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Brief Summary ( Inglês )

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Metrosideros umbellata is a tree endemic to New Zealand and the Auckland Islands. Within New Zealand, it is far more abundant on South Island than North Island, with particularly strong representation in the forest of the west and on Rakiura Island.

Also known by the common name of Southern rata, this tree may attain a height of up to 15 metres.
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Südinsel-Eisenholz ( Alemão )

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Das Südinsel-Eisenholz (Metrosideros umbellata), auf Maori „rātā“, englisch „southern rata“, deutsch gelegentlich auch „Südlicher Rata“, ist neben den aus der gleichen Gattung stammenden Nordinsel-Eisenholz und Pohutukawa eine der bekanntesten Baumarten Neuseelands. Sie ist durch die im Dezember und Januar auftretenden kräftig roten Blüten besonders auffällig. Die vor allem auf der Südinsel Neuseelands heimischen Populationen sind durch Verbiss durch den aus Australien eingeschleppten Fuchskusu bedroht.

Beschreibung

Habitus

Die immergrünen Südinsel-Eisenholz-Bäume werden 15 Meter und höher und können dabei Stammdurchmesser von mehr als einem Meter erreichen, zusammen mit den herabwachsenden Luftwurzeln kann dieser jedoch noch erheblich überschritten werden. Die Stämme besitzen eine 2 bis 3 mm starke Borke, deren äußere Schichten in papierartigen Stückchen abfällt. Der Habitus kann je nach Standort jedoch auch stark von diesem Erscheinungsbild abweichen. Während größtenteils freistehende Bäume eine runde Baumform einnehmen, bilden vor allem Bäume in dichter besiedelten Lebensräumen eine schirmförmige Krone aus. An bewachsenen Ufern wachsen Südinsel-Eisenholz-Bäume oft mit einem fast waagerechten Stamm, um unter den Kronen anderer Bäume hervorzuwachsen. Teilweise sind Pflanzen auf extrem steinigen Untergrund nur strauchartig ausgebildet und schon in einer Größe von 15 bis 25 cm blühfähig. Gelegentlich werden auch epiphytisch lebende Exemplare in den Kronen von Libocedrus bidwillii und seltener von Podocarpus hallii oder Dacrydium cupressinum gefunden. Diese Bäume sind oberhalb des ursprünglichen Aufsatzpunktes stark verzweigt; die nach unten wachsenden Wurzeln umhüllen den Wirt zunehmend, teilweise so weit, dass er abstirbt.[1]

Vegetatives Wachstum

Die zunächst samtigen, später glatten, ledrigen Blätter haben eine Größe von (25–) 30–50 (–60) mm × (10–) 15–20 mm sind gegenständig, nebenblattlos und sitzen an etwa 5 mm langen Blattstielen. Die Blattform variiert zwischen mittel- bis eng-oval oder -elliptisch.

Erwachsene Pflanzen beenden einen vegetativen Wachstumsschub mit der Ausbildung eines vegetativen Knospenpaares, das gegenständig zum letzten ausgebildeten Blattpaar zwischen diesem sitzt. Sie bestehen aus fünf bis sechs Paaren modifizierter, schuppenartiger Blätter, von denen das zweite Paar die Knospe vollständig umschließt. Diese Knospen sind während des Winters 1,5 mm lang und verharzt. Im Frühjahr löst sich das Harz, die äußeren beiden Schuppenpaare werden abgeworfen, die restlichen drei bis vier Paare vergrößern sich zunächst, um die sich entwickelnden Blätter zu schützen, bis auch sie abgeworfen werden.

Jüngere Pflanzen bilden am Ende der Wachstumsperiode keine vegetativen Knospen aus, obwohl auch hier das Wachstum mit der Ausbildung eines Blattpaares endet. Dieses ist jedoch oftmals nicht vollständig ausgebildet und stirbt während des Winters ab.

Das vegetative Wachstum ist meistens auf die bereits in den vegetativen Knospen ausgebildeten Blätter beschränkt, so dass pro Wachstumsperiode nur zwei bis vier Blattpaare mit den entsprechenden Knoten ausgebildet werden. Die Verzweigung der Triebe ist meistens dichotom. Die Aufteilung des Triebes junger Sämlinge beginnt meist nach der vierten Wachstumsperiode.

Die Jahresringe im Stamm erscheinen zumindest bei jungen Pflanzen in Jahresabständen, das hellere, frühere Holz wechselt sich mit dem dunkleren Holz der späten Wachstumsphase ab. Nach etwa 50–100 Jahresringen wird das Wachstum unregelmäßig, in einigen Ringen ist ein regelmäßiges Wachstum zu erkennen, während in anderen das Wachstum fast eingestellt ist und die Übergänge schwer zu erkennen sind.

Die im Boden wachsenden Wurzeln sind sehr dünn, oft nur 0,2 mm dick und stark verzweigt. Da die meisten Triebspitzen der Wurzeln nur sehr kurzlebig sind, werden sie durch neue, von der Pflanzenmitte nach außen wachsende Wurzeln ersetzt. Sind Wurzelhaare vorhanden, sind sie nur vereinzelt oder nah verbündelt und werden 0,5 mm lang.

Wächst das Südinsel-Eisenholz in feuchten Gebieten, also vor allem in den Tälern unterhalb der Franz-Josef- und Fox-Gletscher, bilden sich bei Pflanzen mit einer Stammdicke von mindestens 23–30 cm Luftwurzeln aus. In dieser Größe sind die Pflanzen bereits zirka 100 Jahre alt. Diese Luftwurzeln hängen zunächst frei oder wachsen am Stamm herunter. Erreichen sie den Boden, verdicken sie sich zu Stelzwurzeln und verwachsen oft mit anderen Luft- oder Stelzwurzeln oder dem Stamm.

Auch wenn Pflanzen im Flachland meist ausgebildete Luftwurzelsysteme besitzen, sterben die Pflanzen in fast allen Fällen ab, wenn sie umstürzen, während in höheren Lagen aus den Stämmen oft neue Bäume wachsen, so dass sie ein dichtes Gewirr aus umgestürzten und verkeilten Stämmen bilden.[1]

Vermehrung

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Südinsel-Eisenholz auf den Aucklandinseln, dem südlichsten Teil des Verbreitungsgebietes

Die Blütezeit des Südinsel-Eisenholzes kann selbst innerhalb eines Habitates stark variieren. Während die Hauptblütezeit im Dezember und Januar ist, sind blühende Bäume teilweise bis über den März hinaus zu sehen.

Die Blüten bilden sich einzeln oder in Gruppen von zwei bis drei in den Achseln der inneren ein bis drei (meistens zwei) Knospenschuppen, einzelnen Blüten steht ein Blatt gegenüber, Blütengruppen ein Quirl aus vier bis sechs Blättern. Der vegetative Trieb der Knospe stellt meist schon vor dem Öffnen der Blüte das Wachstum ein und da die Blütenstiele meist länger sind als die Internodien scheint es, als würden die Blüten in Gruppen von bis zu neun Blüten auftreten.[1]

Die Blüten bestehen aus fünf etwa 3 mm langen, länglich dreieckig bis ovalen Kelchblättern und fünf etwa 5 mm langen, fast runden roten Kronblättern. Die zahlreichen ebenfalls roten Staubblätter sind etwa 2 cm lang. Vereinzelt kommen auch Pflanzen mit orangen bis hin zu gelben Blüten vor. Die Basis des Griffels setzt leicht oberhalb der Plazenta an.[2]

Die an Nektar reichen Blüten werden vor allem durch den Tui (Prosthemadera novaeseelandiae) und den Korimako (Anthornis melanura) sowie von Honigbienen aufgesucht und befruchtet.

Aus den befruchteten Blüten entwickeln sich 0,75 bis 1 cm große Samenkapseln. Damit sind sie größer als diejenigen verwandter Arten wie Nordinsel-Eisenholz oder Pohutukawa. Während des Wachstums der Kapseln vergrößert sich das Gewebe zwischen Griffel und Plazenta, so dass sie in komplett ausgebildeten Kapseln weit auseinander stehen. Reif sind die etwa 250 bis 300 Samen enthaltenden, zunächst grünen Kapseln im auf die Blüte folgenden Sommer, wie bei den meisten Myrtengewächsen enthalten nur wenige der Samen Embryos und sind keimfähig.[1][2][3] Während des Winters platzen die Samenkapseln auf, so dass im darauffolgenden November die Samenkapseln nahezu leer sind. Die nur 2,0 × 0,4 mm großen und weniger als 0,1 mg schweren Samen werden durch den Wind verteilt. Leere Kapseln verbleiben noch für einige Monate an der Pflanze, bevor sie abfallen.[1]

Alter

Korrelationen mit glazialen Daten der anliegenden Gletscher aus den Tälern des Fox River und des Waiho River lassen annehmen, dass die Südinsel-Eisenholz-Bäume eine Lebensspanne von 400 bis 500 Jahren haben.[1]

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.[4]

Verbreitung und Habitat

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Verbreitung des Südinsel-Eisenholz in Neuseeland, nicht dargestellt: Aucklandinseln
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Blüten des Südinsel-Eisenholzes

Das Südinsel-Eisenholz ist der in Neuseeland am weitesten verbreitete Vertreter der Gattung Metrosideros. Man findet ihn meist in Höhen zwischen 0 und 760 Metern über Meereshöhe, an nordwärts gerichteten Klippen sind auch in Höhen über 1100 Metern einige Bestände bekannt. Am besten wächst er in kühleren Regionen mit einer hohen durchschnittlichen Niederschlagsmenge, so dass er vor allem an der Westküste der Südinsel Neuseelands zu finden ist. Es gibt jedoch auch auf der gesamten Nordinsel einige Habitate, beispielsweise auf der Coromandel Peninsula und dem nördlichen Hochland, die südlichsten Vorkommen sind auf den subantarktischen Aucklandinseln zu finden, womit sie die südlichsten Wälder Neuseelands bilden.[1][3]

Typischerweise ist das Südinsel-Eisenholz vergesellschaftet mit anderen Bäumen wie dem „Kamahi“ (Weinmannia racemosa), der Steineiben-Art Podocarpus hallii oder dem „Berg-Neinei“ (Dracophyllum traversii) und Sträuchern wie verschiedenen Coprosma und Pseudopanax-Arten. In der Farn- und Krautschicht finden sich beispielsweise verschiedene Farne der Gattung Blechnum, sowie Gleichenia cunninghamii, das Sauergrasgewächs Gahnia procera, das Tagliliengewächs Phormium cookianum, das Rötegewächs Nertera dichondraefolia oder Astelia nervosa aus der Familie Asteliaceae.

Da junge Sämlinge des Südinsel-Eisenholzes schwer mit anderen Pflanzen konkurrieren können, findet man Südinsel-Eisenholz-Bäume oftmals auf dünn besiedeltem Gebiet mit nährstoffarmen Böden oder anderweitig rauen Umweltbedingungen. Durch ihre Fähigkeit zur epiphytischen Lebensweise findet man die Pflanzen aber auch gelegentlich, dafür in geringen Anteilen, in dichter besiedelten Lebensräumen. Als steinaufsitzende Pflanze findet man Exemplare auf Kalkstein, Schiefer, Grauwacke, Andesit, Gneis, Granit und Quarzit.[1]

Systematik

Die Gattung Metrosideros wird in zwei Untergattungen aufgeteilt, die Untergattung Metrosideros mit etwa 26 Arten und die Untergattung Mearnsia mit etwa 24 Arten. Phylogenetische Untersuchungen haben ergeben, dass das Südinsel-Eisenholz (Metrosideros umbellata) an basaler Stelle der Untergattung Metrosideros steht und somit ebenfalls basal für drei unabhängige Stämme innerhalb der Untergattung ist. Vier Arten der Untergattung sind in Neuseeland endemisch, fünf auf Hawaii und sieben auf Neukaledonien. Es wird angenommen, dass ausgehend von Metrosideros umbellata zunächst die Arten in Neukaledonien entstanden, erst später die anderen neuseeländischen Arten. Von Neukaledonien aus verbreitete sich die Untergattung im westlichen Pazifikraum, die wahrscheinlich jüngsten hawaiischen Arten haben ihre Vorfahren wohl wiederum in Neuseeland. Diese Theorie zur Verbreitung der Untergattung ausgehend von Metrosideros umbellata wird durch die phylogenetische Aufteilung in drei Stämme gestützt. Die weite Verbreitung der Gattung über den pazifischen Raum ausgehend von Neuseeland wird verschiedenen eiszeitlichen Wetterphänomenen, die mit dem heutigen El Niño vergleichbar sind, zugesprochen.[5]

Gefährdung

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Bedrohung für die Metrosideros-Wälder: Der Fuchskusu[6]

Seit den 1950er Jahren wird ein vermehrtes Waldsterben innerhalb der Populationen des Südinsel-Eisenholzes bemerkt und untersucht. Teilweise sind über 30 % der Bäume einer Population abgestorben. Als Hauptursache wird der Verbiss durch nach Neuseeland eingeschleppte Säugetiere, vor allem dem australischen Fuchskusu (Trichosurus vulpecula) genannt. Aber auch größere Säugetiere wie der Rothirsch (Cervus elaphus scoticus) nutzen die Pflanzen als Nahrung. Die durch den Verbiss geschwächten Bäume sind in der Folge auch anfälliger gegenüber Windschaden, Pilz- und Insektenbefall sowie Dürre. Die Sterberate der Eisenholz-Bäume ist dabei von Population zu Population teilweise sehr unterschiedlich. Zum einen scheinen Populationen, wo es im Unterholz an Hartholz-Büschen fehlt, besonders anfällig gegenüber Verbiss durch die Fuchskusus zu sein, zum anderen sterben ältere Bäume eher durch die Verbissfolgen ab als jüngere Exemplare. Da die Fuchskusus oftmals bereits geschwächte Bäume aufsuchen, um zu fressen, sterben oftmals einzelne Bäume einer Population komplett ab, während andere noch vollständig gesund sind.[7][8]

Um die Schäden durch den Fuchskusu einzudämmen, wurden verschiedene Programme gestartet, um die Zahl der Tiere zu reduzieren. Dazu wurden unter anderem per Flugzeug abgeworfene oder per Hand ausgelegte vergiftete Köder eingesetzt, aber auch Fallen gestellt. Zudem werden Zäune aufgestellt, was aber gerade für größere Gebiete teuer und ineffektiv werden kann. Einzelstehende Bäume können durch einen Metallring um den Stamm geschützt werden. Von 1951 bis 1961 zahlte die neuseeländische Regierung eine Fangprämie für Fuchskusus. Da diese jedoch meist in leicht zugänglichen Gebieten, in denen kaum gefährdete Pflanzen beheimatet waren, gefangen wurden, hatte sich diese Methode als zu ineffektiv herausgestellt und sie wurde wieder eingestellt.[9]

Fast vollständig zerstörte Waldgebiete, die zuvor weitestgehend von Südinsel-Eisenholz und Kamahi (Weinmannia racemosa) besiedelt waren, konnten sich auch nach Rückgang der Fuchskusu-Zahlen in diesem Gebiet nicht wieder regenerieren. Dort siedelten sich nach der Zerstörung der ursprünglich vorherrschenden Pflanzen vor allem solche Pflanzen an, die nicht vom Fuchskusu gefressen werden, wie beispielsweise Quintinia acutifolia.[10]

Namensherkunft

Der wissenschaftliche Gattungsname Metrosideros leitet sich vom griechischen metra in der Bedeutung von Gebärmutter, Mark, Kern von Pflanzen (zu metra Mutter) sowie von sideros (Eisen) ab, was auf das außerordentlich harte Holz verweist.[11] Das Artepitheton umbellata bedeutet „Dolden tragend“ und bezieht sich auf die schirmförmig angeordneten Blüten, die aus einem einzelnen Blütenstandsstiel entspringen.[12]

Ökonomische Bedeutung

Die Südinsel-Eisenholz-Bäume haben nur eine geringe ökonomische Bedeutung, werden jedoch wegen ihrer Hauptblütezeit im Dezember und den charakteristischen, auffällig roten Blüten zusammen mit dem Pohutukawa und dem Nordinsel-Eisenholz mit Weihnachten in Verbindung gebracht. Obwohl das Holz des Südinsel-Eisenholzes sehr hart ist und zur Holzklasse der Eisenhölzer gehört, wird das Holz nur sehr selten als Edelholz verwendet. Grund dafür ist vor allem die meist sehr krummwüchsige Form der Bäume. Ausreichend gerade gewachsene Exemplare sind sehr selten. Der von den Blüten gewonnene Honig wird als „Rata-Honig“ angeboten[13], das Holz wird zum Teil als Feuerholz genutzt.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i P. Wardle: Biological flora of New Zealand 6. Metrosideros umbellata Cav. (Syn. M. lucida (Forst.f.) A. Rich.) (Myrtaceae) Southern rata. In: New Zealand Journal of Botany. Volume 9, Issue 4. The Royal Society of New Zealand, Wellington 1971, S. 645–671, doi:10.1080/0028825X.1971.10430227 (englisch, Online [PDF; 1,7 MB; abgerufen am 31. Dezember 2015]).
  2. a b J. W. Dawson: An Analysis of Flowers and Fruits in New Zealand Metrosideros. In: New Zealand Journal of Botany. The Royal Society of New Zealand, Volume 6, 1968. S. 43–55.
  3. a b Southern Rata Fact Sheet. (PDF 30 kB) project Crimson, archiviert vom Original am 14. Oktober 2008; abgerufen am 10. September 2014 (englisch, Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  4. Metrosideros umbellata bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  5. S. D. Wright et al.: Riding the ice age El Niño? Pacific biogeography and evolution of Metrosideros subg. Metrosideros (Myrtaceae) inferred from nuclear ribosomal DNA. In: Proceedings of the National Academy of Science of the United States of America, Volume 97, Band 8, 2000. S. 4118–4123.
  6. Bild: Bryce McQuillan
  7. G. H. Stewart und A. B. Rose: Factors Predisposing Rata-Kamahi (Metrosideros-umbellata-Weinmannia racemosa) Forests to Canopy Dieback, Westland, New Zealand. In: GeoJournal. Kluwer Academic Publishers, Volume 17, Band 2, 1988. S. 217–223. doi:10.1007/BF02432925
  8. A. Leutert: Mortality, foliage loss, and possum browsing in southern rata (Metrosideros umbellata) in Westland, New Zealand. In: New Zealand Journal of Botany. Volume 26, Issue 1. The Royal Society of New Zealand, Wellington 1988, S. 7–20, doi:10.1080/0028825X.1988.10410096 (englisch, Online [PDF; 2,1 MB; abgerufen am 31. Dezember 2015]).
  9. J. Ritchie: Possum: everybody’s problem (PDF; 347 kB). Government of New Zealand, Department of Conservation. 2000.
  10. A. B. Rose, C. J. Pekelharing und K. H. Platt: Magnitude of Canopy Dieback and Implications for Conservation of southern rata-kamahi (Metrosideros umbellata-Weinmannia racemosa) forests, Central Westland, New Zealand (PDF; 204 kB). In: New Zealand Journal of Ecology. New Zealand Ecological Society, Volume 16, Band 1, 1992. S. 23–32.
  11. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6 (Nachdruck ISBN 3-937872-16-7).
  12. Audrey Lily Eagle: Eagle's 100 trees of New Zealand : companion volume to Eagle's 100 shrubs & climbers of New Zealand : botanical paintings & notes. Collins, Auckland 1978 (englisch).
  13. Vivian M. Butz Huryn: Use of native New Zealand plants by honey bees (Apis mellifera L.): A review. In: New Zealand Journal of Botany. Volume 33, Issue 4. The Royal Society of New Zealand, Wellington 1995, S. 497–512, doi:10.1080/0028825X.1995.10410621 (englisch, Online [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 31. Dezember 2015]).
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Dieser Artikel wurde am 25. Oktober 2007 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen.
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Südinsel-Eisenholz: Brief Summary ( Alemão )

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Das Südinsel-Eisenholz (Metrosideros umbellata), auf Maori „rātā“, englisch „southern rata“, deutsch gelegentlich auch „Südlicher Rata“, ist neben den aus der gleichen Gattung stammenden Nordinsel-Eisenholz und Pohutukawa eine der bekanntesten Baumarten Neuseelands. Sie ist durch die im Dezember und Januar auftretenden kräftig roten Blüten besonders auffällig. Die vor allem auf der Südinsel Neuseelands heimischen Populationen sind durch Verbiss durch den aus Australien eingeschleppten Fuchskusu bedroht.

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Rātā (Te Wai-pounamu) ( Maori )

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Ko te Rāta o Te Wai-pounamu

Ko te Rātā o Te Wai-pounamu he rākau whakakake o Aotearoa. He momo rāta kei Te Wai-pounamu e tupu ana, engari he ruarua hoki anō kei ētahi o ngā tihi maunga o Te Ika-a-Māui. He ririki, he whero kita ngā pua. He koikoi ngā rau.

Ko te ingoa pūtaiao ko Metrosideros umbellata. Ko te ingoa i te reo Pākehā he Southern Rātā.

Hoto ki waho

Tohutoro

  • Metcalf, Laurie, 2002. A Photographic Guide to Trees of New Zealand. Tāmaki-makau-rau: New Holland.
  • Salmon, J.T., 1986. The Native Trees of New Zealand. Te Whanga-nui-a-Tara: Heinneman Reed.
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Rātā (Te Wai-pounamu): Brief Summary ( Maori )

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Ko te Rātā o Te Wai-pounamu he rākau whakakake o Aotearoa. He momo rāta kei Te Wai-pounamu e tupu ana, engari he ruarua hoki anō kei ētahi o ngā tihi maunga o Te Ika-a-Māui. He ririki, he whero kita ngā pua. He koikoi ngā rau.

Ko te ingoa pūtaiao ko Metrosideros umbellata. Ko te ingoa i te reo Pākehā he Southern Rātā.

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Metrosideros umbellata ( Inglês )

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Metrosideros umbellata, the southern rātā, is a tree endemic to New Zealand. It grows up to 15 metres (49 ft) or more tall with a trunk up to 1 metre (3 ft 3 in) or more in diameter. It produces masses of red flowers in summer. Unlike its relative, northern rātā, this species rarely grows as an epiphyte.

Description

The flowers of southern rātā are scarlet, with stamens about 2 centimetres (0.79 in) long. White or yellow flowers are also known. Flowering usually occurs between December and February, but this depends on local conditions. Leaves are from 3 centimetres (1.2 in) to 6 centimetres (2.4 in) long, and are sharply pointed. The wood is hard, dense, and very strong. The bark is rough and flaky and provides an ideal stratum for the roots of epiphytic plants such as Astelia species and Freycinetia banksii (Kiekie). Southern rātā is a major source of honey on the West Coast of the South Island. Kaka, tui, and bellbirds visit rātā to take advantage of the abundant nectar.

Southern rātā growing at its southern limits in the Auckland Islands at 50°S

Distribution

It prefers cooler regions with high rainfall and is particularly common along the west coast of the South Island where its nectar is the main source of a locally produced rātā honey. Southern rātā is the most widespread of the New Zealand tree rātā species. It is locally present in the North Island from latitude 36° southwards, is more common in western parts of the South Island but absent from much of the east, and is common on Stewart Island (47°S) and in the Auckland Islands, where it reaches its southern limit at just over 50°S.

Conservation

Although southern rātā is not regarded as threatened, it is rather uncommon in the North Island, and in certain areas it is threatened by possum browse. In the Tararua range, southern rātā populations appear to have been replaced by a population consisting of hybrids between northern and southern rātā.

Project Crimson is a charitable trust that promotes conservation of rātā as well as the related pōhutukawa.

Cultivation

Southern rātā is a beautiful specimen tree, but growth can be slow unless it is grown in ideal conditions with moist soil. It is easily grown from fresh seed. While it is possible to grow the tree from softwood or semi-hardwood cuttings, these often prove reluctant to strike roots. It is ideal for coastal environments because it has a good resistance to wind and salt.[2]

At least 16 cultivars of southern rātā have been released.[3] There are also known cultivars of hybrids between southern rātā and pōhutukawa, and between northern rātā and southern rātā.[4] Known cultivars include:

∞ Hybrid of southern rātā and northern rātā
¤ Hybrid of southern rātā and pōhutukawa

See also

References

  1. ^ Metrosideros umbellata in NZPCN-database
  2. ^ "Gondwanan Plants What Are They and Why Grow Them in Britain?". Garden Cottage Nursery. Archived from the original on 2009-04-29. Retrieved 2009-06-18.
  3. ^ a b c d e f g h i j k l m n o p q "Metrosideros in cultivation: Rata and other species" (PDF). New Zealand Garden Journal. 13 (2): 11. 2010.
  4. ^ a b c d e "Metrosideros in cultivation: Pōhutukawa" (PDF). New Zealand Garden Journal. 13 (1): 10–22. 2010. Retrieved 2015-05-25.
  5. ^ "Metrosideros Cleveland Red (umbellata x excelsa)". NZ Colour Labels. Retrieved 21 June 2015.
  6. ^ "Metrosideros umb x rob 'Sentinel Flame'". Vibrant Earth. Vibrant Earth. Archived from the original on 23 January 2015. Retrieved 16 June 2015.
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Metrosideros umbellata: Brief Summary ( Inglês )

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Metrosideros umbellata, the southern rātā, is a tree endemic to New Zealand. It grows up to 15 metres (49 ft) or more tall with a trunk up to 1 metre (3 ft 3 in) or more in diameter. It produces masses of red flowers in summer. Unlike its relative, northern rātā, this species rarely grows as an epiphyte.

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Metrosideros umbellata ( Espanhol; Castelhano )

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El árbol rata del sur (Metrosideros umbellata), su nombre rata se deriva del vocablo de la lengua maorí rātā que sirve para designar a varios árboles del género Metrosideros y nada tiene que ver su nombre con los roedores, es endémico de Nueva Zelanda. Crece 15 m o más con un tronco de un metro o más de diámetro. Produce grandes cantidades de flores rojas en verano. A diferencia de su pariente Metrosideros robusta (árbol rata del norte), esta especie rara vez crece como epífita.

Distribución

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Árbol rata del sur en floración en verano

Prefiere regiones muy frescas y con una gran cantidad de lluvias y es particularmente común a lo largo de la costa oeste de la isla del sur Isla Sur (South Island) donde su néctar es la principal fuente de la llamada localmente miel rata (rātā Honey). El árbol rata del sur es la más extendida de las especies de árboles rata de Nueva Zelanda. Está localmente presente en la Isla Norte desde los 36° hacia el sur, es más común en las partes occidentales de la Isla Sur pero ausente en gran parte del este y es común en la Isla Stewart (47º S) y en las Islas Auckland donde alcanza su límite sur justo a los 50°S.

Descripción

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Árbol rata del sur en sus límites más meridionales es las Islas Auckland a 50°S

Las flores del árbol rata del sur son escarlata, con estambres de 2 cm de largo; y también produce flores blancas o amarillas. La floración usualmente ocurre entre diciembre y febrero, pero depende de las condiciones locales. Las hojas son de 3 a 6 cm de largo, y son puntiagudas.

La madera es dura, densa, y muy fuerte. La corteza es áspera y escamosa y provee un estrato ideal para las raíces de plantas epifítas como especies de Astelia y Freycinetia banksii (Kiekie). El árbol rata del sur es la mayor fuente de miel en la costa oeste de la Isla Sur. Las aves kaka (Kākā), tui, y el pájaro campana de Nueva Zelanda visitan el rata del sur para aprovechar su abundante néctar.

Conservación

Aunque el árbol rata del sur no está considerado como amenazado no es muy común en la Isla Norte, y en ciertas áreas está amenazado por el mordisqueo del possum. En la cordillera Tararua, Las poblaciones de árboles rata del sur parecen haber sido reemplazadas por una población consistente de híbridos de árboles rata del sur y del norte.

Cultivo

El árbol rata del sur es un espécimen precioso pero el crecimiento puede ser lento a menos que se cultive en condiciones ideales con suelo húmedo. Es fácil de plantar con semilla. Es posible hacer crecer el árbol mediante esquejes de brotes o ramas, pero no sucede lo mismo con las raíces. Es ideal para forestar medio ambientes costeros porque tiene una buena tolerancia al viento y la sal.[1]​ Como el Metrosideros más resistente al frío se le ha plantado exitosamente tan al norte como Escocia.[2]

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Metrosideros umbellata: Brief Summary ( Espanhol; Castelhano )

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El árbol rata del sur (Metrosideros umbellata), su nombre rata se deriva del vocablo de la lengua maorí rātā que sirve para designar a varios árboles del género Metrosideros y nada tiene que ver su nombre con los roedores, es endémico de Nueva Zelanda. Crece 15 m o más con un tronco de un metro o más de diámetro. Produce grandes cantidades de flores rojas en verano. A diferencia de su pariente Metrosideros robusta (árbol rata del norte), esta especie rara vez crece como epífita.

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Metrosideros umbellata ( Francês )

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Metrosideros umbellata est un arbre endémique à la Nouvelle-Zélande. Il peut mesurer jusqu'à 15 m ou plus haut avec un tronc jusqu'à 1 m de diamètre. Il produit des masses de fleurs rouges en été. Contrairement à Metrosideros robusta, cette espèce pousse rarement en épiphyte.

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Metrosideros umbellata ( Neerlandês; Flamengo )

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Metrosideros umbellata (ook bekend als Zuidelijke rata) is een plant uit de mirtefamilie (Myrtaceae). De boom is endemisch in Nieuw-Zeeland. Het is een tot 15 meter hoge boom met een diameter tot 1 meter. De plant heeft in de zomer massa's rode bloemen.

Beschrijving

De bloemen van de soort hebben een scharlakenrode kleur, met meeldraden van ongeveer 2 centimeter lang. Witte of gele bloemen komen ook voor. De bloei treedt meestal op tussen december en februari, wat afhankelijk is van de lokale omstandigheden. De puntige bladeren zijn tussen de 3 en 6 centimeter lang. Het hout is hard, dicht en zeer sterk. De ruwe schilferige schors is ideaal voor de wortels van epifyten, zoals soorten uit het geslacht Astelia en de soort Freycinetia banksii (Kiekie). Aan de westkust van het Zuidereiland vormt de soort een belangrijke bron van honing. Vogels zoals de kaka, toei, en Maori-belhoningvogel bezoeken de zuidelijke rata om van de overvloedige nectar te profiteren.

Verspreiding

De soort geeft een voorkeur aan koelere gebieden met een hoge regenval en is een bijzonder algemene soort langs de westkust van het Zuidereiland. De nectar is hier de belangrijkste bron van een lokaal geproduceerde rata-honing. De soort komt lokaal voor op het Noordereiland vanaf 36° zuiderbreedte, maar wordt meestal in de westelijke delen van het Zuidereiland aangetroffen. In een groot deel van het oosten van het Zuidereiland is de soort afwezig. Verder komt de soort ook voor op Stewart Island en op de Aucklandeilanden, waar het zijn zuidelijke grens bereikt.

Externe link

  • Taxon: Metrosideros umbellata Cav.; in: USDA, ARS, National Genetic Resources Program; Germplasm Resources Information Network - (GRIN) [Online Database]; National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland; [17 February 2012]
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Metrosideros umbellata: Brief Summary ( Neerlandês; Flamengo )

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Metrosideros umbellata (ook bekend als Zuidelijke rata) is een plant uit de mirtefamilie (Myrtaceae). De boom is endemisch in Nieuw-Zeeland. Het is een tot 15 meter hoge boom met een diameter tot 1 meter. De plant heeft in de zomer massa's rode bloemen.

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Metrosideros umbellata ( Norueguês )

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Metrosideros umbellata (engelsk Southern rātā) er eit tre i Metrosideros-slekta som er endemiskNew Zealand. Treet kan nå ei høgd på 15 meter eller meir, medan stammen kan få ein diameter på over 1 meter.

Sørleg rātā skil seg frå nordleg rātā ved å sjeldan veksa som epifytt i andre tre.

Skildring

M. umbellata har skarlagensraude blomar med mange mjølberarar som er rundt 2 cm lange. Det førekjem også kvite eller gule blomar. Treet blømer som regel mellom desember og februar, men dette variere etter lokale tilhøve. Blada er frå 3 til 6 cm lange, med ein skarp spiss. Veden er hard og særs sterk. Treet har grov, flakande bork som dannar ein god veksestad for røtene til epifyttar som Astelia-artar og kiekie (Freycinetia banksii).

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Sørleg rātā i sitt sørlegaste vekseområde på Aucklandøyane, 50°S

Utbreiing

Arten føretrekke kjølege område med mykje nedbør. Han er særleg vanleg langs vestkysten av Sørøya på New Zealand, men finst ikkje på mykje av austsida. Han finst også på Nordøya frå breiddegrad 36° og sørover. Arten er også vanleg på Stewart Island/Rakiura (47°S) og på Aucklandøyane, der han når sørgrensa for utbreiingsområdet sitt like forbi 50°S.

Til forskjell frå fleire andre Metrosideros-artar blir ikkje M. umbellata rekna som truga, sjølv om han er uvanleg på Nordøya. I nokre område blir han likevel eten av den innførte pungreven, som truger dei andre artane. I Tararuafjella verker sørleg rātā å ha blitt erstatta av ein hybridpopulasjon av nordleg og sørleg rātā.

Bruk

Sørleg rātā er ei viktig honningkjelde på vestkysten av Sørøya. Fuglar som kaka, tuihonningetar og maorihonningetar vitjar treet for å nytta seg av dei store nektarmengdene det har.

Sjå òg

Kjelder

Litteraturliste

Bakgrunnsstoff

Commons-logo.svg Commons har multimedia som gjeld: Metrosideros umbellata
Vidare lesing
  • Salmon, J.T., 1986. The Native Trees of New Zealand. Wellington: Heinneman Reed.
  • Simpson, P., 2005. Pōhutukawa & Rātā: New Zealand's Iron-Hearted Trees. Wellington: Te Papa Press.
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Metrosideros umbellata: Brief Summary ( Norueguês )

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Metrosideros umbellata (engelsk Southern rātā) er eit tre i Metrosideros-slekta som er endemiskNew Zealand. Treet kan nå ei høgd på 15 meter eller meir, medan stammen kan få ein diameter på over 1 meter.

Sørleg rātā skil seg frå nordleg rātā ved å sjeldan veksa som epifytt i andre tre.

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Metrosideros umbellata ( Vietnamita )

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Metrosideros umbellata là một loài thực vật có hoa trong Họ Đào kim nương. Loài này được Cav. mô tả khoa học đầu tiên năm 1797.[1]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Metrosideros umbellata. Truy cập ngày 7 tháng 6 năm 2013.

Liên kết ngoài


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Metrosideros umbellata: Brief Summary ( Vietnamita )

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Metrosideros umbellata là một loài thực vật có hoa trong Họ Đào kim nương. Loài này được Cav. mô tả khoa học đầu tiên năm 1797.

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Метросидерос зонтичный ( Russo )

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Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Rosanae
Порядок: Миртоцветные
Семейство: Миртовые
Подсемейство: Миртовые
Триба: Metrosidereae Peter G.Wilson, 2005
Вид: Метросидерос зонтичный
Международное научное название

Metrosideros umbellata Cav.

Синонимы
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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
NCBI 101989EOL 5448757GRIN t:447542IPNI 598343-1TPL kew-126584

Метросидерос зонтичный (лат. Metrosideros umbellata; маорийское название — рата (маори rātā) — вид рода Метросидерос (Metrosideros) семейства Миртовые (Myrtaceae). Эндемик Новой Зеландии.

Распространение

Широко распространён на территории всей Новой Зеландии, встречаясь на островах Северный и Южный, а также на острове Стьюарт и островах Окленд[2]. Произрастает в низменных и горных лесах. Иногда встречается в субальпийских лесах[3].

Биологическое описание

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Соцветие

Метросидерос зонтичный — дерево высотой 15 м и более. Диаметр ствола — около 1 м. Древесина плотная и прочная. Кора слоистая, служит опорой для эпифитных растений.

Побеги полуцилиндрические. Листья на черешках длиной около 5 мм. Длина листа — 25-60 мм, ширина — 15-20 мм[3].

Цветки ярко-красные (иногда встречаются белые или жёлтые). Тычинки бледно-красные, длиной около 2 см. Пестики бледно-красные, длиной около 5 мм. Цветение, как правило, продолжается с декабря по февраль[3].

Использование

Представители коренного новозеландского народа маори использовали древесину этого дерева при изготовлении оружия, вёсел, музыкальных инструментов. С появлением на островах первых европейцев прочная древесина метросидероса зонтичного также нашла широкое применение (при строительстве мостов, кораблей). Настой из луба, содержащий эллаговая кислота, использовался при диарее. Наружная кора также использовалась в медицинских целях. Цветки растения содержат галловую кислоту, поэтому нектар метросидероса зонтичного применялся и при болях в горле[4].

Примечания

  1. Об условности указания класса двудольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Двудольные».
  2. Metrosideros umbellata (англ.). New Zealand Plant Conservation Network. Проверено 21 августа 2010. Архивировано 19 июня 2012 года.
  3. 1 2 3 M. umbellata Cav. Ic. Desc. Pl. 4, 1795, 20, t. 337 (англ.). Landcare Research. Flora of New Zealand. Проверено 20 августа 2010. Архивировано 19 июня 2012 года.
  4. About the Trees and Timber (англ.). Crian & Deanne Fine Woodcraft. Проверено 13 сентября 2010. Архивировано 19 июня 2012 года.
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Метросидерос зонтичный: Brief Summary ( Russo )

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Метросидерос зонтичный (лат. Metrosideros umbellata; маорийское название — рата (маори rātā) — вид рода Метросидерос (Metrosideros) семейства Миртовые (Myrtaceae). Эндемик Новой Зеландии.

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伞花铁心木 ( Chinês )

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二名法 Metrosideros umbellata
Cav. 伞花铁心木在紐西蘭主島上的分布, 不包括奧克蘭群島
伞花铁心木在紐西蘭主島上的分布,
不包括奧克蘭群島

伞花铁心木學名Metrosideros umbellata),又名南方鐵心木,是紐西蘭特有的十一種鐵心木的其中一種。能長至15高及樹幹可達1米闊。[1]與其同屬物種一樣,能長出鮮艷的紅花;但與其近似種粗狀鐵心木不同,此種甚少以附生植物形式生長。

描述

傘花鐵心木的花一般呈鮮紅色,也有白花及黃花,雄蕊約2厘米長。花期通常在12月至2月期間,取決於當地的環境條件。葉長由3到6厘米長不等,前緣尖銳。木質堅硬緻密。

樹皮是粗糙的和呈片狀,並為如Astelia物種和Freycinetia banksii(Kiekie)等附生植物提供一個理想的分層結構作其根部。傘花鐵心木是南島西海岸線花蜜的主要來源。 卡卡 TUI鈴鳥就因其豐富的花蜜而時常造訪。

分佈

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生長於南緯50度奧克蘭群島上的傘花鐵心木,也是此種所能生長的最南的極限

多在降雨量大而清爽的地區生長,是南島西岸重要的原生鐵心木花蜜的重要來源。[2] 此種是最廣泛分佈的新西蘭鐵心木品種。從北島_(紐西蘭)的南緯36度以南開始,在南島西部變得常見,但較少在東部出現。在斯圖爾特島(47ºS)上分普遍,並在奧克蘭群島在那裡達到其50ºS的南限。

已隱藏部分未翻譯部分,歡迎參與翻譯

保育

Although Southern rātā is not regarded as threatened, it is rather uncommon in the North Island, and in certain areas it is threatened by possum browse. In the Tararua range, Southern rātā populations appear to have been replaced by a population consisting of hybrids between Northern and Southern rātā.

Project Crimson is a charitable trust that promotes conservation of rata as well as the related pohutukawa.

種植

Southern rātā is a beautiful specimen tree, but growth can be slow unless it is grown in ideal conditions with moist soil. It is easily grown from fresh seed. While it is possible to grow the tree from softwood or semi-hardwood cuttings, these often prove reluctant to strike roots. It is ideal for coastal environments because it has a good resistance to wind and salt.[3]

參見

參考文獻

  1. ^ Metrosideros umbellata. Flora of New Zealand. [2007-06-09].
  2. ^ *Metrosideros umbellata. New Zealand Plant Conservation Network. [2010-10-02].
  3. ^ Gondwanan Plants What Are They and Why Grow Them in Britain?. Garden Cottage Nursery. [2009-06-18]. (原始内容存档于2009-04-29).
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伞花铁心木: Brief Summary ( Chinês )

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伞花铁心木(學名:Metrosideros umbellata),又名南方鐵心木,是紐西蘭特有的十一種鐵心木的其中一種。能長至15高及樹幹可達1米闊。與其同屬物種一樣,能長出鮮艷的紅花;但與其近似種粗狀鐵心木不同,此種甚少以附生植物形式生長。

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メトロシデロス・ウンベラータ ( Japonês )

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このページ名「メトロシデロス・ウンベラータ」は暫定的なものです。
議論はノートを参照してください。2012年6月
翻訳直後
この項目「メトロシデロス・ウンベラータ」は翻訳されたばかりのものです。不自然あるいは曖昧な表現などが含まれる可能性があり、このままでは読みづらいかもしれません。(原文:en:Metrosideros umbellata 07:10, 13 January 2012)
修正、加筆に協力し、現在の表現をより原文に近づけて下さる方を求めています。ノートページ履歴も参照してください。2012年6月
サザンラタ Rata-tree.jpg 分類 : 植物界 Plantae : 被子植物門 Magnoliophyta : 双子葉植物綱 Magnoliopsida : フトモモ目 Myrtales : フトモモ科 Myrtaceae : ムニンフトモモ属 Metrosideros : サザンラタ M. umbellata 学名 Metrosideros umbellata Cav. Metrosideros umbellata distribution.png
分布

メトロシデロス・ウンベラータ (Metrosideros umbellata) 、サザンラタ (Southern rātā) はフトモモ科の樹木。ニュージーランド固有種。高さ15メートル以上、幹の太さは1メートル以上にまでなり、夏に多数の赤い花を咲かせる。近縁種のノーザンラタ(en)とは異なり、着生植物となることは稀である。

分布[編集]

降水量の多い涼しい地域を好み、南島の西岸で特によく見られ、そこでは蜜はラタ蜂蜜の主原料となっている。ニュージーランドのムニンフトモモ属のなかで最も広く分布している。北島では南緯36度以南で局所的に見られる。南島の西側ではより多くなるが、東部の大半では見られない。また、スチュアート島や南限となる南緯50度過ぎのオークランド諸島でも普通に見られる。

形態[編集]

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花は緋色で長さ約2cmのおしべがある。また白や黄色の花が咲くものも知られている。花は通常12月から2月の間に咲くが、それは生息地の条件によって変わる。葉は長さ3から6cmで鋭くとがっている。材は硬く密で非常に丈夫である。樹皮はでこぼこしてはがれやすく、アステリア属の種やキーキーツルアダン属の一種)のような着生植物の根がはるのに理想的な場所になっている。南島西部では主要な蜜源植物となっており、カカエリマキミツスイニュージーランドミツスイが豊富な蜜を求めて訪れる。

保全[編集]

絶滅のおそれは無いとされるが、北島ではあまり多くなく、オポッサムの食害により危機に瀕している地域もある。タラルア山脈ではノーザンラタとの雑種に置き換わっているようである。

栽培[編集]

美しい樹木であるが、湿った土壌で理想的な条件でも成長は遅い。新鮮な種からの栽培は容易である。挿し木も可能であるが発根しないことも多い。風や塩分に耐性があり、沿岸部での環境に適している[1]. 。

参考資料[編集]

  1. ^ Gondwanan Plants What Are They and Why Grow Them in Britain?”. Garden Cottage Nursery. オリジナルよりアーカイブ。Metrosideros umbellata”. Flora of New Zealand. Metrosideros umbellata”. New Zealand Plant Conservation Network. Southern Rata Fact Sheet”. Project Crimson. オリジナル[リンク切れ]よりアーカイブ。文献[編集]
    • Salmon, J.T., 1986. The Native Trees of New Zealand. Wellington: Heinneman Reed.
    • Simpson, P., 2005. Pōhutukawa & Rātā: New Zealand's Iron-Hearted Trees. Wellington: Te Papa Press.
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メトロシデロス・ウンベラータ: Brief Summary ( Japonês )

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メトロシデロス・ウンベラータ (Metrosideros umbellata) 、サザンラタ (Southern rātā) はフトモモ科の樹木。ニュージーランド固有種。高さ15メートル以上、幹の太さは1メートル以上にまでなり、夏に多数の赤い花を咲かせる。近縁種のノーザンラタ(en)とは異なり、着生植物となることは稀である。

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