogel et al. 2003).
Это эндемик восточных Канарских островов, где он является единственным местным наземным хищником. Площадь ареала составляет 5 тыс. км². Основным местом обитания являются бесплодные лавовые поля, и, кажется, вид адаптирован к жарким и сухим условиям этих равнин. Он также иногда встречается в садах и заброшенных пахотных землях, прилегающих к лавовым полям, а также в скальных и песчаных оврагах с камнями и растительностью.
Питается в основном насекомыми и улитками, но рацион отличается у разных групп популяции. На острове Монтанья-Клара основным источником пищи является Gallotia atlantica, небольшая ящерица весом менее семи граммов. Что необычно для млекопитающих, канарская белозубка использует яд для обездвиживания добычи. Когда белозубка встречает эту атлантическую ящерицу, она быстро атакует, прыгая на шею и делая укус. Укус поставляет нейротоксический яд, который очень быстро обездвиживает ящерицу и парализует на 24 часа или дольше. Белозубка способна съесть всю ящерицу вместе с ногами и внутренностями менее чем за час. Однако, если она недавно ела, канарская белозубка унесёт свою добычу и спрячет среди скал, чтобы вернуться позже. Это является важной стратегией в сложных условиях с ненадёжными ресурсами. Канарская белозубка — очень скрытное животное и проводит большую часть дня под камнями, в полости. Это на удивление очень тихое животное, почти без вокализации.
В отличие от других млекопитающих того же размера, канарская белозубка имеет небольшой приплод, как правило, около 1—3 детёнышей. Беременность длится, как правило, около 32 дней. Потомство рождается голым и слепым и весит примерно один грамм. Через 11—12 дней детёныши могут ходить и продолжают сосать молоко около 23 дней. Одна канарская белозубка жила в неволе в течение пяти лет.
Тело длиной от 5,4 до 7,4 см, длина хвоста от 3,1 до 4,8 см, вес от 6 до 9,5 г. Мех преимущественно шоколадно-коричневого цвета. Имеет большие уши и длинный хвост, покрытый беловатыми волосками. Уши и ноги кажутся ярче, чем другие части тела, так как они также покрыты тонкими белыми волосками. Кариотип (2n) = 36.
Этот вид имеет очень ограниченное распространение. Стремительная урбанизация и развитие инфраструктуры внутри и вокруг ареала приводит к потере и фрагментации подходящей среды обитания, высыхание также может быть проблемой. Ввезённая домашняя кошка также является некоторой угрозой. Вид занесён в Приложение II Бернской конвенции, а также охраняется в соответствии с испанским законом. Находится в пределах ряда национальных парков на острове Фуэртевентура.
카나리아땃쥐(Crocidura canariensis)는 땃쥐과에 속하는 포유류의 일종이다.[2] 카나리아 제도의 토착종이다. 자연서식지는 아열대 또는 열대 기후 지역의 건조한 관목지대이다. 서식지 감소로 멸종 위협을 받고 있다.[1]