Los piraloideos (Pyraloidea) son una superfamilia de lepidópteros glosaos del cladu Ditrysia. Hai descrites más de 16.000 especies y posiblemente queden otres tantes ensin describir. Son caparines pequeñes con una gran diversidá de vezos. [1]
.Los piraloideos (Pyraloidea) son una superfamilia de lepidópteros glosaos del cladu Ditrysia. Hai descrites más de 16.000 especies y posiblemente queden otres tantes ensin describir. Son caparines pequeñes con una gran diversidá de vezos.
Els piraloïdeus (Pyraloidea) són una superfamília de lepidòpters glossats del clade Ditrysia. Hi ha descrites més de 16.000 espècies i possiblement queden d'altres sense descriure. Són papallones petites amb una gran diversitat d'hàbits.
Die Zünslerfalter (Pyraloidea) sind mit etwa 16.000 beschriebenen Arten weltweit eine der größten Überfamilien der Schmetterlinge (Lepidoptera). Die vermutete Artenzahl beträgt aber etwa das Doppelte.
Flügelform und -zeichnung sowie Sitzhaltung der Falter variiert. Ihre Vorderflügellänge reicht von 5 bis 75 Millimeter, die Mehrzahl der Arten hat aber eine Flügellänge unter 15 Millimetern. In Mitteleuropa gehören der Buchsbaumzünsler und Ostrinia palustralis mit Vorderflügellängen von etwa 20 Millimeter zu den größten Vertretern der Zünslerfalter. Die meisten Arten besitzen am Kopf Labialpalpen, Maxillarpalpen und einen Saugrüssel. Merkmale, die die Monophylie dieser Gruppe begründen, sind die Struktur der paarigen Tympanalorgane an der Bauchseite des zweiten Hinterleibssegmentes (nur wenige Arten besitzen zurückgebildete oder keine Tympanalorgane), der Saugrüssel ist an der Basis beschuppt, die Adern R3 und R4 der Vorderflügel sind an der Basis oder auf ihrer gesamten Länge miteinander vereint und im Hinterflügel sind die miteinander vereinten Adern Sc+R1 der Ader Rs genähert oder basal mit dieser vereint.
Die Eier sind abgeflacht, ei- oder linsenförmig und haben eine dünne Schale, die nur unscheinbar strukturiert ist.
Arten der Pyraloidea findet man auf der ganzen Welt, auch auf entlegenen Inseln, wie beispielsweise den Azoren oder Hawaii Archipeln, sowie von der Küste bis in die nivale Zone des Hochgebirges. Sie fehlen lediglich in der Antarktis. Wie bei vielen anderen Organismengruppen auch kommen die meisten Arten in den niedrigen und mittleren Höhenlagen der Tropen vor, wobei die Neotropis die meisten Arten sowie auch die nur dort vorkommenden Chrysauginae, Linostinae und Midilinae aufweist. Einige Arten wurden durch den Menschen weltweit verbreitet, so z. B. Plodia interpunctella. Manche artenreiche Gattungen, wie Udea aus der Unterfamilie Spilomelinae oder Eudonia der Scopariinae sind mit endemischen Arten sowohl auf den Kontinenten als auch auf entlegenen Inseln der Ozeane weit verbreitet. Andere Gattungen sind über eine gesamte Klimazone verbreitet, wie etwa Agathodes und Synclera der Spilomelinae, in den Tropen der Alten und Neuen Welt.
Die Raupen primitiver Arten der Pyralidae ernähren sich von Pilzen und/oder trockenen bzw. faulenden tierischen oder pflanzlichen Materialien. Die oligophagen Raupen einiger primitiver Crambidae ernähren sich von Kryptogamen, wie Algen, Moosen, Farnen und Flechten. Es wird vermutet, dass die Anpassung der ursprünglichsten Arten der Falter an diese ursprünglichen Pflanzengruppen deswegen erfolgte, da die Falter bereits zu einer Erdgeschichtlichen Zeit existierten, in der sich Samenpflanzen noch nicht entwickelt hatten. Unabhängig davon ernährt sich der überwiegende Teil der Arten der Pyraloidea von Nackt- und Bedecktsamern. Darüber hinaus gibt es auch einige Arten, die sich räuberisch von Pflanzenläusen und anderen Insekten ernähren, oder als Parasiten mit und von nestbildenden Insekten leben.
Unter den Schmetterlingen zeigen die Arten der Pyraloidea eine der größten Breite an verschiedenen Lebensweisen. Die überwiegende Mehrzahl von Raupen der Überfamilie lebt aber versteckt. Sie rollen, falten oder weben Blätter zusammen, bauen Tunnel oder Röhren aus Sand, Ausscheidungen oder gesponnener Seide, bohren in Ästen, Wurzeln, Trieben, Knospen, Früchten, Samen oder Pflanzengallen, leben als Minierer oder versteckt in Insektennestern. Die Raupen der Unterfamilie Acentropinae sind sogar an das Leben unter Wasser angepasst.
Einige Arten gelten in der Land-, Forst- und Vorratswirtschaft sowie der Imkerei als ernstzunehmende Schädlinge. Darunter sind in der Landwirtschaft der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis), in der Forstwirtschaft die Harzzünsler der Gattung Dioryctria, in der Vorratswirtschaft die Mehlmotte (Ephestia kuehniella) und die Dörrobstmotte (Plodia interpunctella) sowie in der Imkerei die Kleine Wachsmotte (Achroia grisella) zu nennen.
Nur wenige Arten gelten für den Menschen direkt als nützlich, dabei handelt es sich meist um jene Arten, die im Zuge des Biologischen Pflanzenschutzes gegen Unkräuter eingesetzt werden.
Die Zünslerfalter wurden in der Vergangenheit überwiegend aus der Perspektive ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für den Menschen betrachtet. Das sind in Mitteleuropa die Schädlinge in der Land-, Forst- und Vorratswirtschaft sowie der Imkerei. Allein in Deutschland kommen aber 272 Arten der Zünslerfalter vor. Von diesen sind 18 Arten als Neozoen einzustufen. Von den übrigen 254 Arten sind 114 Arten (44,7 %) in der Roten Liste der gefährdeten Tiere Deutschlands enthalten.[1]
Die Struktur der Tympanalorgane variiert innerhalb der Zünslerfalter. Es gibt zwei Bauplantypen mit jeweils mehreren distinkten Merkmalen.[2] Diese zwei Bauplantypen werden als zwei distinkte evolutionäre Linien interpretiert, die in der Zoologie zunächst als Pyraliformes und Crambiformes[3] sowie später als zwei Familien klassifiziert werden:[4][5]
Diese frühe Aufspaltung der Zünslerfalter in zwei Großgruppen wird durch molekulargenetische Untersuchungen bestätigt.[6] In alten, nach Ähnlichkeiten begründeten Klassifikationen wurden den Pyraloidea auch die Familien der Pterophoridae, Thyrididae, Tineodidae, Hyblaeidae, Oxychirotidae, Alucitidae und Dudgeoneidae zugerechnet. Diese besitzen aber keine Tympanalorgane und sind zum Teil nicht einmal unmittelbar mit den Zünslerfaltern verwandt.
Für die Bestimmung der mitteleuropäischen Arten eignen sich insbesondere die Werke von Hannemann (1964)[7] und Slamka (1995)[8] sowie die Bestimmungshilfe des Lepiforums.[9] Ältere Werke wie die von Eckstein (1933)[10] oder die Bearbeitungen der Zünslerfalter Großbritanniens durch Goater (1986)[11] und Sterling, Parsons & Lewington (2012)[12] sind nur bedingt für die Bestimmung der mitteleuropäischen Arten geeignet, weil sie einen Großteil der in Mitteleuropa vorkommenden Arten nicht enthalten.
Die Zünslerfalter (Pyraloidea) sind mit etwa 16.000 beschriebenen Arten weltweit eine der größten Überfamilien der Schmetterlinge (Lepidoptera). Die vermutete Artenzahl beträgt aber etwa das Doppelte.
The Pyraloidea (pyraloid moths or snout moths) are a moth superfamily containing about 16,000 described species worldwide, and probably at least as many more remain to be described.[2] They are generally fairly small moths, and as such, they have been traditionally associated with the paraphyletic Microlepidoptera.
This superfamily used to contain the Hyblaeidae, Thyrididae, Alucitidae (plus Tineodidae), Pterophoridae, and Pyralidae. The first four families are now each split off as a distinct superfamily.
Nowadays, Pyralidae are usually split into the Pyralidae sensu stricto and the Crambidae, as both groups have been shown to be monophyletic and a sister group.[3][4]
Some genera (e.g. Micronix and Tanaobela) still defy easy classification and have been variously assigned to the Crambidae or the Pyralidae.
Among all Lepidoptera, pyraloids show the most diverse life history adaptations. The larvae of most species feed on living plants either internally or externally as leaf rollers, leaf webbers leaf miners, borers, root feeders, and seed feeders. Some species live parasitically in ant nests (Wurthiini), prey on scale insects (certain Phycitinae), or live in the nests of bees (Galleriinae). The larvae of the Acentropinae are adapted to life under water, and certain Phycitinae and Pyralinae are adapted to very dry environments and their larvae feed on stored food products. Others feed on animal detritus such as carrion and feces.
With such a variety of living habits, pyraloids are used in biodiversity studies.[5] Some species are of economic importance, e.g.:
Udea rubigalis The Pyraloidea (pyraloid moths or snout moths) are a moth superfamily containing about 16,000 described species worldwide, and probably at least as many more remain to be described. They are generally fairly small moths, and as such, they have been traditionally associated with the paraphyletic Microlepidoptera.
This superfamily used to contain the Hyblaeidae, Thyrididae, Alucitidae (plus Tineodidae), Pterophoridae, and Pyralidae. The first four families are now each split off as a distinct superfamily.
Nowadays, Pyralidae are usually split into the Pyralidae sensu stricto and the Crambidae, as both groups have been shown to be monophyletic and a sister group.
Some genera (e.g. Micronix and Tanaobela) still defy easy classification and have been variously assigned to the Crambidae or the Pyralidae.
Among all Lepidoptera, pyraloids show the most diverse life history adaptations. The larvae of most species feed on living plants either internally or externally as leaf rollers, leaf webbers leaf miners, borers, root feeders, and seed feeders. Some species live parasitically in ant nests (Wurthiini), prey on scale insects (certain Phycitinae), or live in the nests of bees (Galleriinae). The larvae of the Acentropinae are adapted to life under water, and certain Phycitinae and Pyralinae are adapted to very dry environments and their larvae feed on stored food products. Others feed on animal detritus such as carrion and feces.
With such a variety of living habits, pyraloids are used in biodiversity studies. Some species are of economic importance, e.g.:
rice stem borers (Chilo spp.; Scirpophaga spp.) sod grass webworms (different species of Crambinae) Indian meal moth (Plodia interpunctella) European corn borer (Ostrinia nubilalis) Indo-Australian coconut spike moth (Tirathaba rufivena) Cacao moth (Ephestia elutella) Mediterranean flour moth (Ephestia kuehniella) wax moths (Achroia grisella, Galleria mellonella) rice moth (Corcyra cephalonica) beet webworm (Spoladea recurvalis) European pepper moth (Duponchelia fovealis) legume pod borer (Maruca vitrata) eggplant fruit borers (Leucinodes spp.).Los piraloideos (Pyraloidea) son una superfamilia de lepidópteros glosados del clado Ditrysia. Hay descritas más de 16.000 especies y posiblemente quedan otras tantas sin describir. Son mariposas pequeñas.
Los piraloides tienen los estilos de vida más variados de todos los lepidópteros. Las larvas de la mayoría de las especies se alimentan de plantas, ya sea interna o externamente, como enrolladores de hojas, minadores, perforadores, comedores de raíces o semillas. Algunas especies parasitan hormigueros (Wurthiinae), son depredadores de insectos escamas (ciertos Phycitinae) o viven en nidos de abejas (Galleriinae). Las larvas de Acentropinae están adaptadas a vivir bajo el agua y ciertos Phycitinae y Pyralinae están adaptados a ambientes sumamente secos y sus larvas se alimentan de productos alimenticios almacenados. Otras larvas se alimentan de residuos animales como cadáveres y materia fecal.
Los piraloideos (Pyraloidea) son una superfamilia de lepidópteros glosados del clado Ditrysia. Hay descritas más de 16.000 especies y posiblemente quedan otras tantas sin describir. Son mariposas pequeñas.
Los piraloides tienen los estilos de vida más variados de todos los lepidópteros. Las larvas de la mayoría de las especies se alimentan de plantas, ya sea interna o externamente, como enrolladores de hojas, minadores, perforadores, comedores de raíces o semillas. Algunas especies parasitan hormigueros (Wurthiinae), son depredadores de insectos escamas (ciertos Phycitinae) o viven en nidos de abejas (Galleriinae). Las larvas de Acentropinae están adaptadas a vivir bajo el agua y ciertos Phycitinae y Pyralinae están adaptados a ambientes sumamente secos y sus larvas se alimentan de productos alimenticios almacenados. Otras larvas se alimentan de residuos animales como cadáveres y materia fecal.
Koisaperhosmaiset (Pyraloidea) on hyvin runsaslajinen, aitoperhosiin kuuluva perhosten yläheimo. Siihen kuuluu pienikokoisia, öisin aktiivisia perhosia, joilla on pitkät raajat ja kapea vartalo. Yläheimoon kuuluu merkittäviä tuholaisia, kuten jauhokoisa.[1] Kaikkiaan lajeja on ainakin yli 16 000, mutta määrä voi olla yli 20 000. Keskeinen tuntomerkki on parillinen kuuloelin, joka sijaitsee takaruumiin ensimmäisen segmentin vatsapuolella.[2]
Monet koisaperhosmaisista elävät toukkavaiheensa kasvin lehdestä kierretyn rullan sisällä, toiset vapaina ravintokasvilla tai loisivat muurahais- tai mehiläispesissä. Muutamat lajit ovat erikoistuneet elämään eläinten raadoilla tai jätöksillä.
Koisaperhosmaiset (Pyraloidea) on hyvin runsaslajinen, aitoperhosiin kuuluva perhosten yläheimo. Siihen kuuluu pienikokoisia, öisin aktiivisia perhosia, joilla on pitkät raajat ja kapea vartalo. Yläheimoon kuuluu merkittäviä tuholaisia, kuten jauhokoisa. Kaikkiaan lajeja on ainakin yli 16 000, mutta määrä voi olla yli 20 000. Keskeinen tuntomerkki on parillinen kuuloelin, joka sijaitsee takaruumiin ensimmäisen segmentin vatsapuolella.
Monet koisaperhosmaisista elävät toukkavaiheensa kasvin lehdestä kierretyn rullan sisällä, toiset vapaina ravintokasvilla tai loisivat muurahais- tai mehiläispesissä. Muutamat lajit ovat erikoistuneet elämään eläinten raadoilla tai jätöksillä.
Les Pyraloidea sont une super-famille de lépidoptères (papillons), qui regroupe environ 16 000 espèces, réparties dans les deux familles suivantes[1] :
Leurs imagos sont des papillons diurnes ou nocturnes, en général plutôt petits. Leurs chenilles sont parfois considérées comme nuisibles.
La nervure R5 des ailes antérieures n'est jamais libre (elle est tigée ou confondue avec d'autres radiales), tandis qu'aux ailes postérieures, la nervure CuP est présente ainsi qu'une nervure sous-costale rapprochée de la nervure Rs ou anastomosée avec elle. Les palpes maxillaires sont presque toujours présents. La trompe est couverte d'écailles (rarement atrophiée).
Les Pyraloidea sont une super-famille de lépidoptères (papillons), qui regroupe environ 16 000 espèces, réparties dans les deux familles suivantes :
Pyralidae Latreille, 1809 Crambidae Latreille, 1810I Pyraloidea Latreille, 1802, sono una superfamiglia di lepidotteri (un tempo inclusa nei cosiddetti microlepidotteri). Comprende circa 19.000 specie mondiali, ma probabilmente molte devono essere ancora descritte. L'apertura alare va da meno di 10 mm a più di 80 mm. Le loro larve presentano le abitudini più svariate: attaccano tutte le parti della pianta e i prodotti alimentari conservati, alcune specie si nutrono di detriti animali, altre si comportano da parassiti di altri insetti o addirittura da predatori; alcune vivono sott'acqua, altre in ambienti molto aridi. Numerose specie hanno una notevole importanza economica.
La principale caratteristica delle Pyraloidea è la presenza di una coppia di organi timpanici nel secondo segmento addominale, che permettono loro di avvertire gli ultrasuoni emessi dai pipistrelli insettivori. Solo le Geometridi e le altre famiglie di Geometroidea presentano organi timpanici nella stessa posizione, ma hanno una struttura diversa e si sono evoluti in modo indipendente. Le specie Achroia grisella e Galleria mellonella presentano anche organi in grado di emettere ultrasuoni per la comunicazione infraspecifica. Altre caratteristiche delle Pyraloidea sono la spiritromba ricoperta di scaglie alla base e alcune peculiarità nel sistema delle nervature alari.
Nelle Pyraloidea sono comprese due famiglie:
I Pyraloidea Latreille, 1802, sono una superfamiglia di lepidotteri (un tempo inclusa nei cosiddetti microlepidotteri). Comprende circa 19.000 specie mondiali, ma probabilmente molte devono essere ancora descritte. L'apertura alare va da meno di 10 mm a più di 80 mm. Le loro larve presentano le abitudini più svariate: attaccano tutte le parti della pianta e i prodotti alimentari conservati, alcune specie si nutrono di detriti animali, altre si comportano da parassiti di altri insetti o addirittura da predatori; alcune vivono sott'acqua, altre in ambienti molto aridi. Numerose specie hanno una notevole importanza economica.
Pyraloidea er en artsrik gruppe (overfamilie) av sommerfugler som finnes i alle verdensdeler. Før regnet man gjerne alle medlemmene til én familie, Pyralidae, men i dag er det vanlig å dele Pyraloidea opp i to nært beslektede familier, gressmott (Crambidae) og mott (=halvmøll, Pyralidae). Et viktig fellestrekk er at de har høreorganer ("ører") på undersiden av bakkroppen, men bygningen av disse er forskjellig for det to familiene. De fleste artene er små til middelsstore, slankbygde, ofte bleke, grå eller brunlige møll, men mange unntak finnes. Antennene er trådformede og palpene er oftest lange og framoverstrakte. Larvene er nesten nakne, sylindriske, korte og tykke, og lever vanligvis skjult, enten inne i planter eller i silkerør som de spinner. En bemerkelsesverdig gruppe er underfamilien Nymphulinae, som omfatter de eneste sommerfuglene med larver som utvikler seg under vann. En del arter av mott gjør skade på lagrede matvarer, og noen gressmott er alvorlige skadedyr i jordbruket i varme områder.
Pyraloidea er en artsrik gruppe (overfamilie) av sommerfugler som finnes i alle verdensdeler. Før regnet man gjerne alle medlemmene til én familie, Pyralidae, men i dag er det vanlig å dele Pyraloidea opp i to nært beslektede familier, gressmott (Crambidae) og mott (=halvmøll, Pyralidae). Et viktig fellestrekk er at de har høreorganer ("ører") på undersiden av bakkroppen, men bygningen av disse er forskjellig for det to familiene. De fleste artene er små til middelsstore, slankbygde, ofte bleke, grå eller brunlige møll, men mange unntak finnes. Antennene er trådformede og palpene er oftest lange og framoverstrakte. Larvene er nesten nakne, sylindriske, korte og tykke, og lever vanligvis skjult, enten inne i planter eller i silkerør som de spinner. En bemerkelsesverdig gruppe er underfamilien Nymphulinae, som omfatter de eneste sommerfuglene med larver som utvikler seg under vann. En del arter av mott gjør skade på lagrede matvarer, og noen gressmott er alvorlige skadedyr i jordbruket i varme områder.
Зазвичай метелики активні вночі і в сутінках. Гусениці живуть у згорнутих або обплетених шовком листках, деякі види проточують плоди або пагони, плетуть шовковинні трубки, які прикріплюють до рослин або прокладають в субстраті (ґрунт, дернина, харчові продукти); іноді мешкають на водних рослинах[1][2]..
Вогнівки можуть завдавати шкоди сільськогосподарським культурам, в тому числі луговий і стебловий метелики, вогнівка соняшникова; стільники і вощину псує воскова міль, харчовим запасам завдають шкоди борошняна вогнівка (Pyralis farinalis), млинарська вогнівка (Ephestia kuehniella), південна вогнівка (Plodia interpunctella) та ін.
Відомо більш ніж 16 000 видів і 2000 родів. Раніше надродина включала такі родини як Alucitidae, Hyblaeidae, Thyrididae, Tineodidae, Pterophoridae, що зараз виділені у окремі надродини[3].
У сучасному обсязі надродину Pyraloidea поділяють на такі родини:
Pyraloidea là một liên họ bướm đêm gồm khoảng 16.000 loài đã được miêu tả trên toàn cầu (Munroe & Solis 1998), và có thể còn nhiều loài chưa được miêu tả. Chúng chủ yếu gồm các loài bướm đêm nhỏ.
Liên họ này từng bao gồm các họ Hyblaeidae, Thyrididae, Alucitidae (và Tineodidae), Pterophoridae, và Pyralidae. Hiện tại, họ Crambidae thường được tách ra khỏi liên họ Pyralidae, nhưng bốn họ đầu tiên hiện tại được tách ra thành một liên họ khác.
Với sự đa dạng về nơi sống, các loài thuộc liên họ này là một nhóm đối tượng trong nghiên cứu đa dạng sinh học (Schulze & Fiedler 2003). Một số loài quan trọng về kinh tế như:
Munroe, E. G. & M. A. Solis 1998: The Pyraloidea. Pp. 233–256. – In: Kristensen, N. P., Lepidoptera, Moths và Butterflies. Volume 1: Evolution, systematics, và biogeography. - In: M. Fischer (ed.), Handbook of Zoology. Volume IV Arthropoda: Insecta, Part 35. – Walter de Gruyter, Berlin.
Schulze, C. H. & K. Fiedler 2003: Vertical và temporal diversity of a species rich moth taxon in Borneo. Pp. 69–88. – In: Basset, Y., V. Novotny, S. E. Miller & R. L. Kitching, Arthropods of tropical forests. Spatio-temporal resource use in the canopy. – Cambridge University Press.
Pyraloidea là một liên họ bướm đêm gồm khoảng 16.000 loài đã được miêu tả trên toàn cầu (Munroe & Solis 1998), và có thể còn nhiều loài chưa được miêu tả. Chúng chủ yếu gồm các loài bướm đêm nhỏ.
Liên họ này từng bao gồm các họ Hyblaeidae, Thyrididae, Alucitidae (và Tineodidae), Pterophoridae, và Pyralidae. Hiện tại, họ Crambidae thường được tách ra khỏi liên họ Pyralidae, nhưng bốn họ đầu tiên hiện tại được tách ra thành một liên họ khác.
Với sự đa dạng về nơi sống, các loài thuộc liên họ này là một nhóm đối tượng trong nghiên cứu đa dạng sinh học (Schulze & Fiedler 2003). Một số loài quan trọng về kinh tế như:
đục thân lúa (Chilo spp.; Scirpophaga spp.) sâu cỏ (different species of Crambinae) Indian meal moth (Plodia interpunctella) sâu đục thân bắp châu Âu (Ostrinia nubilalis) bướm dừa Ấn-Úc (Tirathaba rufivena) bướm Cacao (Ephestia elutella) bướm Địa Trung Hải (Ephestia kuehniella) bướm sáp (Achroia grisella, Galleria mellonella) bướm gạo (Corcyra cephalonica).Латинское название Pyraloidea Latreille, 1802 Семейства
См. текст
Pyraloidea (лат.) — надсемейство отряда чешуекрылых.
Виды Pyraloidea встречаются во всем мире, как на материках, так и на отдаленных островах. (например, на Гавайях встречаются от побережья вплоть до высокогорий). Они отсутствуют лишь в Антарктике. Преобладают в тропиках, причём преобладающее видовое разнообразие отмечено в Неотропике. Некоторые виды и роды, как например, Udea из подсемейства Pyraustinae или Eudonia из Scopariinae (Crambidae) широко распространены не только на континентах, но отмечены и на отдаленных островах во всех океанах (там есть аборигенные виды этих групп).
Молевидные чешуекрылые. Размах передних крыльев варьирует от 5 до 75 мм, однако, у большинства видов составляет менее 30 мм. Главный признак, который обосновывает монофилию этой группы, — это структура парных тимпальных органов на вентральной стороне второго брюшного сегмента. Среди всех чешуекрылых представители этого надсемейства демонстрируют наиболее разнообразные жизненные приспособления: фитофагия, питание отходами животных или падалью, паразитизм и обитание в гнёздах муравьёв (Wurthiinae) и пчел (Galleriinae), а гусеницы подсемейства Acentropinae приспособлены даже к жизни под водой[1][2]. Представители подсемейства Wurthiinae (Niphopyralis) обнаружены в муравейниках родов Oecophylla и Polyrhachis[3].
Более 16.000 видов и 2000 родов. Ранее надсемейство включало такие семейства как Alucitidae, Hyblaeidae, Thyrididae, Tineodidae, Pterophoridae, и номинативное Pyralidae, ныне выделенные в самостоятельные надсемейства[4]. В современном объёме надсемейство Pyraloidea подразделяют на следующие семейства:[1]
Pyraloidea (лат.) — надсемейство отряда чешуекрылых.
명나방상과(Pyraloidea)는 나비목에 속하는 나방 상과의 하나로 전 세계적으로 약 16,000여 종을 포함하고 있다. 일반적으로 아주 작은 나방이다. 이 상과는 팔랑나비붙이과, 창나방과, 깃털나방과 (깃털나방붙이과 포함), 털날개나방과 그리고 명나방과를 포함한 적이 있었다. 현재는 통상적으로 포충나방과를 명나방과에서 분리시켜 포함하며, 앞에서 열거한 4개 과는 분리하여 별도의 다른 상과로 분류하고 있다. 일부 속(예를 들면, Hydriris, Micronix 그리고 Tanaobela)은 아직도 명확한 분류를 하기 어려우며, 포충나방과와 명나방과로 다양하게 분류하고 있다.
전체 나비목 중에서, 명나방류는 환경에 적응하는 가장 다양한 생활사를 보여주는 나방이다. 이 종들의 대부분의 유충은 살아있는 식물의 속을 먹거나 잎말이나방처럼 잎을 말려 말거나, 가장자리를 뜯어 먹거나, 파먹거나, 구멍을 뚫고, 뿌리 혹은 씨앗 등 식물 외부의 잎을 먹는다. 일부 종들은 개미 굴에서 기생하거나(위르티아아과), 깍지벌레보다 먼저 나타나거나(피시타아과) 벌집에서 산다(갈레리아아과). 아센트롭푸스아과(Acentropinae)의 유충은 물 속 생활에, 피시타아과(Phycitinae)와 피랄리스아과(Pyralinae)의 몇몇 종은 아주 건조한 환경에 적응했으며, 이때는 저장해 둔 먹이를 먹는다. 다른 종들은 동물의 사체 또는 배설물과 같은 유기 퇴적물을 먹이로 취한다.
명나방상과(Pyraloidea)는 나비목에 속하는 나방 상과의 하나로 전 세계적으로 약 16,000여 종을 포함하고 있다. 일반적으로 아주 작은 나방이다. 이 상과는 팔랑나비붙이과, 창나방과, 깃털나방과 (깃털나방붙이과 포함), 털날개나방과 그리고 명나방과를 포함한 적이 있었다. 현재는 통상적으로 포충나방과를 명나방과에서 분리시켜 포함하며, 앞에서 열거한 4개 과는 분리하여 별도의 다른 상과로 분류하고 있다. 일부 속(예를 들면, Hydriris, Micronix 그리고 Tanaobela)은 아직도 명확한 분류를 하기 어려우며, 포충나방과와 명나방과로 다양하게 분류하고 있다.
전체 나비목 중에서, 명나방류는 환경에 적응하는 가장 다양한 생활사를 보여주는 나방이다. 이 종들의 대부분의 유충은 살아있는 식물의 속을 먹거나 잎말이나방처럼 잎을 말려 말거나, 가장자리를 뜯어 먹거나, 파먹거나, 구멍을 뚫고, 뿌리 혹은 씨앗 등 식물 외부의 잎을 먹는다. 일부 종들은 개미 굴에서 기생하거나(위르티아아과), 깍지벌레보다 먼저 나타나거나(피시타아과) 벌집에서 산다(갈레리아아과). 아센트롭푸스아과(Acentropinae)의 유충은 물 속 생활에, 피시타아과(Phycitinae)와 피랄리스아과(Pyralinae)의 몇몇 종은 아주 건조한 환경에 적응했으며, 이때는 저장해 둔 먹이를 먹는다. 다른 종들은 동물의 사체 또는 배설물과 같은 유기 퇴적물을 먹이로 취한다.
